16 mal Sex unter Frauen. Eva van Mayen

16 mal Sex unter Frauen - Eva van Mayen


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sie sich immer wieder in höchster Erregung zu, wie geil sie aufeinander seien, wie nass und schleimig ihre Fotzen wären und wie groß der Wunsch sei, die Beine zu spreizen und die Partnerin zu spüren.

      In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das Wartehäuschen war an drei Seiten durch Mauerwerk geschlossen, hielt fremde Blicke also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit kein Ort, um sich zu setzen oder auf der hölzernen Wartebank zu liegen.

      Stehend erfreuten sie sich des Moments des Alleinseins. Sie kneteten sich gegenseitig ausgiebig die Brüste, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte ihre Geilheit riechen und schmecken. Angelika schob Josys wunderbar weites Kleid bis zu deren Kinn. So konnte sie eine der steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest zwischen den Fingern und erfreute sich an Josys Stöhnen.

      "Ich will dich lecken und schmecken, will sehen wie du kommst!"

      Josy bebte am ganzen Leib.

      "Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!"

      Angelika ging vor ihr auf die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung ihre Zunge tief zwischen Josys Beine. Mit der Spitze rieb sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen Daumen in die weit offene Möse. Josy keuchte.

      "Genau so! Ist das geil! Stoß fester zu! Ja, so ist es toll!"

      Sie begann ihr Becken abwechselnd gegen Angelikas Zunge und deren Finger zu drücken, sie öffnete ihre Schenkel in immer schneller werdendem Rhythmus und klammerte sich an Angelikas Kopf.

      "Ich glaub, ich fall gleich um. Oh ja, ich komme, ahrgh".

      Ihre Stimme ging in unterdrücktem Stöhnen unter. Angelikas Mund badete in warmem Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Josys Perle nicht mehr zuckte.

      Josy konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Noch ein paar Minuten lang klammerte sie sich an Angelika fest, bis sich ihr Körper zu entspannen begann.

      Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!

      Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den Fahrplan. Während Angelika am nächsten Tag keine Termine hatte musste Josy die letzte Bahn erreichen, um genügend Schlaf zu erhalten und um morgens nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Über Angelikas Schulter hinweg studierte sie den Fahrplan und umarmte dabei leicht deren Hüften. Angelika genoss das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich fest an Josy.

      "Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten", flüsterte diese, "da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll verbringen!"

      Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über Angelikas Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie weggeblasen. Angelika ging ein Stück zur Seite, beugte sich über das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: die Beine weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten Josys Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander. Die Finger erzeugten schmatzende Geräusche.

      Angelika ließ ihr Becken schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu präsentieren. Sie begann in ihre Nippel zu kneifen und in die Stille der Nacht zu stöhnen.

      "Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch verwöhnen. Du bist so glitschig, damit kann ich dich schön massieren", flüsterte Josy erregt und schob die Pobacken auseinander.

      Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Angelikas Arsch dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze steckten. Angelika war so erregt, dass sie diese zusätzliche Berührung noch wilder machte. Sie spürte, dass der kommende Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib stattfinden würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.

      Josy fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen. Sie wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun wie die keuchende Angelika. Als sie sich gerade selbst am liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Angelikas Orgasmus heran nahte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften sich ruckartig. Eine vor Lust stöhnende Angelika ging geschwächt in die Knie.

      Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von gutem, schnellem Sex. Josy gab Angelika eine Visitenkarte und lud sie ein anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen, sie sei den ganzen Tag über zu Hause.

      "Und ich habe ein großes Bett", raunte sie zum Abschied.

      Am nächsten Tag fiel es Angelika schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des vorherigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine erregende Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und um nasse Mösen drehten.

      "Das halte ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Josy an.

      Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, dass sie an einem weiteren Kontakt interessiert wäre. Josys Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Angelikas Anruf freute.

      "Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal. Und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!"

      Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Angelika den herannahenden Abend. Als sie schließlich vor Josys Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden.

      Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Josy etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Josy kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Angelikas Richtung, die sofort einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Josys Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll stöhnend auf dem Rücken vor ihr lag.

      Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh, bitte fester! Ich werd’ noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte!"

      Angelika trat etwas näher und konnte sehen, wie Josy den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.

      "Bitte drück fester und schieb mir etwas in die Möse, mach, bitte", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Josys Zunge.

      Angelika zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Josy vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?

      Angelikas Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings. Sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten


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