16 mal Sex unter Frauen. Eva van Mayen

16 mal Sex unter Frauen - Eva van Mayen


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nehme ich den Traumfänger ab, der über meinem Bett hängt. Mit den herunter hängenden Federn streiche ich über ihren Körper. Die Gänsehaut und das sich immer wieder aufschaukelnde Zucken sind wunderschön anzusehen.

      Ich fange an in der Schublade zu kramen. Ich hole meinen Lieblingsvibrator heraus. Leise summend streiche ich mit ihm über ihren Körper. Ihre Brustwarzen reagieren sofort. Aber ich will sie nur ein wenig reizen. Immer wieder wandert der Vibrator woanders hin und kommt dann zurück. Sie windet sich auf dem Bett, aber es hilft ihr nichts, da die Tücher Arme und Beine festhalten. Schließlich finde ich den Weg zwischen ihre gespreizten Schenkel.

      Schon beim ersten Streicheln ihrer Schamlippen zuckt sie so heftig, dass ich Angst um das Bett bekomme. Aber ich mache weiter. Langsam schiebe ich den Vibrator in sie hinein. Nicht zu weit. Nur ein bisschen, dann etwas tiefer, dann wieder zurück. Vor meinen Augen she ich, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen teilen, wie der Vibrator, von Miriams Säften bestens geschmiert, die ersten Zentimeter an ihrer Möse überwindet und wieder nass glänzend heraus kommt. Zu guter Letzt schiebe ich ihn ganz hinein.

      Miriam bemüht sich, ihn nur mit ihrer Schneidemuskulatur festzuhalten. Aber als ich anfange mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang zu wandern und ihre kleine Perle zu necken und gleichzeitig die Stufe hochdrehe, ist es zu viel. Miriam stöhnt mit einem Mal auf und windet sich unter mir. Sie zuckt und stöhnte so sehr, wie ich, selbst bei meinen vereinzelten Swingerclubbesuchen, noch nie jemanden bei einem Orgasmus gesehen oder gehört habe.

      Ich mache Miriam wieder los. Diesmal schlafen wir eng aneinander geschmiegt und total erschöpft ein.

      Als ich am nächsten Morgen aufwache, blicke ich in zwei strahlende Augen. Miriam ist schon wach. Wir liegen noch genauso da, wie wir eingeschlafen sind.

      "Das war das Schönste, was ich je erlebt habe", sagt sie.

      "Mir geht es genauso. Ich möchte nicht eine Sekunde davon missen", sage ich und küsse sie.

      Ihre Lippen, ihre Haut, jede Berührung, alles ist so zart. Und jetzt will ich sie nicht mehr loslassen. Irgendwann verlangen aber unsere Körper auch ein wenig Beachtung. Wir bekommen Hunger und Durst. Bevor wir uns etwas zum Frühstück machen, gehen wir gemeinsam ins Bad. Es ist alles so selbstverständlich, so natürlich.

      Miriam und ich gehen gemeinsam unter die Dusche. Die warmen Strahlen der Dusche fangen an unsere Sinne zu beleben. Ich stehe hinter ihr und seife Miriam ein. Dabei widme ich mich ganz besonders ihren großen Brüsten. Immer wieder gleiten meine Hände über ihre Haut und finden auch den Weg zwischen ihre Schenkel.

      Schon bald durchläuft wieder das bekannte Zittern ihren Körper. Ihr Atem kommt stoßweise, und sie sackt ein wenig in den Knien ein. Mit einem tiefen Stöhnen quittiert sie ihren Höhepunkt.

      Dann dreht sie sich um, geht ganz in die Knie und fängt an, mich zu lecken. Während sie mich immer stärker erregt, habe ich große Mühe stehen zu bleiben. Ich halte mich krampfhaft an der Duschstange fest, aber dann geben meine Beine doch nach. Ich sinke auf die Knie. Unsere Lippen finden sich und ich fühle wie ihre Finger mein Lustzentrum peinigen. Ich kann nicht anders.

      "Ja, fester! Schneller! Mach's mir!", höre ich mich selbst flehen.

      Miriam erfüllt meinen Wunsch. Bei meinem Orgasmus kralle ich mich in ihr fest. Unsere Zungen verschmelzen erneut.

      Trotzdem lassen wir von einander ab.

      Ich flüstere ihr zu: "Ich weiß nicht, ob es gut geht oder wie es weiter gehen kann. Aber in diesem Moment, möchte ich nichts anderes, als mit Dir zusammen zu sein. Wir kennen uns erst seit wenigen Stunden. Ich glaube, ich bin in Dich verliebt. Bitte bleib bei mir. Das sage ich nicht nur wegen diesem wunderbaren Sex mit Dir."

      Miriam sieht mich mit großen Augen an, dann kommen ihr die Tränen.

      "Habe ich was Falsches gesagt?", frage ich sie.

      "Nein. Ganz und gar nicht. Als Du eben noch schliefst, da habe ich noch gedacht, wie schön es wäre, Dich noch näher kennen zu lernen."

      Und wieder finden wir uns zu einem innigen Kuss zusammen.

      Samantha bekommt Unterricht

      Eine erotische Lesben-Geschichte

      von

       Eva van Mayen

      "Hallo Samantha, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?"

      "Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um den Garten kümmern"

      Ich grinste Samantha schelmisch an: "Na, dann kannst Du ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?"

      Samantha schaute eher etwas bedrückt zurück: "Neee, zur Zeit ist nichts mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen."

      "Magst Du auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Boris ist heute Abend auch nicht da, der kommt erst morgen von seiner Dienstreise zurück. Wir könnten einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?"

      "Ja, warum nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz ab, dann komme ich rüber. Danke für die Einladung."

      Samantha war die Tochter unserer Nachbarn, neunzehn Jahre alt und kurz vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem Einzug vor drei Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte. Sie informierte mich über ihre Probleme in der Schule, mit den Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs Leben geben und sie hielt mich über die neuesten Teenie-Ansichten auf dem Laufenden.

      Eine weitere Annäherung hatte sich bislang nicht ergeben, obwohl ich neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen war und diese Neigung mit Toleranz seitens Boris auch ausleben durfte.

      Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine und meine Möse und genoss anschließend meine Hände, die meinen nackten Körper sanft eincremten.

      Wie immer dachte ich dabei an Boris, vor allem wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde. Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr nicht nach sondern zog mich schnell wieder an. String, leichte Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich angesichts von fast dreißig Grad Außentemperatur um zwanzig Uhr am Abend.

      Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser auf den Tisch, ein wenig Knabbergebäck dazu, und zündete eine große Kerze an, obwohl es draußen noch immer taghell war. Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits.

      Kurze Zeit später kam Samantha. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, so etwa 1,70m groß, wog aber um die 75 Kilo. Nicht, dass sie dick gewesen wäre. Bei so viel Sport wie Samantha ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Ihr Gewicht verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper. Dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine herausragende Oberweite ergänzte ihr Äußeres perfekt.

      Da stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz zog sich seitlich bis übers Knie, die Haut ihres ebenmäßigen Schenkels kam aber nur manchmal zum Vorschein.

      Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Boris, über den neuesten Tratsch der Stadt und schließlich über Freunde und die Liebe. Samantha hatte seit einiger Zeit keinen


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