Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog. Dorothea Gerardis-Emisch

Schutz vor Erdstrahlen und Elektrosmog - Dorothea Gerardis-Emisch


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      Geopathogene Störzonen

      Es gibt schädliche, wohltuende und neutrale Erdstrahlen. Bei den geopathogenen Störzonen geht es um Gebiete, in denen aus dem inneren Erdbereich Strahlen heraustreten, die für die Menschen und die meisten Tiere und Pflanzen gesundheitsschädlich sind.

      Geopathogene Störzonen, auch geopathische Zonen oder Geopathien genannt, entstehen durch verschiedene Ursachen. Davon sind bis jetzt folgende bekannt: Wasseradern und Schwarze Ströme (Black Streams), unterirdische Wasserführungen (im Zusammenhang mit anderen Geopathien) Erdverwerfungen und sechs Strahlengitternetze: das Hartmann-Gitter, das Curry-Gitter, das 10-m-Gitter (nach seinem Entdecker auch Benker-Gitter genannt), das 170er-Gitter, das 250er-Gitter und das 400er-Gitter.

      Die Maschenteile der Gitternetze sind Strahlenwände (Energiewände). Es gibt einfache, doppelte und dreifache Strahlenwände sowie Kreuzungen von zwei bis maximal fünf Strahlenwänden. Die sogenannten Knotenpunkte in den Maschenecken der Gitternetze sind ebenfalls schädlich, jedoch nur geringfügig. Bei den Strahlengittern handelt es sich um geomagnetische Strukturen, die nach dem erdmagnetischen Feld ausgerichtet sind. Es besteht die Annahme, dass den Geopathien eine veränderte Ionisation, oder bei abgebremster Gravitation, Materialisation von Energie zugrunde liegt.

      Geopathische Zonen befinden sich in mehr als 99 % aller Häuser und Wohnungen. Während meiner mehr als zehnjährigen geopathologischen Tätigkeit habe ich bei all meinen Standortuntersuchungen in Griechenland, Zypern, Deutschland und Österreich bisher nur eine einzige Wohnung gefunden, in der es keine geopathogenen Störzonen gab. Das war in Halkida, einer kleinen Stadt in der Nähe von Athen. Bei der Untersuchung der L-förmigen Wohnung eines Ehepaares ortete ich eine starke geopathogene Störzone im Schlafzimmer, welche sich in dem kleinen L-Balken befand. In der darüber liegenden Wohnung des Sohnes, die sich nur über den länglichen Teil des L’s erstreckte, gab es keine schädlichen Erdstrahlen.

      Befindet sich in einer Wohnung nur eine einfache Kreuzung von Strahlenwänden (Gitternetzlinien) im Flur oder an einer anderen Stelle, an der sich niemand aufhält, so richtet sie keinerlei Schaden an. Solche Fälle sind manchmal in sehr kleinen Häusern oder Wohnungen anzutreffen. Aber auch dort kommen sie nur sehr selten vor. In den kleinen Wohnungen, die ich untersucht habe, kam es hingegen oft vor, dass kein einziger Fleck von Geopathien verschont war.

      Wasseradern und schwarze Ströme

      Wasseradern sind unterirdische Ströme. Es wird vermutet, dass das Zustandekommen der schädlichen Strahlen von Wasseradern auf die Entstehung von elektrischen Feldern zurückzuführen ist, welche durch die Reibung des strömenden Wassers an den Gesteinsschichten hervorgerufen werden, wobei ein Übergewicht von positiven Ionen entsteht.

      Sicher ist, dass diese schädlichen Strahlen für feinfühlige Menschen spürbar und sowohl radiästhetisch als auch mit technischen Messgeräten zu erfassen sind, und dass sie zu dem Entstehen und Verstärken von Krankheiten beitragen.

      Der schwarze Strom (Black Stream) ist eine Wasserader, die durch eine Kohleschicht fließt. Schwarze Ströme sind noch gefährlicher als einfache Wasseradern.

      Es kann vorkommen, dass sich an ein und derselben Stelle mehrere Wasseradern, bzw. Schwarze Ströme, befinden, und zwar in verschiedenen Erdschichten. Dies herauszufinden ist nicht immer einfach. Die meisten Geopathologen gehen beim Orten einer Wasserader generell davon aus, dass es sich nur um eine solche Erscheinung handelt.

      Meine erste Erfahrung mit dem Vorhandensein von zwei Wasseradern auf ein und derselben Stelle machte ich auf einem ca. 5.000 qm großen Grundstück in der Nähe von Korinth. Zuvor hatte ich die geopathogenen Zonen aus der Entfernung geortet. Dafür stand mir ein Plan zur Verfügung, auf dem ich die entsprechenden Gitternetzlinien (Energiewände), Wasseradern, Erdverwerfungen und Wasserführungen sowie die schädlichen kosmischen Strahlen einzeichnete.

      Als ich später an Ort und Stelle die geopathogenen Zonen überprüfte, um sie unschädlich zu machen, hatte ich vorüber­gehend mit einer Wasserader Probleme. Ihr Verlauf zeigte sich auf dem Papier anders als am Ort. Da ich mich recht gut auf die Richtigkeit meiner Untersuchungen verlassen kann, kam ich auf die Idee, dass es sich hier um zwei Wasseradern in verschiedenen Erdschichten handeln könnte. Und genau so war es. Ich untersuchte nun die Flussrichtung beider Adern und vervollständigte deren Eintragung auf dem Plan.

      Inzwischen habe ich häufig zwei, mehrmals auch drei, und manchmal vier oder gar fünf Wasseradern, bzw. Black Streams, an der selben Stelle gefunden. In vielen Fällen handelte es sich jeweils um zwei Wasseradern und einen Black Stream. Im März 2004 mutete ich die stärkste geopathische Zone, die mir bis jetzt unter die Rute gekommen ist. Sie befindet sich auf dem Mittelstreifen einer sehr verkehrsreichen Straße, An der Urania, im Zentrum von Berlin. Die meisten der dort wachsenden Bäume boten einen erschütternden Anblick. Sie waren bei dem Versuch, den schädlichen Strahlen zu entkommen, nicht wie üblich nach oben sondern zur Seite gewachsen.

      Dabei hatten sie sich zum Teil sogar halb entwurzelt. Ihre Stämme befanden sich parallel zum Erdboden, und manche Äste wuchsen bis in die Erde hinein. Wie ich feststellte, entsprach die Ausrichtung der Baumstämme, und teilweise der Äste, positiven kosmischen Leylines. Auf den Fotos sind zwei von diesen Bäumen abgebildet.

      Wenige Meter hinter den Bäumen mündete der Mittelstreifen in eine andere stark befahrene Straße, die Kurfürstenstraße. Diese stark belastete geopathische Zone zog sich von dem unteren Teil des Mittelstreifens bis über die Straßenkreuzung hinweg. Eine meiner Schülerinnen, die dort wohnte, erzählte mir, dass sich an einer Stelle der Kreuzung dauernd die schlimmsten Verkehrsunfälle ereignen. Meine Untersuchung zeigte mir, dass sich im Umkreis der Kreuzung und dem Ende des Mittelstreifens fünf Wasseradern, zwei Black Streams und zwei dreifache Energiewände (400er-, 10-m-, Hartmann-Gitter) befanden. Dazu kamen noch Strahlenwände und Kreuzungen anderer Gitternetze.

      Foto 2: Geopathisch belastete Bäume, An der Urania, Berlin

      Ich versuchte diese Geopathien unschädlich zu machen, was mir wegen des starken Autoverkehrs leider nur an einer Stelle des Mittelstreifens möglich war, und zwar mittels einer Erdakupunktur. Am folgenden Tag musste ich wieder abreisen. Ich beabsichtige, sobald wie möglich die dort vorhandenen Geopathien mit RAC-Geräten unschädlich zu machen, wie ich es bereits in einem ähnlichen Fall in Athen mit Erfolg getan habe.

      Bei einer meiner vielen Standortuntersuchungen in Athen fand ich in einer Wohnung an der selben Stelle zwei Wasseradern und zwei Black Streams. Zusätzlich gab es dort noch die Maschen­ecke eines Vierhunderter Gitters, also zwei dreifache Energiewände. Manchmal fand ich drei Wasseradern und einen Black Stream oder vier Wasseradern an einer Stelle. Bei der stärksten geopathogenen Zone, die ich bisher in einer Wohnung fand, trafen fünf Wasseradern und ein Black Stream zusammen. Außerdem gab es eine Maschenecke mit dreifachen Energiewänden.

      Foto 3: Geopathisch belastete Bäume in Berlin,

       An der Urania, nahe Kurfürstenstraße.

      Durch die vielfachen Erfahrungen, die ich bei meinen geopathologischen Ortungen sammeln konnte, machte ich die Entdeckung, dass überall dort, wo mehrere Wasseradern oder Schwarze Ströme, bzw. beide, zusammentreffen, immer auch ein 400-m-Gitter, das heißt, eine dreifache Gitternetz-Strahlenwand, und mitunter auch eine solche Gittermaschen­ecke oder ein Maschen-T, zu finden ist. Das bedeutet, dass entweder die besondere Energie des 400er-Gitters diese unterirdischen Flüsse anzieht, oder dass diese Anziehung durch die starke Energie der dreifachen Strahlenwände zustande kommt.

      Auf jeden Fall tauchen diese beiden Arten geopathischer Zonen ständig zusammen auf. Das kann kein Zufall sein. Ich würde gerne zusammen mit spezialisierten Geologen und Physikern dieses Thema erörtern und dieses Phänomen tiefer gehend erforschen.

      Als ich kürzlich mit einem meiner Schüler auf dem Strefi-Hügel, auf einer Stelle, an der


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