Die Venusische Trilogie / Ich kam von der Venus. Omnec Onec
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OMNEC ONEC
Die Venusische Trilogie
Ich kam von der Venus
Autobiographie Band 1
Omnec Onec: Die Venusische Trilogie
Autobiographie und Essenz der spirituellen Lehren von Omnec Onec
Autobiographie Band 1 “Ich kam von der Venus”
Titel der amerikanischen Originalausgabe von Band 1: “From Venus I Came”
Originaverlag: Wendelle C. Stevens, Tucson, Arizona
Copyright© 1991 by Omnec Onec
Mehr Informationen über Omnec Onec: www.omnec-onec.com
Copyright© 2014 DAS GUTE BUCH Verlagsanstalt, FL-9495 Triesen
Herausgeberin: G. Kouki Wohlwend
Besuchen Sie uns im Internet: www.dasgutebuch.net
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von DAS GUTE BUCH Verlagsanstalt reproduziert, in einem Datenrückgewinnungssystem gespeichert oder in irgendeiner Form durch ein elektronisches, mechanisches, fotokopierendes, aufzeichnendes Gerät oder sonstiges übertragen werden.
Bearbeitet von G. Kouki Wohlwend, Anja CR Schäfer, Elisabeth Baer, Crary Brouhard und Omnec Onec
Illustration “Die Reise der Seele” (in Band 1 “Ich kam von der Venus”): Sandra Beck
eBook-Erstellung: Anja CR Schäfer | www.DiscusPublishingServices.com
ISBN 978-3-9523815-4-0 (epub)
ISBN 978-3-9523815-5-7 (mobi)
Wirkliche Liebe
Wirkliche Liebe ist die Energie, die vom Schöpfer fließt und alle Lebensformen unterstützt. Ohne sie kann nichts existieren. Daher sind wir alle universelle, geistige Wesen und nicht auf eine Existenz begrenzt.
Es gibt keine Grenzen für diese Liebe.
Omnec Onec
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur amerikanischen Erstausgabe „From Venus I Came“ von Wendelle C. Stevens, 1991
Die Reise der Seele durch die Ebenen des Bewußtseins
Ich kam von der Venus
Kapitel 1: Ich kam von der Venus
Kapitel 2: Die Gesetze der Höchsten Gottheit
Kapitel 3: Tythania wird mündig
Kapitel 4: Meine ersten Lebensjahre
Kapitel 5: Die Ebene der Venus
Kapitel 6: Teutonia
Kapitel 7: Das kreative Leben
Kapitel 8: Irdische Bindung
Kapitel 9: Die Bruderschaft der Planeten
Kapitel 10: Agam Des
Kapitel 11: Mein Leben auf der Erde beginnt
Kapitel 12: Resumée: Vergleiche mit der Venus
Vorwort der Herausgeberin
Es ist für mich eine Ehre, die seit über 20 Jahren sehr bekannten Bücher von Omnec Onec durch meinen Verlag in überarbeiteter Form als Sammelband neu herausgeben zu dürfen, und ich danke Omnec hierfür von ganzem Herzen!
Omnec Onec ist eine wirklich außergewöhnliche Frau mit einem nicht weniger außergewöhnlichen Leben und einem Charisma, wie man es heutzutage nur selten erleben kann.
Bei Skeptikern mag die Behauptung „Ich kam von der Venus“ angesichts der allgemein bekannten Unbewohnbarkeit dieses Planeten nur ein mitleidiges Lächeln hervorrufen, doch geht es hier nicht um den physischen Planeten Venus, sondern um die Vermittlung eines neuen, aber ebenso uralten Weltbildes, das unsere hochtechnisierte und intellektuell geprägte Gesellschaft weitestgehend vergessen hat. Jedoch ist es eine erfreuliche und hoffnungsvolle Entwicklung, wenn immer mehr Naturwissenschaftler entdecken, dass an den Lehren der „Alten Weisen“ doch etwas Wahres sein könnte – dass nämlich unsere physische Existenz nicht die ganze Realität unseres Universums ausmacht, sondern dass es in uns selbst genauso wie in der äußeren Realität Seinsebenen feinster Schwingungsdichte gibt, die man zwar erleben, aber mit den heutigen Mitteln der Technik nur schwer messen und somit kaum beweisen kann. Gedanken, Träume, Nahtoderfahrungen – was kann man da messen? Es wäre wünschenswert, dass sich die neuzeitliche Wissenschaft den zahlreichen Berichten und Hinweisen über ein vieldimensionales Universum noch ausführlicher als bisher widmen würde und unser naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild eine Neuorientierung erlebt.
Esoterik – die Lehre der Innenschau – und Exoterik – die Lehre der Aussenschau – sollten in einer neuen „Mesoterik“, der Lehre der Mitte, miteinander versöhnt werden. Omnecs Bücher gehen genau in diese Richtung. Sie sind nicht nur spannend, praxisnah und humorvoll, sondern sprechen den inneren Menschen, das Herz des Lesers und seine innewohnende Weisheit an. Er kann sich durch Omnecs Hinweise als geistiges Wesen, als individualisierten Ausdruck eines allem übergeordneten Ganzen erkennen – als ein Tropfen im unendlichen Meer der Liebe und Güte, jedoch ein individueller Tropfen, der dieselbe Seinsqualität hat wie das Ganze.
Das klingt anspruchsvoll und ist es auch! Wir haben es bei den Werken von Omnec nicht mit einer ausgeklügelten oder gar raffinierten Literatur zu tun, nein: Omnec schreibt so, wie sie spricht, geradeheraus, klar, eindeutig und ohne Pathos, jedoch stets getragen von einem umfassenden spirituellen Wissen und einer großen und innigen Liebe zu den Menschen, zu allen Wesen, zu unserem Planeten Erde, zum Universum. Ihre Herzensweisheiten sind einfach und doch tiefgründig, wegweisend und praktisch und immer mit einem Quentchen Humor gewürzt.
Dafür, dass Omnec Onecs Bücher neu aufgelegt werden konnten, möchte ich auch vor allem Frau Gisela Bongart und Herrn Martin Meier vom Omega-Verlag für die Zur-Verfügung-Stellung der Original-Texte danken, aber auch ganz besonders Anja Schäfer, die sich mit viel Begeisterung und Fachwissen für die Überarbeitung der Manuskripte in enger Zusammenarbeit mit Omnec eingesetzt hat.
Der vorliegende Sammelband enthält Omnecs zweiteilige Autobiographie „Ich kam von der Venus“ und „Engel weinen nicht“ sowie den dritten Teil mit