Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen

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würde.

      Ich schob mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war anscheinend überrascht von meinem schnellen Vordringen. Ihre Pussy war noch nicht richtig feucht. Ich machte erst einmal langsam und drang nicht so tief ein.

      Mit den Händen packte ich sie nun an den Hüften und dirigierte das Tempo. Sie lehnte sich über das Waschbecken und reckte ihren Arsch hoch, so dass ich sie gut ficken konnte.

      Mit der Zeit entwickelte sie ganz schön viel Feuchtigkeit und ich glitt zunehmend besser in sie hinein. Meine Eichel bohrte sich immer wieder tief in ihre Möse. Meine Eier klatschen gegen ihre Pussy und gegen ihre Pobacken, wenn ich sie fest stieß. Sie stöhnte regelmäßig auf wenn ich sie mal etwas fester nahm.

      Durch meine bequeme Position hielten wir das Tempo niedrig.

      Jetzt mal unter uns Gesangsbrüdern: ein Fick ist ja meiner Meinung nach nicht nur das Ergebnis eines Abspritzens sondern der lange Weg dorthin. Die Schwanzmassage während eines Ficks will bitteschön genossen werden. Wenn sich der Schwanz vollkommen in Pussysaft hüllt und der Saft schon beginnt an den Schenkeln hinab zu laufen, dann ist das ein gutes Zeichen dafür, dass es kein schnödes Rein-Raus-Rein-Abspritzen ist.

      Ich mag keine schnellen Nummern. Für Sex möchte ich mir Zeit lassen. Das Vorspiel kann ich bei Bedarf schon mal abkürzen, aber der eigentliche Akt, nein, den will ich immer genießen. Egal wie geil ich bin, ich ficke langsam und lange.

      Aber jetzt wieder weiter mit Carina: zwischendrin erhöhte ich das Tempo damit sie nicht unter eine gewisse Schwelle der Geilheit gelangte. Carina stöhnte sofort auf und wenn ich das Tempo wieder verlangsamte kam ein tiefes Raunen aus ihrer Kehle.

      Diese Frau litt.

      Schöne Qualen, Lustqualen.

      Das war auch gut so. Diese Frau hatte etwas an sich, das mich beinahe zu einem Sexmonster machte. Ich wollte sie noch mehr quälen, noch mehr ficken, noch öfter, immer, überall.

      So änderte ich nun häufig das Tempo um ihr keine Möglichkeit zu geben sich auf meinen Rhythmus einzustellen und von einem Hoch zum nächsten zu gleiten ohne dabei zu kommen.

      Nach einer Weile wurde sie etwas ärgerlich: "Lass mich endlich kommen, du Arsch!"

      Das war nun gar nicht nett von ihr, aber okay, sie wollte kommen, also durfte sie gleich kommen.

      Angespornt von ihrer unfassbaren Geilheit schaltete ich einen Gang höher. Mein Schwanz war hart wie selten und so fickte ich sie schneller und härter. Ich packte sie an den Schultern, so konnte ich härter stoßen und tiefer in sie eindringen.

      Das Ergebnis war nicht zu überhören. Carina wurde richtig laut. Ich fickte sie, immer schneller und härter. Ihr Stöhnen wurde tiefer und tiefer.

      Sie überdrehte ihren Kopf, dann versteifte sich ihr Oberkörper. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Oberschenkel verhärteten sich. Ihr kompletter Körper war darauf eingestellt ihr in den nächsten Sekunden einen intensiven Orgasmus zu bescheren.

      Dann war es soweit. Ihr Körper begann zunächst leicht zu zittern. Ich fickte sie weiter hart und tief.

      Unvermittelt brachen die Dämme.

      Ihr Körper schüttelte sich, sie schrie es heraus. Ihre Pussy quoll über vor Feuchtigkeit. Sie kam, sie kam so unglaublich intensiv, dass ich sie festhalten musste, sonst wäre sie vor mir von in das Waschbecken gekippt.

      Ich fickte sie weiter. Ihr Orgasmus schien nicht abschwellen zu wollen. In Wellen schüttelte sich ihr Körper vor mir. Mein Unterkörper war total nass von ihrer Geilheit.

      Mein Schwanz hatte nun leichtes Spiel. Ich glitt spielend in sie hinein. So tief ich wollte und es mein Schwanz zuließ.

      Das erhöhte Tempo forderte auch von mir seinen Tribut. Mein Abgang kündigte sich ebenfalls an. Ich hielt das Tempo und fickte sie weiter hart und tief. Mein Becken knallte gegen ihren Po und jedes Mal zog es meine Vorhaut ein Stück weiter über meine Eichel zurück. Ich war jetzt an einem Punkt angekommen, an dem es kein Zurück mehr gab.

      Mein Blick versteifte sich, ich griff nach ihren Haaren und zog daran. Sie schrie auf, vor Schmerzen oder vor Geilheit. Es war mir egal, ich machte weiter. Ich fickte sie wie ein wilder Stier.

      „Booaaahhhrrrrgh!“, schallte es aus mir heraus und Bruchteile später ergoss ich mich in ihr. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief hinein und pumpte sie voll mit meinem Sperma. Stoß um Stoß spritzte ich sie voll. Mir wurde schwarz vor Augen. Es war beinahe etwas zu intensiv für mich.

      Fast wäre ich weggekippt. Die grundlegenden Funktionen wie das Atmen standen nicht mehr im Zentrum meines Körpergefühls. Mein Gehirn genoss den Orgasmus. Das Gefühl, in dieser Frau zu stecken und gekommen zu sein, brachte mich um den Verstand.

      Es war zu viel für mich und für sie. Wir glitten langsam auf den kalten Boden des Badezimmers und blieben liegen. Wir lagen nur da und bewegten uns nicht. Mein Schwanz war aus ihr herausgeglitten. Gefolgt von einem Großteil meines Spermas, das an ihren Oberschenkeln herunterfloss.

      Niemand sagte etwas. Man hörte nur den Dunstabzug des Bades und dazwischen ab und zu einen tiefen Atemzug.

      Carina hatte sich als erstes wieder gefasst und stieg in die Dusche. Ich folgte ihr. Wir wuschen uns die Geilheit von unseren Körpern.

      Nachdem wir von den Säften unseres Abenteuers befreit waren und nach Duschgel dufteten setzten wir uns in das Wohnzimmer auf die Couch.

      "Was ist das bloß zwischen uns?"

      "Ich weiß es noch nicht. Im Moment ist es einfach nur schön so."

      Wir beide waren uns nicht sicher. War es nur Sex? Wollten wir mehr? Konnten wir unsere Leben zu einem gemeinsamen vereinen? Waren wir verliebt? War es nur Lust? Ich konnte diese Fragen für mich nicht beantworten. Ich war total verwirrt.

      Spät nachts verließ ich Carinas Wohnung und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war zwar total verwirrt. Aber tief befriedigt.

      Das traurige Mädchen vor meiner Tür

      Eine erotische Lesben-Geschichte

      von

      Eva van Mayen

      "Warum fährt die Karre da nicht weg?", denke ich.

      Direkt vor der Ausfahrt meiner Garage steht ein Auto und bewegt sich nicht. Dank des Regens kann ich zwar erkennen, dass da jemand im Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich mein Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den Pfützen hindurch zu dem anderen Wagen.

      Ich klopfe an die Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie ziemlich verheult ist.

      "Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?"

      "Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung."

      Mit zitternden Fingern sucht sie nach dem Schlüssel. Am Ende schafft sie es nicht ihn in das Zündschloss zu bugsieren.

      "Komm, rutsch rüber. Ich fahre für Dich das Stückchen bis auf den Parkstreifen."

      Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die zehn Meter zur Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht. So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote, lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich kurz und laufe dann wieder zu der jungen Frau hinüber.

      Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz.

      "Hallo.


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