Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen
windenden Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war wie verrückt auf sie.
Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.
Doch sehr zu meinem Leidwesen hörte sie auf einmal auf.
Was war los? War etwas?
Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu mir hoch und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie zusammen mit meinem Geschmack. Eigentlich mochte ich das nicht, aber jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie ich?
Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren.
Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr. Dann berührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach tastete ich mich näher heran, bis ich schließlich in die Vollen griff und mit meiner Zunge richtig an ihr leckte. Sie schmeckte ähnlich wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte.
Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz neues Gefühl. So etwas hatte ich mir bis zu diesem Augenblick nicht einmal im Traum vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges.
Während ich voller Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen. Aber sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Scheinbar sprach mein Gesicht Bände, denn sie sagte direkt: "Keine Sorge, das war bisher perfekt, ich will es nur noch perfekter."
Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180 Grad. Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht.
69!
Ich überlegte gerade noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich bereits davon überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden.
Bereits wenige Augenblicke später konnte ich nicht mehr. Ging es ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jeden Fall wurde sie immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir.
Dann fand der Genuss ein gewaltiges Ende. Einen Moment bevor sie kam erschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte mich gar nicht mehr um sie kümmern.
Das war vollkommen unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angefeuert von meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen uns dann nebeneinander auf das weiche Sofa fallen.
Puh!
Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren wohl eingeschlafen, denn draußen war es inzwischen dunkel. Dann vergewisserte ich mich Hermines Anwesenheit.
Gut, sie war noch da!
Schlief sie?
Es schien so, deshalb blickte ich sie interessiert an. Sie sah im Schlaf so schön aus.
Etwas später öffnete sie ihre Augen und blickte mich liebevoll an. Unsere Blicke waren so intensiv, dass ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf ihre zu drücken. Ihr ging es scheinbar nicht anders, denn sie erwiderte sofort meinen heißen Kuss.
Es war so wunderschön mit ihr.
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