Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros. Eva van Mayen

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      Ich öffnete meine Augen. Draußen war es noch dunkel. Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster herein. Hermine lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich, dass ich gar nicht alleine war.

      Doch dann realisierte ich es.

      Verdammt!

      Schlief sie noch?

      Ich schaute zu ihr hinüber. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem ging ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihr Oberteil war verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper. Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem Mädchen gemacht hatte. Aber jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich.

      Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie laut aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten.

      So fühlte sich das also an.

      Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust und mit der anderen unter den Slip in meinen Schritt.

      Ich spürte direkt die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen.

      Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und biss drauf. Ich stand kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal.

      Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse.

      Au ja!

      Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil.

      Als ich allmählich wieder bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Hermine schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein.

      Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Hermine schien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war.

      "Na du Schlafmütze", begrüßte sie mich.

      Bereits kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch nach: "Mach's dir aber nicht zu laut!"

      Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an.

      "Ich bin ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann."

      Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich.

      "Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein Zurück mehr", witzelte ich.

      "Das kann ja jeder sagen. Dafür brauche ich Beweise!", konterte sie und grinste mich an.

      "Wie jetzt?", fragte ich verdutzt.

      Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen?

      "Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist", erklärte sie direkt.

      "Ok, aber wie?", antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte.

      "Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, dann folge mir", ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür.

      Ich war unsicher. Sollte ich ihr folgen? War das ernst gemeint? Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an.

      "Herein", ertönte es von drinnen.

      Als wäre die Tür aus feinstem Tuch öffnete sie sich ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie endlich offen und ich trat ein, genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann.

      "Komm zu mir in die Dusche", rief sie mich.

      Sie stand in einer mit Milchglas verkleideten Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war.

      Sollte ich zu ihr gehen?

      Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.

      Mit einem beinahe explodierenden Herzen öffnete ich die gläserne Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Hermine lächelte mich liebevoll an.

      "Danke, dass du gekommen bist", flüsterte sie.

      Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja etwas beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte mir sogar ihre steifen Nippel entgegen. Das deutete ich als ein eindeutiges Ja.

      Während ich ihre geile Titten streichelte kam sie mir immer näher. Ein wunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmolzen und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann näher an mich.

      "Jaa", raunte sie mir ins Ohr.

      Ich hatte bei ihr leichtes Spiel. Es schien als sei sie ziemlich ausgehungert. Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen.

      Als sie kam zuckte sie heftig und drückte sich mir entgegen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und dann auch noch ihren Höhepunkt mit den eigenen Händen zu fühlen. Das war der Wahnsinn.

      Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser aus, reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein.

      Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas daraus.

      Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Hermine: "Du brauchst dich nicht anziehen, meine Süße. Du wirst doch gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch."

      Das ließ mich verdammt neugierig werden.

      Am


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