Gedanken zu Christlichem. Alec Woods

Gedanken zu Christlichem - Alec Woods


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      Alec Woods

      GEDANKEN ZU

       CHRISTLICHEM

      Unsinn und Allerlei

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2017

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      ISBN 978-3-96145-008-4

      Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

       Liebe Leser

      dieser hoffentlich unterhaltsamen und zu Überlegungen anregenden Lektüre. Ich habe mir, nach reichlicher Überlegung, die freudige Arbeit gemacht, Unsinniges aus der christlichen Religion herauszusuchen, mir meine Gedanken darüber zu machen, es ein wenig zu kommentieren und/oder zu erweitern, um es dann als Buch, welches Sie nun in der Hand halten, zu veröffentlichen. Zu den verschiedenen Bereichen gebe ich meine Gedanken wieder, an denen ich Sie teilhaben lassen möchte.

      Bei meinen sehr inspirativen Recherchen, ob in Büchern, Zeitschriften, aber auch im Internet, stieß ich auf viel unsinniges Zeug, welches die Katholische Kirche ihren Gläubigen, aber auch den Nichtgläubigen zu glauben anbietet. Ich selbst habe in meinen sehr „jungen“ Jahren einiges erleben und mitmachen müssen und stellte Jahre später fest, wie sie damit versucht, die Glaubenden für immer an sich zu binden. Dies will sie auch bei den (noch) Ungläubigen mit viel Brimborium und Überzeugungsquatsch erreichen. Mit wahrer Freude habe ich dazu nun meine sarkastischen und humoristischen Kommentare abgegeben. Ein wenig Satire darf ja wohl noch sein, oder?

      Natürlich gibt es noch viel mehr, über das ich hätte schreiben und lästern können, doch sprengt es den Rahmen und dadurch die Kosten – auch für den Leser. Ich will nur einen kleinen, aber feinen Einblick geben und dazu anregen, im Internet und/oder in einschlägiger Literatur danach zu suchen – wenn man noch mehr über das, was ich recherchiert und kommentiert habe, Erheiterndes und Unsinniges, erfahren möchte.

      Was ich aber auch an den Pranger stellen möchte, sind einige extreme kirchliche Grausamkeiten, die an den meist noch sehr jungen und leicht beeinflussbaren Menschen, die an das Gute der Kirche und der gepredigten Worte glaubten, begangen wurden. Ihnen ist sexueller Missbrauch widerfahren, weil sie den Gottesdienern ihr Vertrauen schenkten. Und womit dankte man es ihnen? Mit dem Verschweigen und Verleugnen der begangenen Taten. Was die prügelnden Täter in Talaren und Kutten betrifft, die habe ich ganz sicher nicht außer Acht gelassen. Viele sexuelle Opfer wurden erst durch brutale Schläge und psychische Erniedrigungen zu willenlosen Opfern gemacht. Immer wieder wurden die Schutzbefohlenen, und dabei lachten die Schläger oft auch noch, aus reinem Frust heraus verprügelt. Irgendeinen Grund fanden die Schläger der Heime und Internate immer – und waren diese auch noch so banal, wie beim Essen nicht zu sprechen. Ihr Wort war und ist Gesetz, und wer dieses nicht befolgte, dem wurde es, oft auch heute noch, eingeprügelt.

      Über vieles von dem, was im Namen Gottes und der Heiligen Kirche verbrochen wurde, ist schon reichlich geschrieben worden. Da muss ich jetzt nicht auch noch zum Wiederholungstäter werden und mit ihnen ins Gericht gehen. Was ich aber auch nicht vergessen will zu betonen, ist, dass es auch in anderen Religionen ganz sicher reichlich unsinnige und lachhafte Rituale, aber auch Grausamkeiten gibt, die an ihren Gläubigen begangen wurden und immer noch werden. Und das alles im Namen ihrer Religion.

      Sollte nun ein bigotter Christ oder ein Angehöriger des katholischen Glaubens aus der Pfaffengemeinde dieses Werk lesen, so hoffe ich doch sehr, dass er oder sie das ein oder andere selbst als Wahrheit und kirchlichen Unsinn erkennt oder sogar anerkennt. Und auch mal darüber schmunzelt, was ich geschrieben habe.

      Ich will niemanden derer, die an Gott glauben, verletzen, wenn sie alles, was die Glaubensvertreter erzählen, als die einzige Wahrheit sehen wollen. Dann sollen sie das auch glauben dürfen – ohne Einschränkung. Aber bitte nicht mit mir und allen, die davon nichts wissen wollen. Ich will auch niemanden durch den Schmutz ziehen wie einen Putzlappen, der den Dreck wegwischen soll, doch aber aufzeigen, dass die Katholische Kirche durch viele ihrer Vertreter oft wie ein Putzlappen behandelt wurde.

      Dennoch gebe ich zu, dass nicht alles purer Unsinn und reine Grausamkeit ist. Es gibt wahrlich Berufene, die für alle das Gute mit Liebe weitergeben. Sie sind es, die mit einem gerechten und gütigen Gott sind. Ihnen gebührt mein tiefster Respekt und meine Hochachtung. In ihnen wohnt und lebt der Gott der Liebe, wie die Menschen ihn sich wünschen. Gütig, gerecht, liebend und ohne Vernichtungsgedanken, wenn jemand nicht an den Gott der Kirche glauben will.

      Und nun wünsche ich gute Unterhaltung.

      Herzliche Grüße,

      Ihr Alec Woods

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Gedanken zu Christlichem – Unsinn und Allerlei

       Ordentliche Sünder!

       Verflucht seien die Schäfchen des Herrn – wenn sie nicht zahlen wollen

       Prädestination (lateinisch praedestinatio)

       Ewiges Leben – im Himmel oder in der Hölle?

       Katholisches Weihwasser

       Gottes Tierrettung oder wer nicht spurt, den lass ich verrecken

       Warum ist der Christ ein Christ – oder doch kein Christ mehr?

       Rosenkranz (Paternosterschnur) – was ist das?

       Preiswertes Sündenvergeben

       „Vater unser, führe uns nicht in Versuchung“

       Keine göttlich getauften Kinder und Waisenkinder

       Aussage eines frommen Mannes

       Irdische Apostel

       Wahrheit und Lüge

      


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