Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love

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Natürlich hatte Cora keine Ahnung, was bereits um sie herum vor sich ging.

      Adrian trat hinter die beiden Herren, die Cora mit ihren Fingern fickten. Er hatte seine Hose geöffnet und stand parat mit seinen dicken, großen Prügel.

      Endlich – von Adrian genommen

      "Geht beiseite, als Erster werde ich meine Stute besamen."

      Die beiden Herren traten einen Schritt zurück und machten Adrian den Weg frei. Adrian trat vor Coras Fotze, griff ihre Schenkel und zog das tropfende Fickloch auf seinen Schwanz zu. Der flutschte hinein, obwohl er ziemlich mächtig war.

      Cora quietschte vor Geilheit lauthals. Das war Adrian, der sie fickte...

      Wie geil!

      Endlich!

      Sie hatte nicht gewagt es zu glauben oder es sich zu wünschen.

      Was für ein Prügel, welch fantastischer Schwanz!

      So hatte sie es sich gewünscht. Oh ja, wie sehr sie doch diesem Adrian gehören wollte. Er sollte sie benutzen, ficken, malträtieren. Sie wollte alles ertragen, wenn er sie doch nur fickte. Jetzt wusste sie endlich wonach sie gesucht hatte. Mit jedem mächtigen gewaltigen Stoß wollte sie mehr von ihm.

      Fast ohnmächtig vor Lust stöhnte sie: "Oh ja, Adrian, oh ja, ich werde dir gehören, werde deine Sklavin sein. Mach mit mir was du willst, ich gehöre dir."

      Adrian fickte Cora. Wieder und wieder zog er die an sechs Ketten hängende Fotze zu sich heran. Er stand da, Coras Schenkel gepackt. Wie ein Ruderer zog er Coras Unterleib fest auf seinen Schwanz. Ganz fest zog er das Fickfleisch an sich heran. Nur noch zwei- drei Mal, dann ergoss er sich in Coras Fotze.

      Mit einem Ruck zog er seinen Prügel aus Coras Möse, ging zu ihrem Gesicht, stellte sich daneben und befahl: "Leck ihn sauber, du kleine Hure."

      Etwas verstört begann Cora Adrians Schwanz abzulecken. Cora musste sich über ihre Gefühle klar werden. Für Adrian war sie die Sklavin, nichts anderes wollte er. Allerdings hatte Cora schon bemerkt, dass sie mehr wollte. Sie wollte Adrian. Doch würde es sie zufrieden stellen nur seine Sklavin zu sein?

      Cora - Sklavin der Gäste

      Während ihr die Gedanken durch den Kopf rasten, steckte bereits der Nächste seinen Schwanz in ihr Fickloch. Adrians Sperma lief ihr noch an ihrer Arschspalte hinunter. Das schien dem Nachfolger in ihrem Loch nichts auszumachen. Der Herr fickte sie trotzdem. Er fickte sie mehr oder weniger lüstern. Man hätte ihm wahrscheinlich auch eine Puppe hinlegen können. Der Herr wollte nur abspritzen.

      Cora hing also da wie Fickfleisch - und wurde gefickt.

      Benutzt.

      Genommen.

      Sie versuchte ihren Kopf auszuschalten. Sie wurde gefickt und benutzt, das wollte sie doch? Cora konnte irgendwie gar nicht wirklich verstehen, was ihr hier passierte. Vor allem hatte sie dem Ganzen zugestimmt. Freiwillig! Machte sie das tatsächlich für Adrian? Oder wollte sie das selbst? Das ist doch eigentlich unwirklich, was hier passierte, dachte sie bei sich.

      Der Herr spritze inzwischen ab, kam zu ihrem Gesicht und reckte ihr seinen Schwanz entgegen: "Ablecken, mach ihn sauber!"

      Cora musste sich beinahe übergeben. Das Sperma des Mannes schmeckte widerlich, genau so widerlich, wie es der ganze Kerl war.

      Der nächste Herr hatte bereits seinen Schwanz ausgepackt, kam ebenfalls zu Coras Gesicht und knurrte: "Blas ihn hart, er soll dich gleich ficken."

      Cora nahm den Schwanz in ihrem Mund auf. Sie konnte sich auch kaum dagegen wehren. Ihre Arme waren schließlich festgebunden, ihre Möse weit gespreizt. Das Sperma lief ihr weiterhin an den Arschbacken hinunter. Der Schwanz in ihrem Mund begann sie zu würgen. Also hatte sie ihn wohl auch steif geblasen, dachte sie sich. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte an der Aufhängung - und schwups – hing ihre Möse direkt vor seinem Schwanz.

      Er steckte ihn hinein und begann Coras Fotze wie wild zu ficken. Der Schwanz flutschte immer wieder heraus, alles war viel zu glitschig, viel zu viel Sperma war in und um die Fotze herum. Der Herr störte sich nicht daran. Er trieb weiter seinen Schwanz in Cora hinein. Es matschte und sabberte, kleckerte und spritzte.

      Er fickte und stieß zu bis er kam. Wieder ergoss sich eine Ladung Sperma in Coras Loch. Cora empfand fast gar nichts, es machte ihr ein wenig Angst. Konnte sie nichts mehr empfinden? Was geschah hier mit ihr? Ein Herr noch, dachte sie sich. Oder waren es noch zwei? Das würde sie auch noch überstehen. Die Beiden letzten Männer unterhielten sich etwas abseits von Cora. Sie konnte dem Gespräch nicht folgen.

      Sie traten kurz darauf an Cora heran und meinten zu ihr: "Wir werden deine Fotze erst ein wenig säubern, sie ist ganz voll mit Ficksahne. Du wirst uns dabei helfen. Wir werden deine Möse so bearbeiten, dass du deine Grotte selbst sauber spritzt. Adrian hat uns bereits erzählt, dass du wunderbar abspritzen kannst."

      Der eine Herr begann darauf hin einen Dildo in Coras Möse zu stecken. Er fickte die Fotze hart und fest mit dem Dildo, während der andere Herr Coras Klit hart mit den Fingern bearbeitete. Cora konnte eindeutig noch etwas empfinden. Ihre Knospe wurde hart und dick unter dieser Bearbeitung.

      Der Dildo flutschte in sie hinein und wieder heraus. Cora röchelte vor Erregung. Der Dildo wurde aus ihr heraus gezogen und ein riesiger Lustschwall schoss aus ihrer Fotze. Wieder und wieder fickte sie der Herr mit dem Dildo und wieder und wieder zog er ihn komplett aus Coras Grotte heraus. Jedes Mal spritzte Cora in einem riesigen Bogen Saft aus ihrer Möse.

      "Hey Sklavin, geht doch! So wird dein Fickloch schön sauber für uns zwei Beiden. Wir werden dich jetzt abschnallen und dich gemeinsam ficken. Einen Schwanz bekommst du in deine Möse und den anderen Schwanz bekommst du in deinen geilen Arsch!", sagte einer der Beiden.

      Zwei auf einen Streich

      Sie begannen gemeinsam Cora von der Liebesschaukel abzuschnallen. Als Cora wieder auf beiden Füßen stand war sie zunächst ein wenig wackelig, wurde aber sofort gestützt von den zwei Herren. Geschwind begann einer ein paar Kissen auf dem Boden zu verteilen. Cora wurde rücklings auf die Kissen gebettet.

      Ein Herr hockte sich über Cora und steckte seinen harten Schwanz in Coras Mund. Er fickte ihren Mund so fest und tief, dass es Cora ständig würgte. Der andere Herr legte sich vor Coras Fickloch, öffnete mit beiden Händen den Zugang, indem er mit den Fingern die Schamlippen auseinander zog. Ganz tief bohrte er seine Zunge in die Grotte. Er schleckte, schmatzte und leckte. Saugte an Coras Knospe und trieb wieder seine Zunge in Cora hinein.

      Cora musste kaum noch würgen, obwohl der Schwanz des Anderen tief in ihrem Rachen steckte. Sie war überwältigt von dem Gefühl, welches der leckende Kerl in und an ihrer Fotze auslöste. Es machte sie willig, geil. Sie wollte nur noch ficken.

      Aus Cora lief der eigene Fotzenschleim nur noch so heraus. Sie sabberte dem Herrn an ihrer Fotze das ganze Gesicht voll. Die köstliche Soße lief in Schlieren über seinen Mund, es tropfte an seinem Kinn herunter. Cora war mittlerweile so geil, sie wollte endlich ihre Löcher gefüllt bekommen.

      Der leckende Herr nahm sein tropfendes Gesicht von Coras Möse und meinte bestimmend: "Du geile Sau, ich lege mich jetzt auf den Rücken. Und du wirst dich mit deinem geilen Arsch auf meinen Schwanz setzten. Dann lehnst du dich zurück, so dass deine Möse frei ist und mein Mitspieler in deine Möse eintauchen kann."

      Wie von Sinnen krabbelte Cora auf den harten Prügel zu, der im rechten Winkel von dem Herrn abstand, der nunmehr auf dem Rücken lag. Sie setzte sich wie befohlen auf den Schwanz. Dafür zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre geöffnete hungrige Arschfotze stülpte sich über den Schwanz. Dieser flutschte in Coras Arsch. Ihre Rosette war gut geschmiert von dem vielen Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, welcher ihr ständig zwischen die Arschbacken gelaufen war.

      Ihr geiles Hinterteil sog den Schwanz auf. Ein kleiner stechender Dehnungsschmerz, dann steckte der Schwanz tief und fest in ihrem Hintern. Wie geil! Schon lange hatte sie keinen richtigen Arschfick mehr erlebt. Cora lief beim Ficken ihres Arsches


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