Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
schmerzte aber gar nicht so sehr wie sie dachte. In gewisser Weise erregte der Schmerz Cora sogar.
Einen Moment lang hielt Adrian inne und streichelte wieder über Coras Haut. Die mittlerweile übersensible Haut kribbelte und prickelte. Wieder schlug Adrian auf Coras Hinterteil ein. Kräftiger, lockerer, links, rechts, unten. Cora entglitt ein Stöhnen, als Adrian die Stelle wieder traf, an der die Schenkel in den Arsch übergehen. Es törnte Cora tatsächlich an, ungeahnte Gefühle bahnten sich in ihr ihren Weg. Sie hörte Adrian keuchen, sein Atem wurde schneller.
Scheinbar machte es ihn ohne Ende an, ihr den Arsch zu versohlen. Er schlug noch drei mal zu, bevor er das Ei aus Coras Fotze zog. Fast wäre Cora zum Orgasmus gekommen, als Adrian mit einem heftigen Ruck das Ei aus der Möse zog.
Adrian packte Cora am Arsch und ließ seinen Schwanz in die nasse Fotze gleiten. Die Grotte war glitschig und tropfend. Sein Schwanz glitt mühelos tief hinein. Coras Möse war vollkommen ausgefüllt von Adrians mächtigem Schwanz. Langsam bewegte sich Adrian. Cora keuchte vor Lust. Adrian stieß noch ein paar Mal zu.
Cora darf kommen
„Lass dich gehen, du darfst jetzt kommen. Es fühlt sich sehr geil an, dich zu ficken. Gleich werde ich meinen Saft in deine Fotze spritzen“, röchelte Adrian.
In Cora baute sich ein mächtiger, köstlicher Orgasmus auf. Adrian keuchte und fand seine Erlösung. Coras Beine zitterten, sie konnte kaum noch stehen. Der mächtige Höhepunkt raubte ihr beinahe die Sinne.
Schwer atmend stand Adrian immer noch hinter ihr. Seinen Schwanz zog er langsam aus der Fotze. Der Samen quoll aus dem Fickloch. Er lief an Coras Schenkeln hinunter und tropfte auf den Boden. Es sah wahnsinnig geil aus, dieses frisch gefickte Loch. Der Arsch schillerte dazu in den schönsten Farben.
„Ich werde gleich wieder kommen. Lege dich inzwischen aufs Bett“, sagte Adrian ruhig zu Cora.
Kurze Zeit später kam er zurück, in der Hand eine Flasche Öl. Adrian verteilte sorgsam das Öl auf Coras Arsch. Es zwickte und zwirbelte. Den Schmerz nahm Cora erst jetzt wahr.
„Ich bin für dein körperliches Wohlbefinden verantwortlich. Wenn du noch irgendetwas benötigst sage es mir. Ansonsten schlaf jetzt. Gute Nacht, Cora.“
Die Lustsklavin
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