Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
19. Du darfst nach Behandlungen oder Bestrafungen bitten, es wird dieser Bitte aber nicht immer entsprochen.
20. Du hast das Recht dein Sklavinnendasein jederzeit zu beenden.
21. Du hast das Recht ein Spiel zu beenden, wenn du es wünschst oder dein Körper danach verlangt. Dafür steht das Codewort ROT.
22. Dir werden keinerlei Handlungen zugefügt, welche bleibende Schäden an Körper und Geist nach sich ziehen.
23. Ich garantiere dir die Anonymität und Unantastbarkeit gegenüber Dritten, der Öffentlichkeit oder dem Beruf.
24. Ich werde immer für dich und dein Wohlergehen da sein und alle Handlungen unternehmen, um dies sicher zu stellen.
25. Mir gegenüber bist du zu Gehorsam verpflichtet, sonst gegenüber keinem anderen.
26. Der Sonntag steht dir zur freien Verfügung. An diesem Tag gelten keine Regeln, du wirst von mir nicht als Sklavin behandelt. Außer ich wünsche es!
Cora hält das Buch in der Hand und hat es immer noch nicht zu Ende gelesen. Will sie das? Cora will Adrian um jeden Preis. Sie verzehrt sich nach ihm. Also - es bleibt ihr nichts anderes übrig als den Vertrag zu unterzeichnen. Würde sie es nicht tun, dann wäre sie heute Abend spätestens wieder daheim. Oh, wenn nur Adrian nicht so anziehend wäre. Schon der Gedanke an ihn bereitet ihr ein wohliges Gefühl in ihrer Mitte. Sie ist auf dem besten Weg ihm hörig zu werden. Nun - dann soll es so sein.
Cora steht auf, geht zum Schrank, öffnet die Tür und erblickt viele schöne Gewänder. Sie entscheidet sich für eine Tunika in rot mit kleinen rosa Ranken. Dazu ein paar High Heels in rosa, keine Unterwäsche, das versteht sich...
Cora
gedemütigt und versklavt
Teil 7
Das komplette Regelwerk
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Das Regelwerk – der letzte Teil
Cora saß nur mit ihrem Bademantel bekleidet auf ihrem Bett. Sie las in dem Regelwerk, das ihr von ihrem Herrn Adrian vorgelegt wurde, weiter:
‚Der Herr Arian und die Sklavin Cora haben die Bedingungen gelesen und verstanden. Beide akzeptieren den Vertrag und bestätigen das mit ihrer Unterschrift.
Datum: _________________________
Der Herr Adrian: __________________
Die Sklavin Cora: _________________
Zusatz zum Vertrag, Teil 1:
Die Sklavin wird ausreichend essen, nur Alkohol trinken wenn dies ihr Herr erlaubt.
Die Sklavin schläft mindestens acht Stunden in der Nacht, wenn sie nicht mit ihrem Herrn zusammen ist.
Zusatz zum Vertrag, Teil 2:
Der Herr wird mit seiner Sklavin keine harten Spiele ausüben.
Zu denen zählen: Atemkontrolle, Behandlung mit Strom, Spiele mit Kot oder Urin, keine Nadeln, Schnitte oder Blut, keine Handlungen mit Kindern oder Tieren.
Zusatz zum Vertrag, Teil 3:
Die Sklavin ist außerdem einverstanden mit:
Masturbation, Vaginalverkehr, Oralverkehr, Analverkehr, Fisting, Spermaspiele und Schlucken, Verwendung von Vibratoren, Dildos, Analplugs, andere ähnliche Spielzeuge, Bondage mit Seilen, Manschetten, Klebeband ect., Tunnelspiele
Zusatz zum Vertrag, Teil 4:
Strafen: Die Sklavin erklärt sich einverstanden mit den nachfolgend aufgeführten Strafen: Schläge mit Peitsche, Hand, Gerte, Gürtel, Holzpaddel oder Rohrstock, Beißen, Klemmen für Brustwarzen oder Genitalien, Wachs, Eis, spezielle Cremes.’
Ohje, konnte Cora dies alles erfüllen? Cora war immer sehr versaut, offen für alle möglichen Spiele. Nur – war es für sie erträglich, wenn sie nun nie mehr Herrin ihres Körpers sein sollte? Wollte sie wirklich Adrian gehören und dienen? Cora legte den Vertrag zur Seite und kringelte sich in ihrem Bett unter der Decke zusammen. Sie schlief sofort ein. Wach wurde sie durch das Öffnen der Tür.
Adrian schaute herein: „Geht es dir gut, Liebes? Wie ich sehe hast du dich schon mit dem Vertrag beschäftigt. Das freut mich sehr. Wenn du dich dann bitte ankleidest und zum Essen kommst! Kleidung findest du im Schrank. Und bitte bringe den Vertrag mit. Du weißt, ich hatte dich gebeten ihn bis heute durchzugehen. Ich hoffe du bist dir im Klaren, ob du bleiben möchtest oder nicht.“
Die Entscheidung
Adrian schloss mit diesen Worten die Tür und ging die Treppen hinab. Cora stand auf, schritt zum Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür, betrachtete die dort hängenden Kleider und entschied sich für das seidene Dunkelgrüne. Cora steckte sich flink die Haare zusammen. Dann ging sie ins Badezimmer, pinkelte, reinigte ihr Geschlecht, zog sich den Lidstrich nach und schminkte ihre Lippen. Sie schnappte sich den Vertrag und ging nach unten. Cora öffnete die Tür zum Speisesaal und trat hinein.
„Schön, dass du da bist. Setzte dich bitte. Wir werden jetzt gemeinsam essen und dann über den Vertrag reden“, sagte Adrian.
Mit wenig Appetit würgte Cora ihr Essen hinunter. In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken um den Vertrag umher.
„Nun, liebe Cora, hast du dich entschieden? Wir können auch gern noch über das eine oder andere Detail sprechen. Ich lasse allerdings keine Diskussion zu wenn es um den bedingungslosen Gehorsam mir gegenüber geht. Sowie um mein Eigentum an deinem Körper“, sprach Adrian.
Cora schaute Adrian ins Gesicht. Sie erkannte keinerlei Gefühlsregungen bei seinen Worten. Das Problem war, sie hatte sich verliebt. Sie wollte Adrian, egal wie. Nur um ihn zu bekommen, musste sie sein Spiel spielen.
„Ja.. Ja, ich möchte deine Sklavin sein, mein Herr“, sprach Coras Mund wie von selbst.
„Gut, das freut mich. Lass uns den Vertrag unterzeichnen. Ab diesem Zeitpunkt wirst du mir dienen. Ich werde keine Nachsicht mehr zeigen, wenn du dich falsch verhältst. Du hast den Vertrag gelesen und musst ihn erfüllen, wenn du ihn unterschreibst. Ich werde dich ansonsten bestrafen.“
Adrian sagte dies sehr ernst.
Die Unterschriften wurden sodann geleistet. Ohne nachzudenken stand Cora auf und wollte auf ihr Zimmer gehen.
„Wo willst du hin? Habe ich dir erlaubt, den Tisch zu verlassen?“, fragte Adrian barsch.
Cora setzte sich erschrocken wieder hin.
Strafe
„Ohne meine Erlaubnis wirst du den Raum nicht verlassen. Ich werde dich dafür bestrafen. Komm her zu mir, stelle dich an den Tisch und lege deinen Oberkörper auf den Tisch. Ziehe das Kleid hoch bis zu deiner Taille, spreizte die Beine“, knurrte Adrian.
Cora stand gehorsam auf und tat wie ihr befohlen. Ihr Oberkörper lag auf der Tafel, der nackte Arsch direkt neben Adrian. Ein wenig ärgerte es Cora, dass ihr dieser Fehler unterlaufen war. Aber sie wurde sofort von der Macht angetörnt, die Adrian über sie ausüben konnte. Cora war feucht.
Adrian saß neben Coras nacktem Prachtarsch und aß ohne sie zu beachten weiter. Er rückte mit seinem Stuhl ein wenig zur Seite. So konnte er Cora besser betrachten. Am liebsten hätte er direkt ausgeholt und seine Hand auf den runden Arsch sausen lassen. Aber das würde er nicht tun, noch nicht. Cora sollte so stehen und warten. Schließlich hatte sie auf ihrem Stuhl auch nicht gewartet.
Die Tür ging auf, die Zofe kam herein.
„Mein Herr, wünschst du noch etwas? Ansonsten würde ich mich gerne zurückziehen“, sagte sie.
„Meine Liebe, die Sklavin Cora war nicht folgsam. Ich habe noch keine Lust sie