490 Seiten pralle Erotik. Conny van Lichte

490 Seiten pralle Erotik - Conny van Lichte


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eure heißen Spiele abends im Garten getrieben habt. Du weißt doch, der Abend, als ich eigentlich bei der Oma war. Ich bin heimlich zurückgekommen und habe euch durchs Fenster beobachtet. Da wurde mir ganz anders.“

      “Und was hast du da gesehen“, fragte Onkel Max gespannt.

      “Papa lag auf dem Rücken, Mama saß auf ihm. Hilde kniete über Papa und ließ sich lecken und du hast es Mama gleichzeitig von hinten gemacht. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wo du dringesteckt hast, das konnte ich nämlich nicht sehen“, fragte Evi, anzüglich grinsend.

      “Zweimal darfst du raten, mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht“, antwortete Onkel Max.

      “Habe ich mir schon gedacht, dass du im Po warst. Das habe ich dann nämlich selbst probiert, als ich endlich bei Oma war und in meinem Bett lag.“

      “Wie hast du das probiert?“, fragte Onkel Max neugierig und sah schon in Gedanken seinen Schwanz in ihrer Rosette verschwinden. Ein angenehmer Gedanke, der auch seinen Schwanz erfreute, der in ihrer Hand auch schon langsam wieder anfing zu wachsen.

      “Ich habe mich vors Bett gekniet, Oberkörper auf den Kissen, und meine Spalte gestreichelt. Dann habe ich meinen kleinen lippenstiftähnlichen Vibrator genommen. Den habe ich mir hinten reingeschoben, das ging super.“

      Evi blickte Onkel Max verschmitzt an. “Und das war so schön, dass ich es seitdem fast jeden Tag gemacht habe. Kannst du verstehen, dass ich darum die Zeit mit dir unbedingt ausnutzen möchte? Dass ich alles lernen will von dir, was man so machen kann? Dass ich in Zukunft nicht immer den Vibrator nehmen muss, sondern etwas Besseres? Seitdem ich eure Videos gesehen habe, bin ich so geil geworden, wollte endlich einen richtigen Schwanz haben, aber keinen von den Jungs aus meiner Clique. Das sind doch alles Schaumschläger, die keine Ahnung haben. Meine Freundin Karin, mit der ich seit wir fünfzehn sind, regelmäßig Sexspiele mache, hat mir erzählt, wie das abläuft: reinstecken, rammeln, abspritzen, rausziehen. Das war’s. Ich wollte es aber, nachdem ich mit einem Jungen schon mal schlechte Erfahrungen machte, erst mal mit einem erfahrenen Mann machen. So wie eben jetzt mir Dir.

      Die Filme, die ihr beim Bumsen gemacht habt, waren echt geil. Alle acht Kassetten habe ich mir mehrmals angesehen, wann immer Gelegenheit dazu war. Vielleicht schaffen wir beide es ja, mal gemeinsam ein Pornovideo anzusehen, was hältst du davon? Weißt du, nein, kannst du nicht wissen, dass Karin noch nie einen Orgasmus mit einem Jungen hatte? Obwohl sie schon mit etlichen Jungs geschlafen hat! Und bei mir hat es heute gleich beim ersten echten Männerfick geklappt. Das finde ich cool, oder?

      Ich wünsche mir, dass du mich so richtig zureitest, mir alle Tricks beibringst, wie ich es dir und mir schön machen kann. Das hast du ja mit Mama damals auch gemacht, oder? Sie hat mir nämlich erzählt, dass du neben Papa der einzige Mann bist, der sie zur Erlösung bringt“. “Eine ganze Menge kannst du ja schon, wie ich sehe.“ Onkel Max deutete auf seinen Schwanz, der in ihrer Hand schon wieder eine beträchtliche Große angenommen hatte. Denn während Evi erzählte, hatte sie immer weiter gewichst. Außerdem hatte Max ihr Gerede ganz schön geil gemacht. Wenn er ihr glauben konnte, würde er die nächsten Stunden nicht aus dem Bett kommen.

      “Ich finde es toll, zuzuschauen, wie dein Schwanz wächst und in meiner Hand langsam groß wird. Wie oft kannst du denn abspritzen?“, fragte sie.

      “Das kommt auf die Motivation an. Je besser die Frau, um so besser bin auch ich. Aber es muss nicht immer das Abspritzen sein. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dich zum Orgasmus zu bringen“, gab Onkel Max zur Antwort und zog sie zu sich herunter.

      “Kleine, du bist so empfindlich, ich glaube, es genügen manchmal nur ein paar Finger oder die Zunge, um dich heiß zu machen, habe ich recht?“

      “Als du mich vorhin am ganzen Körper geküsst hast, war das irre schön. Und dann erst deine Zunge an meiner Muschi - absolut perfekt, wie es mir da kam.“

      “Ich mache es dir irgendwann mal nur mit der Zunge an der Muschi, mal sehen, was du dann sagst“, entgegnete Onkel Max.

      Sie küssten sich wieder, sie lag halb auf ihm und massierte weiter die harte Rute, während Onkel Max an ihren tollen Titten spielte. Evi rutschte immer weiter auf ihn. Onkel Max ahnte schon, was jetzt kommen würde. Endlich lag sie lang ausgestreckt auf ihm, spreizte ihre Beine und lenkte seinen Schwanz an ihre Schamlippen.

      “Ich möchte jetzt auf dir reiten, darf ich?“, fragte sie.

      “Komm lieber mit den Beinen weiter hoch“, schlug Onkel Max vor und zog sie zu sich. Jetzt kniete sie über ihm, Onkel Max genoss den Anblick ihres hübschen Körpers mit den erigierten Brustwarzen. Toll, wie diese jungen Titten standen, groß und fest und hart. “Lass dich jetzt einfach runter sinken, dann kannst du alles selbst steuern“, schlug Onkel Max vor und umfasste ihre Hüften, während sie sich mit der Schwanzspitze durch die Spalte strich.

      Langsam sank Evi tiefer, Onkel Max sah zu, wie sein Schwanz ihre Schamlippen spaltete und in die feuchte Möse rutschte.

      “Oh, der ist ja noch dicker geworden, der geht gar nicht rein“, stöhnte Evi, als sein Riemen zur Hälfte in ihr steckte. “Der geht komplett rein, mach nur weiter, du schaffst ihn schon“, feuerte Onkel Max sie an und stieß leicht von unten zu. Sie stütze sich auf seiner Brust ab, fing an, leicht mit dem Hintern zu wippen. Langsam ging sein Riemen tiefer und tiefer in ihre Möse.

      “Ah, der zerreißt mich“, stöhnte Evi, ließ sich aber gleichzeitig immer tiefer auf den Pfahl gleiten. Endlich saß sie auf seinen Eiern.

      “Den lass ich nicht mehr raus, der füllt mich ja total aus“, stöhnte sie und bewegte ihren Unterkörper leicht hin und her, was seinen Schwanz natürlich enorm reizte. Onkel Max ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, umfasste die beiden prallen Titten und schüttelte sie, so dass ihr ganzer Körper in Bewegung kam.

      “Komm runter, leg dich auf mich, dann stoße ich dich“, bat Max und zog ihre Brust auf seine. Mit beiden Händen umfasste er ihre prallen Hinterbacken und begann, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.

      “Gut, mach langsam weiter so“, stöhnte Evi und rieb ihre harten Brustwarzen an seinen. “Weitermachen, das wird gut“, flüsterte sie an seinem Ohr und knabberte am Ohrläppchen. Langsam und vorsichtig fickte Onkel Max sie von unten, zog aber seinen Schwanz nur halb heraus und schob ihn vorsichtig wieder tief hinein. Onkel Max spürte, wie sie immer nasser wurde und der Riemen immer besser rein- und rausglitt.

      “Lass mich nochmal hoch, ich möchte jetzt selbst schaukeln“, bat Evi und setzte sich auf. Mit beiden Händen stützte sie sich hinten an Max’ Knien ab, bohrte sich dabei seine Lanze ganz tief rein. Scharf zischend atmete sie durch die Zähne ein, genoss das dicke Ding so tief in sich.

      “Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich glaube, der geht mir bis mitten in den Bauch“, stöhnte Evi und ließ ihr Becken leicht kreisen, brachte seinen Schwanz damit in hellste Aufregung. Onkel Max genoss den Anblick ihrer Jungmädchenmöse, in der sein Riemen bis zur Wurzel verschwand.

      “Komm, beweg dich, massiere mir mit deiner Muschi den Schwanz“, forderte Onkel Max sie auf und stieß leicht von unten zu.

      “Ah, das ist gut,“ stöhnte Evi und nahm ihre Arme wieder nach vorn, stützte sich auf seiner Brust ab und begann, leicht auf und ab zu hüpfen.

      “Das geht gut, das geht immer besser“, flüsterte sie und genoss das Gefühl tief in sich.

      Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Inzwischen hüpfte sie auf Max’ Schoß. Onkel Max hatte beide Brüste umfasst und hielt sie fest, massierte mit Daumen und Zeigefinger die hochempfindlichen Nippel.

      “Ja, schneller, noch schneller, oh ist das gut“, feuerte sich Evi selbst an und ritt immer heftiger. Sie hatte sich losgerissen, saß jetzt aufrecht auf Max und streichelte sich selbst ihre Titten. Onkel Max hatte zwischen ihre Beine gefasst und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Sein Schwanz kochte, denn eine so enge Möse war Onkel Max nicht gewohnt. Sie massierte ihm die Latte höllisch gut.

      Dann war es endlich soweit.


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