630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois
meine Erinnerungen zurück bringen würde?
Ich nahm die Videokamera an mich und spielte ab was die Kamera aufgenommen hatte. Zuerst sah ich den Abend, sah, wie wir zusammen am Grill saßen, woran ich mich im Großen und Ganzen auch erinnern konnte. Dann wurde das Bild schwarz und nur ein paar verrauschte Tonfetzen waren zu hören. Ich dachte das wäre das Ende der Aufnahme.
Nach einigen Momenten sah ich plötzlich das Gesicht von Ansgar. Er hielt die Kamera genau vor sein Gesicht und filmte sich an unserer Grillstelle.
„Kumpel, du hättest sie schwängern sollen als du die Chance dazu hattest.“
Über was zum Teufel redete er da?
Dann sah ich, wie er unser Zelt filmte während er offensichtlich langsam darauf zu lief. Er schob die Kamera und seinen Kopf hinein und schaute offensichtlich nach, ob Julia noch wach war. Er fand sie tief schlafend unter der Decke vor. Er betrat unser Zelt, die Kamera passte ihre Aufnahme der Dunkelheit an.
„Dann schauen wir mal was er verpasst.“, sagte er als er langsam begann die Decke von Julia herunter zu ziehen. Julia schlief nur in ihrem Bikini-Höschen, ihre wunderbaren Brüste waren in voller Pracht zu sehen. Für einen Moment stand er nur da und zoomte immer wieder über ihren Körper hin und her.
Dann befestigte er die Videokamera an der für mich so eigenartigen Stelle. Aber sogleich verstand ich auch warum: aus diesem Winkel hatte sie eine klare Übersicht über praktisch das ganze Innenleben unseres Zeltes. Im nächsten Moment sah ich dann auch schon, wie er sich Julia annähert und sich neben sie legte. Er lehnte sich über sie und begann ihre Brüste zu befummeln und zu drücken. Julia reagierte überhaupt nicht. Also wurde er immer forscher und begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen während er beide Brüste weiter mit seinen Händen bearbeitete.
Rollenspiel im Halbschlaf
„Schatz, was machst du denn da?“, murmelte Julia, offensichtlich noch stark betrunken, ohne dabei auch nur einmal ihre Augen zu öffnen.
Ansgar hielt für einen Moment inne und wartete eine weitere Reaktion ab. Sie dachte jedoch offensichtlich, dass ich es wäre.
„Schatz, wirklich, ich meine es Ernst, was ist wenn Ansgar uns hört?“, murmelte sie wieder.
Er grinste und strengte sich offensichtlich an, um seine Stimme zu verstellen - um wie ich zu klingen.
„Was wenn ich er wäre?“, sagte er bevor er begann ihren Nacken zu küssen.
„Mh … Schatz, du willst es aber in diesem Urlaub wirklich wissen, oder?“
Sie umarmte ihn, offensichtlich noch immer nicht wirklich bei Sinnen. Während er sich weiter an ihr zu schaffen machte begann sie langsam sanft zu stöhnen und ich konnte sehen wie ihre Nippel sich steif aufrichteten.
„Ich gebe dir nur was du brauchst!“, flüsterte Ansgar während er die Seitenschnüre ihres Bikini-Höschens öffnete.
„Und was wäre das denn?“
Julia hatte wohl langsam Gefallen an dem Spiel gefunden so zu tun, als dass ich Ansgar wäre.
Ansgar schob ihre Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Als er dabei seine Hände auf die Innenseite ihrer herrlichen Schenkel legte und diese auseinander drückte entfuhr ihren Lippen ein plötzliches lustvolles Stöhnen.
Er beugte sich zu ihr herab und legte seine Nase auf ihren Venushügel. Dort holte er tief Luft.
„Oh!“, stöhnte Julia als sie seine Zunge durch den dünnen Stoff ihres Höschen spürte.
„Oh Gott, ja!“, entfuhr es ihr als er schlussendlich ihr Höschen komplette zur Seite schob und mit der Zunge voran in sie fuhr. Er leckte sie nach allen Regeln der Kunst und ließ dabei seine Zunge immer und immer wieder tief in sie hineinstoßen.
„Mein Gott, ja, du bist so gut. Oh Gott, ja, bitte hör nicht auf, bitte, Ansgar bitte!“, entfuhr es ihr, nun vollends in diesem Rollenspiel gefangen.
Er machte immer weiter, benutzte seine Zunge, um ihre Klit wieder und wieder zu umspielen. Im nächsten Moment hatte er bereits einen Finger tief in ihr versenkt.
„Oh Gott, Ansgar! Oh ja! Oh Ansgarrr!“, schrie Julia förmlich.
Offensichtlich kam sie sehr intensive und hatte in dem Moment alles um sich herum vergessen während Wellen der Lust durch ihren Körper strömten. Es dauerte einen Moment bis sie wieder zu Atem kam. Noch immer zitterte sie von ihrem Orgasmus.
„Du bist voller Überraschungen, was hast du noch vor?“ fragte sie, die Augen noch immer geschlossen noch immer ihre Gefühle genießend.
Er erhob sich, stand gebückt und mit seinem Rücken zur Kamera und begann damit, seine Kleider abzulegen. Als er sich zur Kamera drehte konnte ich sehen, dass Julia offensichtlich nicht übertrieben hatte. Der Kerl hatte wahrlich einen enormen Schwanz. Er war sicherlich locker weit über zwanzig Zentimeter lang und dabei auch noch ziemlich dick. Er nahm ihre Hand und legte sie um seinen riesigen Schwanz, den ihre Hand allerdings nicht komplett umschließen konnte. Sie machte einen leicht verdutzten Eindruck. Offensichtlich spürte sie einen Unterschied zu meinem Glied?
„Wow, du bist aber wirklich ein großer Junge, Ansgar!“, sagte sie spielerisch.
Ich konnte dabei nicht unterscheiden ob sie einfach weiter spielte oder ob sie inzwischen bemerkt hatte, dass hier etwas nicht stimmte.
„Größer als der deines Mannes?“ fragte er.
„Oh ja, viel größer!“ antwortete sie in einem leicht verruchten Ton.
Ansgar legte sich über Julia. Die lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine als er sich schnell in Position begab. Er legte ihre Beine über seine Schultern und setzte die Eichel seines Schwanzes an den Eingang ihrer Pussy.
„Oh ja, langsam bitte! Oh! Oh Gott! Oh ja! Langsam Süsser, oh ja! Oh mein Gott!!!“, schrie Julia heraus als Ansgar vorsichtig begann seine ganze Länge in ihrer Pussy zu versenken.
Ich konnte sehen wie sich ihre Pussy dehnte, um das massive Organ, das sich seinen Weg immer tiefer in sie bahnte, aufnehmen zu können. Sie schloss ihre Augen noch stärker als sie spürte wie sein Schwanz tiefer in sie vordrang als sie es zuvor jemals erlebt hatte. Er füllte sie komplett aus und es machte fast den Anschein als würde er sie in zwei Teile zerreißen als er immer tiefer und tiefer in sie drang.
„Oh fuck! Du hast so eine süße enge Pussy, Julia!“, raunte er während er sie unerbittlich hart und tief fickte.
„Oh Gott, so brauche ich das!“, stöhnte sie als er aus ihr heraus und im nächsten Moment wieder komplett in sie hinein stieß.
„Du bist jetzt die Schlampe für meinen großen Schwanz Schätzchen, nicht wahr?“, fragte er sie fordernd.
„Ohhhhhhhhhhhh!“ stöhnte Julia auf.
Ihre Hände vergruben sich dabei in seinem Rücken als sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie eindrang.
„Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich ficken!“ raunte er ihr zu während er hinunter zu seinem großen harten Schwanz blickte, der immer wieder in rasendem Tempo in sie fuhr während seine vollen Eier laut hörbar gegen Julias Schoß klatschten.
„OH! Dein Schwanz ist so unfassbar geil! Jaaaa! Ahhhhh! So unfassbar groß!“, stöhnte meine Frau unter seinen Stößen „Ich liebe es so gefickt zu werden! Jaaaa! Fick mich wie eine kleine Schlampe!“.
„Du bist so eine geile Schlampe“, raunte er und stieß dabei immer seine gesamte Länge tief in sie hinein. Ihre geilen Brüste schwangen dabei unter seinen Stößen nur so hin und her.
Immer wieder drehte er sich zur Kamera um und lachte, während er sie weiter tief und hart fickte.
„Ohhhhhhh! Mach’s mir mit deinem Riesenschwanz! Fick mich härter! Oh