630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois
seinen Stößen entgegen.
„Ohhhh! Fick mich! Spritz in mir ab! Spritz dein geiles Sperma tief in meine Pussy! Füll mich ab! Oh fuck! Das ist so gut! Schwängere mich du Hengst! Ich kommeeeee!“, schrie sie aus Leibeskräften heraus.
Plötzlich stieß Ansgar nochmals tief in sie hinein und verharrte dann in ihrer Pussy. Ich konnte förmlich sehen wie seine Eier sein Sperma in sie hinein pumpten. Schub auf Schub schoss er Ladung um Ladung in ihre ungeschützte Muschi. Tiefer und tiefer pumpte er seinen Saft in sie hinein, während sie von ihrem Orgasmus zuckend unter ihm lag. Für eine scheinbar unendlich lange Zeit pumpte er in sie hinein und fing dabei auch wieder an, seinen Riesenschwanz tief in sie zu stoßen. Bis er sie schlussendlich mit seinem Saft vollgepumpt hatte.
Für Julia wurde es offenbar zu viel. Die Mischung aus Alkohol und unglaublichen Gefühlen ließ sie urplötzlich ohnmächtig werden. Ansgar stand einfach auf, nahm ihr Bikini-Höschen, um seinen Schwanz zu säubern und wandte sich dann wieder zur Kamera, von der er sich mit einem kleinen Winken verabschiedete.
Am Ende raunte er noch: „Ich kann nicht behaupten nicht auf sie aufgepasst zu haben. Und ich denke auch nicht, dass du dir über den Kinderwunsch noch Gedanken machen musst! Bis dann, Kumpel!“
Danach verließ er einfach das Zelt. Ich konnte sehen wie große Tropfen seines Saftes aus Julias Pussy liefen. Ihre Möse war über und über mit Sperma beschmiert und ihre Schamlippen waren dick, rot und geschwollen.
Kurz darauf wurde der Bildschirm schwarz und das Video endete. Ich war komplett verwirrt und wusste nicht mehr wo hinten oder vorne war oder was ich tun sollte. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nur schon gewusst hätte, was uns während dieses Camping-Urlaubs noch alles erwarten sollte …
Fabienne Dubois
Mit Nadja auf dem
Campingplatz
Eine erotische Geschichte
Camping-Urlaub
Der Schweiß lief mir in Strömen über die Stirn.
Üble Hitze.
Üble Situation.
Dabei hatte alles so schön angefangen.
Gestern Nachmittag kamen wir an, Nadja und ich. Ich kannte den Zeltplatz an dem schönen Bergsee schon seit ich ein Kind war und verbrachte damals viele fantastische Urlaube am Ufer des Gewässers. Nun war ich zum ersten Mal mit meiner Freundin hier.
Die Fahrt war lang und anstrengend gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und alsbald in der gut gekühlte Rezeption standen.
„Wir bleiben zwei Wochen. Und wir hätten gerne einen etwas entlegeneren Zeltplatz für zwei Personen“, erklärte ich gerade, als plötzlich eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zu haben.
Nadja betrachtete die wilden Kerle sehr genau - nur kurz, versteht sich. Sie waren zu acht und um die dreißig Jahre alt. Ich war ehrlich gesagt froh, als wir die Rezeption verlassen konnten und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die Motorradfahrer wieder, die nahe am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Nadja irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand.
Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und meinte dann zu mir: „Die sind ganz nett. Vielleicht schauen wir heute Abend mal bei ihnen vorbei.“
Ich erklärte ihr, dass das an sich eine gute Idee wäre, dass ich aber viel zu KO sei.
„Muss ja auch nicht gleich heute sein. Aber Lust hätte ich schon mit anderen etwas zu unternehmen.“
Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war. In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch gemütlich zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um zehn in unsere Schlafsäcke.
„Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden“, hauchte Nadja und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein.
In der Nacht wachte ich kurz auf. Nadja lag nicht mehr neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie bereits mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen.
„Hey, Schatz, Du sollst doch schlafen! Ich war eben nur kurz auf der Toilette. Bist Du schon lange wach?“, fragte sie zögernd.
Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.
Die Erpressung
Das Grauen begann am nächsten Morgen. Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen.
Aggressiv und fordernd riefen sie durcheinander: „Kommt sofort raus!“
Das konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und schaute mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollten. Vor dem Zelt standen die „netten Jungs“ von gestern, die allerdings heute einen ganz anderen Eindruck vermittelten. Einer erblickte mich und zog mich mit größter Brutalität aus dem Zelt heraus.
Nadja spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes.
„Was soll der Scheiß?“, fragte der erste.
Ein andere drohte: „Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!“
Ich hatte Panik. Die acht Männer standen wie riesige Felsen um mich herum. Es gab keinen Ausweg. Selbst der Schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt. Ich konnte mich nicht wehren, da einer von ihnen seinen Arm um meinen Hals presste und mir so die Luft abdrückte.
‚Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz’, dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen.
„Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen!“
Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor wurde mein Leben derart bedroht. Ich hörte keinen Laut von Nadja, was auch wirklich gut war.
„Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben! Glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was?“
Der größte von ihnen hielt mir ein dickes Messer und ein Stück Gummi direkt vor meine vor Angst weit geöffneten Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir an den Hals. Ein anderer kam auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Doch der Große sagte nur: „Abwarten“, und kurz darauf: „Deine Freundin soll raus kommen!“
Im Zelt setzte sich Nadja in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der Große nickte.
„Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute Nacht zu tun hatte. Ich mach Dir einen Vorschlag.“
Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig.
Der Große redete weiter: „Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu ersparen. Vorausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund Joe hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihm gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Joe auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast“, dabei blieb seine Stimme ruhig. „Er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße, kleine Freundin da ausgesucht.“ Er deutete auf Nadja. „Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt, werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe