630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois

630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Fabienne Dubois


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Dabei rutschte Jims Riemen Stück für Stück aus ihr heraus.

      ‚Der nimmt ja gar kein Ende’, dachte sich Angie und starrte auf die feuchtglänzende Latte, die mittlerweile ganz aus Sally herausgeflutscht war und nun gute zwanzig Zentimeter gen Himmel ragte.

      Sally kam den beiden entgegen: “Nun habt Euch mal nicht so, ist doch nichts dabei! Kommt rein!“

      “Eh, sorry, wollt Ihr Euch nicht was überziehen?“, fragte Dave.

      “Ich weiß nicht,“ flüsterte Angie ihrem Freund zu, dabei lief es ihr feucht die Schenkel herunter, “denk doch mal an unser Gespräch im Auto vorhin.“

      “Was habt Ihr denn,“ fragte Jim, dessen Riemen kaum an Härte verloren hatte. “Eigentlich wär es ja eine nette Entschuldigung, wenn wir auch mal etwas von Euch sehen dürften. Also, ich hab so gar keine Lust jetzt mittendrin aufzuhören.“

      Sally, immer noch nackt wie Gott sie schuf, rief: “Keine schlechte Idee, wie wär’s mit nem Strip von Euch beiden?“

      Dave, in dessen Hose es langsam auch bedenklich eng wurde, war von der Geilheit der Situation überwältigt.

      Er schaute seine Freundin an und meinte: “Dann fang mal an, mein Darling!“

      Das ließ sich Angie nicht zweimal sagen. Sie begann sich rhythmisch zur Musik zu bewegen und schritt auf ihren Freund zu, der ihr langsam ihr luftiges Sommerkleidchen aufknöpfte.

      “Oh Mann, ist das geil“, rief Jim und war schon dabei seinen Harten zu wichsen.

      Angie stand lasziv vor ihren drei Zuschauern und ließ ihr Kleid langsam zu Boden gleiten. Darunter hatte sie nur noch einen Spitzenbody an, den sie sich beim Aufbruch am Strand schnell übergestreift hatte. Sally trat von hinten an sie heran und schob ihr behutsam die Träger über die Schultern. Zwei Minuten später lag auch der Body auf dem Boden und Angie tanzte völlig nackt. Ihre Brüste standen prall von ihrem Körper ab und bewegten sich im Rhythmus der Musik.

      Sally umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Angies Bällen herabgleiten und begann, diese gefühlvoll zu massieren und die Nippel zu reizen. Angie lehnte ihren Kopf zurück und öffnete leicht ihren Mund. Ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Sallys nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ nun eine Hand immer tiefer am Rücken von Angies geilem Körper herab gleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken, um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen.

      Unwillkürlich stellte sich Angie etwas breitbeiniger hin, um Platz für Sallys Hand zu machen. Sie stand jetzt einen Meter entfernt vor Jim, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Sallys Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.

      Dave wusste, was seine Freundin dachte.

      Von totaler Geilheit überwältigt forderte er sie auf: “Na los, lutsch ihn schon!“

      Er sah gerade noch, wie Sallys Zeige-und Mittelfinger zwischen Angies braunen Schamhaaren verschwanden, als sie sich mit beiden Händen auf Jims Schenkeln abstützend langsam nach vorn beugte und ihre vollen Lippen um seine Eichel schloss. Ihre Titten und ihre nun harten Nippel rieben sich dabei auf seinen Oberschenkeln.

      “Mmmmh, jetzt weiß ich, wie Du schmeckst!“, unterbrach sie kurz und wandte sich sogleich an Sally: “Keine Lust, mal meinen Saft zu probieren?!“

      Dabei grinste sie und spreizte ihre Beine noch ein klein wenig mehr.

      “Und ob sie Lust hat“, warf Jim ein, “oder, Darling?“

      Sally blieb die Antwort nicht schuldig, sondern kniete sich sofort hinter Angies Hintern. Dann legte sie ihre Hände an Angies Arschbacken, zog deren vibrierende Schamlippen auseinander und fing an, durch Angies zarte Pflaume zu lecken.

      “Ja, ah, das ist geil! Leck mich, stöhnte Angie, “ich glaube, mir kommt’s.“

      “Ich sehe schon, ihr drei versteht Euch bereits ganz gut“, kommentierte Dave das geile Bild, das sich seinen Augen darbot.

      Innerhalb von Sekunden riss er sich seine Klamotten vom Körper. Als der Slip dran war, schaute Sally kurz auf, um zu sehen was wohl zu Vorschein käme. Auch Jim war neugierig und blickte nicht mehr auf sein Ding, das inzwischen längst zur Hälfte in Angies Mundfotze verschwunden war, sondern auf Daves prallen Lustspender.

      “Ganz schön dick, dein Schwanz“, meinte Sally anerkennend und traf die Sache damit auf den Punkt. Daves Glied war zwar nicht ganz so lang wie das ihres Freundes, dafür aber von einem Umfang, der die Blonde noch mal ein Stückchen geiler werden ließ.

      “Macht ruhig weiter. Ich schau Euch gerne noch einen Augenblick lang zu“, meinte Dave mit vor Geilheit bebender Stimme. Da es ihn am meisten aufgeilte, wie Sally die Fotze seiner Freundin leckte, stellte er sich neben die beiden. Zwar ließ sich die Surferin, deren Gesicht von Angies Säften schon regelrecht nass geworden war, nicht ablenken und lutschte weiter. Gleichzeitig aber ergriff sie mit ihrer Rechten das dicke Glied von Dave. Warm und hart lag es in ihrer Hand. Sally gelang es nicht, den steifen Dicken ganz zu umfassen.

      “Ja, wichs mich!“ stöhnte Dave, während ihre Hand schon rhythmisch auf und ab glitt. Dabei stand er kurz vor dem Abspritzen. Jim ging es nicht anders. Er schaute in Angies bezaubernde Augen, die ihn anlächelten.

       Auch sie hielt es vor Geilheit kaum mehr aus.

      “Eigentlich könnten wir jetzt ficken!“, regte Jim an.

      “Und wer mit wem?“, fragte Sally, die mittlerweile nicht mehr Angies Fotze leckte, sondern wie eine vorweggenommene Antwort einen von Daves gewaltigen Hoden in den Mund genommen hatte.

      Angie richtete sich auf und sagte zu ihrem Freund: “Du ich glaube, das hier wird ein bisschen mehr als nur Zusehen, Darling“.

      Dabei stellte sie sich auf die unterste Trittstufe des Barhockers, auf dem Jim saß. Der lutschte sofort die Knospen ihrer festen Brüste und fing an ihren geilen Arsch zu kneten. Als sie langsam in die Knie ging, merkte Angie, wie Jims Schwanzspitze erst an ihren Schamlippen rieb und sodann nach einem kurzen Stoß warm und lang immer tiefer in sie eindrang. Sie lehnte sich nach vorne. Beide küssten sich, während der Surfer seinen Hammer immer schneller in ihrer klitschnassen Fotzte auf und ab bewegte.

      “Bist Du ganz drin?“, lechzte Angie.

      “Vielleicht passt er nicht ganz rein und tut Dir weh.“

      “In Sally steckst Du ihn doch auch ganz rein, wie ich gesehen habe.“

      Langsam schob Jim auch die restlichen Zentimeter in Angies zitternden Leib.

      “Oh ja, geil! Fick weiter! Bitte!“

      Sally, die noch vor Angies Freund kniete, zwinkerte Dave zu, stand auf und bewegte ihren schlanken, durchtrainierten Körper in zwei Schritten auf den Bartisch zu, setzte sich mit einem lockeren Schwung darauf und spreizte ihre Beine für Dave. Der blickte nun in ihr rosa gefärbtes Schatzkästlein, das überzufließen drohte.

      “Wenn die beiden schon so abgehen, dann lass uns auch mal einen drauf machen! Los! Steck ihn rein!“, grinste sie zu Dave.

      Noch kam ihm das alles irgendwie unwirklich vor. Als er jedoch sah, wie die Blonde ihre Beine vor ihm spreizte, wusste er, was er zu tun hatte. Er trat an sie heran und setzte seine Eichel an Silvias rasierter Fotze an.

      “Gleich wird’s eng“, stöhnte Angie von rechts und grinste die Surferin an.

      ‚Einen Fick mit der Blonden, dass hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können’ dachte Dave. Stück für Stück schob er seinen dicken Schwanz in ihre feuchtglänzende Fotze, die sich eng um seinen Riemen schloss und sich für seinen Schwanz ein wenig wie ein zu klein geratenes Kondom anfühlte.

      “Mann,


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