Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust. Conny van Lichte

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auf eine überreichliche Ladung gefasst machen. Oder doch einen prallen Schuss in ihre heiße Lustgrotte, die ich bisher nur mit meinen Fingern erkunden konnte? Es war schließlich Larissa, die mich aller Fragen enthob.

      „Komm, mein Junge, halt dich nicht so krampfhaft zurück. Lass dich gehen und gib mir deinen warmen Honig ….“

      Es war eher ein Nuscheln aus ihrem Mund, denn Larissa entließ meinen zuckenden Ständer nicht aus dem Mund, als sie mich aufforderte, mich dort hinein zu ergießen. Aber die Intensität, mit der der Frauenmund im Verein mit ihren Händen meinen steifen Riemen bearbeitete, ließ mir auch keine Wahl mehr. Zu stark war der Druck, zu verführerisch die Situation.

      Und so dauerte es kaum eine Minute, bis ich brunftig stöhnend meinen Kopf in den Nacken warf – und hemmungslos abspritzte.

      Erst als Larissa auch den letzten Spermatropfen aus mir gesaugt hatte, entließ sie meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund und lächelte mich glücklich an. Als sich mein Atem beruhigt hatte, lächelte ich zurück und küsste den nassen Mund, in dessen Winkeln noch kleine Tropfen meines Lustsaftes glänzten. Ich traf mit meiner Zunge auf meinen eigenen Geschmack. Es störte mich nicht.

      „Das war wirklich ein ordentlicher Schluck aus der Likörflasche“, nuschelte Larissa während ich sie küsste.

      Ihre Hände beschäftigten sich bereits wieder mit meinen Kronjuwelen. Einen Moment lang dachte ich an Sandy, meine Liebste, von der ich inständig hoffte, dass sie tief und fest schlief. Einen Moment lang überkam mich ein schlechtes Gewissen, aber Tante Larissa ließ mir nicht die Zeit für lange Nebengedanken. Sie griff nach ihrem Cognacschwenker und nahm einen kleinen Schluck. Auch ich hatte das Gefühl, nun einen kräftigen Schluck nötig zu haben und leerte mein Glas.

      „Würdest du mich bitte ins Bett bringen, Franjo?“, hörte ich ihre rauchige Stimme nahe an meinem Ohr. „Und dann möchte ich dich ganz, mein Junge. Ich hoffe, du bist noch nicht am Ende?“

      Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. Dann nahm ich Larissa am Arm und zog sie von der Couch hoch. Ich griff nach d,en Textilien, die verstreut umher lagen und dirigierte die nackte Tante zum Gästezimmer.

      „Ganz und gar nicht, Larissa. Das war doch erst der Anfang.“

      Himmel, hatte ich eine große Klappe! Allerdings spürte ich auch, dass unter Larissas Händen mein männlicher Zauberstab langsam wieder zu wachsen begann …

      Larissa fackelte nicht lange, schaltet in ihrem Zimmer nur die Nachttischlampe ein und legte sich auf dem Bett auf den Rücken. Einen Moment lang bewunderte ich ihren nackten Körper, das bereits wieder lüstern lächelnde Gesicht, die vollen Brüste, ihren flachen Bauch und die schönen strammen Schenkel, die in ihrem dunkel bewachsenen Delta endeten.

      Ich spürte, dass es in meinen Hoden erneut zu summen und zu kribbeln anfing und fühlte, dass mein Glied neu zu wachsen und steif zu werden begann. Ich starrte auf den bebenden Frauenleib und half meinem kleinen Freund mit der Hand beim Wachsen ein wenig nach. Larissa lächelte als sie das sah. Ihre Hand rutschte zwischen ihre nun gespreizten Beine und machte es mir nach. Einen Moment lang, dann spreizt sie ihre Schenkel zur Gänze.

      „Komm!“, hörte ich sie wispern. „Komm. Und verwöhn mich hier. Ich will endlich deine große Zunge kennenlernen.“

      Ich verstand sofort und ging zwischen ihren hellhäutigen Schenkeln in Stellung. Im nächsten Moment klebte mein Mund auf ihren nassen Schamlippen, meine Nase atmete ihren würzigen Duft und meine Zunge schmeckte ihre reichlich fließenden Säfte. Ich hörte Larissa hechelnd seufzen, als ich mit meiner breiten Zunge zuerst ihre vollen Lippen ausgiebig streichelte, um sie dann mit der Zungenspitze zu teilen und zwischen ihnen in die Lustgrotte einzudringen.

      Der süße Duft und ihr würziger Geschmack sorgten dafür, dass mir nun das Blut wieder mit Macht in die Lenden schoss und mein Zepter zur vollen Länge und Härte heranwachsen ließ. Aber ich konzentrierte mich noch ganz auf meine Mundarbeit, zumal ich spürte, dass mir Larissas Lustkirsche geradezu entgegen wuchs. Also umkreiste und umrundete ich den großen Knubbel ausgiebig, was Larissa entzückte Laute entlockte, die meinen Eifer nur noch steigerten.

      Ihre Hände, die sie in mein Haar gekrallt hatte, erbrachten ein Übriges und pressten mich geradezu auf ihr kochendes Geschlecht, während sich ihr ganzer Körper unter mir aufbäumte und hemmungslos die brausenden Wogen der Ekstase genoss. Ich schleckte und schleckte und schleckte. Und der warme Strom ihrer Lust, mit dem sie mein Gesicht förmlich bedeckte, schien kein Ende zu nehmen.

      Als ich mich aus dem brodelnden Schoß löste und zu Larissa aufsah, schaute ich in ein von purer Lust verzerrtes Gesicht, das sich nur langsam wieder glättete und entspannte. Nur ihre Augen leuchteten wie funkelnde Sterne. Ich robbte zu ihr hoch und lag nun auf ihr, so dass ich ihren Augen nahe möglichst nahe kam. Mein zum Bersten gespannter und harter Schwanz lag auf ihrem weichen und schweißfeuchten Bauch. Seine Zuckungen verrieten seine Erregung.

      „Das war der Himmel auf Erden!“, hörte ich es nahe an meinem Ohr flüstern und hob den Kopf.

      Larissa lächelte selig und ihre Lippen küssten mein Gesicht, während ihre Zunge begann, die eigene Hinterlassenschaft aus meinem Gesicht zu lecken.

      „So gut bin ich schon sehr lange nicht mehr gekommen, mein Junge“, hörte ich. Aber ich hörte es in eigenartig gesprochener Weise, denn Larissa seufzte die Worte ziemlich abgehackt während sie mein Gesicht ableckte und mich immer wieder küsste.

      „Und das, obwohl ich deinen süßen Harten noch gar nicht in meiner heißen Muschi hatte. Gib mir einen Moment Zeit, ehe du ihn mir verabreichst, dann kann ich ihn besser genießen. Oh, er ist so hart und lang da unten auf meinem Bauch. Und so wahnsinnig heiß!“

      Ich lächelte versonnen, denn genauso hatte ich mir das jetzt gedacht. Ein kleines Päuschen, in dem auch mein Atem und wohl auch der Blutdruck wieder zur Ruhe kamen – und dann würde ich meine harte Rute in Larissa versenkte. Einen Moment lang dachte ich wieder an meine liebste Sandy, die im Obergeschoss den Schlaf der Erschöpften schlief und keine Ahnung hatte, was zur gleichen Zeit in unserem Haus geschah.

      Ja, ich war dabei, meine Süße nach Strich und Faden zu betrügen. Aber ich gestehe zu meiner Schande, dass ich nicht das geringste schlechte Gewissen dabei verspürte. Es bliebe ja schließlich alles in der Familie, redete ich mir ein. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob mein angetrautes Weib das genauso sehen würde. Ihre Paten- und Erbtante und mich, ihren Mann, der gerade lang ausgestreckt auf der Tante lag und nur darauf wartete, seinen steifen Riemen in die heiße Spalte der lüsternen Tante zu schieben und seinen geilen Trieben freien Lauf zu lassen. Ich hatte mir von der heißen Tante einen blasen lassen, hatte meinen heißen Saft in ihren Mund gespritzt, hatte dann ausgiebig ihre Muschel ausgeleckt und stand nun kurz davor, die heiße Spalte ihrer Tante auch mit meinem Schwanz zu beglücken. Mein Gott!

      Larissa riss mich aus meinen ehelichen Gedanken. Und das mit ganz unehelichen Wünschen. Ihre Hände strichen über meinen Rücken, begrabschte meinen Hintern. Dann gingen ihre Schenkel unter mir weit auseinander. Das war eindeutig eine Einladung. Ich nahm sie sofort an. Ich sah der Tante tief in die Augen, hob meinen Hintern, und Larissa nutzte den entstandenen Freiraum, um ihre Beine zu einem lüsternen ‚V’ aufzustellen.

      Ein Klaps von ihr auf meinen Po zeigte mir an, dass ich freie Bahn hatte. Ich fand bei einer leichten Bewegung sofort den heißen und nassen Zugang zu ihrem kochenden Lustbrunnen. Ich spürte die heißen Lippen unter meiner Eichel und stieß ein wenig zu. Als ich spürte, dass mein Köpfchen allzu leicht in Larissas Lusthöhle versank, stieß ich zu und versenke meinen strammen Schwanz mit einem langen und tiefen Stoß komplett in ihrem nassen Lusttunnel.

      Ihren ersten Schrei des Entzückens erstickte ich sofort mit einem Kuss. Aber dann ließ ich meinen Trieben völlig freien Lauf. Und meine Triebe diktierten mir das Stoßen.

      Rein-Raus-Rein-Raus


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