Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
Ines
Scharfe Bilder aus der Badewanne
Vorbemerkungen
Pünktlich zum Beginn des Zeitalters des praktischen E-Books begann ich, Nick Perado, kurze erotische Geschichten zu schreiben. Meist handelte es sich um Erlebnisse, die mir von einer guten Freundin oder von Kollegen aus dem Arbeitsumfeld erzählt wurden.
Schnell wurde deutlich, dass sich die Geschichten der Beliebtheit einer immer größer werdenden Zahl von Leserinnen und Lesern erfreuten.
Dadurch bestätigt suchte ich den Kontakt zu Männern und Frauen in Cafés, in Swingerclubs, über einschlägige Anzeigen oder einfach am Rande von Partys, die ich bat, mir von ihren erotischen Erlebnisse zu berichten. Und siehe da, es füllte sich in kürzester Zeit ein großes Repertoire an Geschichten, die ich niederschrieb und vor der Veröffentlichung mit den Erzählern abstimmte.
Die Welt von Fantasien zu Sex und Erotik, das erkannte ich schnell, ist riesig. Die Art, wie Menschen ihre eigene Lust und die ihrer Partner befriedigen, ist unerschöpflich.
Vier Jahre sind in der Zwischenzeit vergangen. Zeit, ein wenig auf das bislang Geschaffene zurück zu blicken. Nachfolgend stelle ich meinen Leserinnen und Lesern einen winzigen Ausschnitt – und damit im Grunde genommen meine ersten 1.000 Seiten detailreicher Erotikgeschichten – aus diesem Genre vor.
Dazu wünsche ich Ihnen viel erregenden Spaß, Freude an der Liebe, an Sex und Erotik - und nicht zuletzt ein wenig (Ent-)Spannung,
Ihr
Nick Perado
Am See
Eine wahre erotische
Geschichte
Von
Nick Perado
Der Plan
Nellys Liebhaber Ole hatte einen Plan. Er wollte Nelly an einem Baum fesseln und so sollte sie gefingert und gefickt werden. Auch ein Vibro-Ei sollte sie tragen. Und Nele hatte augenzwinkernd angemerkt, dass sie vielleicht mal eine Brennnessel an ihrer Möse spüren wolle. So als ganz besonderer Kick. Ole hatte eingekauft: Ketten, Handschellen (die weichen, so dass Nellys Handgelenke keinen Schaden nehmen würden) und ein Vibro-Ei mit Fernbedienung.
Doch es sollte alles anders kommen.
Nelly hatte sich auch ihre Gedanken zu dem See- Abenteuer gemacht. Nelly wollte ihren Ole den ganzen Abend, die ganze Nacht, einsam am See. Und sie packte ein: ein Zelt, den Einweggrill, Würste, Grillkäse, Tomaten, Frischkäse, Knäckebrot, Steppdecke, Schlafsack und Anti-Mückenspray.
Als sich die Beiden trafen um gemeinsam an den See zu fahren, packte überraschend auch Ole seinen Schlafsack aus, um ihn in Nellys Auto zu verstauen. Er hatte Nelly erst für verrückt gehalten. Wild zu zelten? Aber angemacht hatte ihn der Gedanke schon. Deshalb hatte auch er etliche Dinge dabei, wie Wein, Kamera, Kuschelkissen, Ketten, Fesseln und so weiter. Fröhlich vor sich hin lächelnd fuhren sie an den See.
Der Platz am See und das Froschkonzert
Am See angekommen fanden sie einen wundervollen Platz am Ufer unter einem ganz besonderen Baum. „Küchenbaum“ nannten ihn die beiden, weil er aufgrund seiner starken Verästelungen Platz zum Abstellen und Aufhängen eines gesamten Hausrates bot.
Nelly breitete die Steppdecke aus und beide entledigten sich sofort ihrer Kleidung. Auf der Decke nebeneinander liegend begannen sofort ihre Hände zu wandern. Die Sonne schien bereits tief am Firmament und zauberte goldene Streifen in das ruhige Wasser des Sees.
Ole begann Nelly zu fingern. Er rieb ihre Klit, massierte ihre Knospe, steckte seine Finger in Nelly hinein. Sie stöhnte,