Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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und begann ihn zu wichsen. Wie stramm und groß dieser Prachtschwanz doch war. Mit einem Mal begann ein lautes Gequake, so als ob ein Frosch alles genau beobachtet hatte und nun lautstark seinen Froschkumpels Bescheid quakte, was hier gerade passierte. Und irgendwie stimmten alle Kumpels mit ein. Es war so laut, so aufgeregt. Die Luft war erfüllt vom Quaken und den Sexdüften der Liebenden. Lachend ließen die Beiden kurz ab voneinander. Sofort kehrte bei den Fröschen Ruhe ein.

      Nelly nahm Oles Schwanz erneut in die Hand. Sofort begann ein hundertfaches „Quak, Quak“, laut und lauter. Es war zum Schieflachen. Gerade so als ob alle anwesenden Frösche schwanzgesteuert wären. Und die anwesenden Frösche schienen groß an Zahl zu sein. An die Geräuschkulisse würden sie sich wohl gewöhnen müssen, wenn Nelly und Ole ihrer Lüste frönen wollten.

      Es sollte also ein ganz besonderer Abend werden.

      Nelly nahm Oles Schwanz tief in ihren Mund. Sie saugte an ihm, knabberte an ihm und mit einer Hand wichste sie den strammen Prügel weiter. Oh wie geil er sich in ihrem Mund anfühlte. Ganz fest umschloss sie ihn mit ihren Lippen. Und während sie in einer stetigen Auf- und Abbewegung an im saugte, spielte ihre Zunge an der herrlichen dicken Eichel. Nelly mochte es sehr, wenn Ole vor Geilheit die Augen verdrehte und japste.

      Sie saugte immer fester, der Speichel lief ihr dabei aus den Mundwinkeln. Die Eichel war so fest und dick, bald würde Ole kommen. Nelly spürte genau, wenn es soweit war. Der dicke pralle Schwanz wurde dann noch ein wenig fester. Sie konnte jedes Äderchen spüren. Die Eichel drohte zu platzen. Wenn Nelly sie dann anschaute, glänzte sie wie ein dicker fest aufgeblasener Luftballon. Daher kommt wahrscheinlich auch der Begriff Blasen, dachte sie manches Mal, wenn sie Oles Schwanz blies. Denn ansonsten hat das Blasen doch eher die Eigenschaft des Saugens.

      Aber irgendwie blies Nelly Oles Schwanz ähnlich einem Luftballon auf … Egal wie, Ole war kurz vor seinem Kommen. Der riesige Schwanz würgte Nelly oft, aber das tat ihr keinen Abbruch diesen herrlichen Schwanz zu lutschen.

      Jetzt, genau jetzt war es soweit. Die Äderchen traten hervor, die Eichel wollte platzen und das warme Sperma lief in Nellys Mund. Meist war es so viel, dass sie gar nicht alles auf einmal hinunter schlucken konnte. Das Sperma lief dann aus Nellys Mund und tropfte auf Oles Bauch.

      Ein geiles Gefühl. Nelly lief dann regelmäßig ihre eigene Nässe an ihren Schenkeln hinunter. Sie machte es sehr an, Ole so zu verwöhnen.

      Nachdem die beiden in der untergehenden Sonne auf ihrer Decke kuschelten, hörten plötzlich auch die Frösche auf zu quaken.

      Jetzt eine Runde schwimmen. Toll das Wasser und toll die erhitzten Gemüter etwas abzukühlen. Es fühlte sich so geil an, wie das Wasser an Nellys Möse kitzelt. Jedes Mal wenn sie die Beine beim Schwimmen weit spreizte hatte sie das Gefühl, das Nass liefe in ihre offene noch erregte Möse.

      So schwammen die Beiden eine ganze Weile bis zu einer Insel in der Mitte des Sees. Dort machten sie eine kleine Pause und lagen sich innig küssend in den Armen. Der Hunger ließ sie den Rückweg antreten. An ihrer heimeligen Stelle angekommen zündete Ole den Grill an. Nelly baute in der Zwischenzeit das Zelt auf. Sie richtete den Platz am Ufer möglichst wohnlich und gemütlich ein während die Würste auf dem Grill brutzelten und der Käse auf dem Grill goldbraun zu backen begann.

      Die Beiden ließen sich kurze Zeit später das Essen schmecken, tranken Wein und turtelten.

      Ole führte Nelly das Vibro-Ei ein. Was für ein Spaß während des Essens das brummende Ei in der Möse zu tragen. Ole verändert immer mal die Vibration. Grrrr wie antörnend …

      Ole begann Nelly zu fingern. Er rieb ihre Klit ganz fest. Das Ei vibrierte in ihr. Jetzt spreizte er seine Finger, quetschte so den Kitzler zwischen die Finger wobei er immer heftiger Nellys Schamlippen rieb. Er knetete ihre Lippen, umfasste sie mit seinen Fingern, hatte nun ihre komplette Möse in der Hand.

      Nelly schrie und wand sich. Mit einem mächtigen Luststrahl kam sie. Dabei flutschte das Ei im hohen Bogen aus ihr heraus. Lachend schaute sie Ole an und meinte vergnügt: „ich habe ein Ei gelegt.“

      Die Frösche quakten laut, wahnsinnig laut. Ole stopfte in die nun leere, vor Lust weit geöffnete Fotze seine Finger. Er fickte sie mit einem, mit zwei, mit drei, mit vier Fingern. Nelly bäumte sich seinen Fingern entgegen. Sie stieß ihren Schoß den Fickfingern entgegen. Sie kam wieder und wieder, ihre gesamte Möse vibrierte.

      Die Frösche quakten nun so laut, dass die Beiden das Gefühl hatten, sie würden sogleich angesprungen.

      So entschlossen sie, sich ins Zelt zurück zu ziehen. Die Ketten lagen unangetastet auf der Decke. Beide wollten nur noch in ihre sich um sie schließende Hülle. Hinein schlüpfen in den Kokon. Alleine mit sich sein. Ungestört sollten die Frösche doch machen was sie wollten.

      Im Zelt spreizte Ole direkt Nellys Beine weit auseinander. Ole drückte sein Gesicht tief an Nellys Lustgrotte. Er leckte über ihre gesamte Möse, zog die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrer Klit. Zärtlich biss er hinein, leckte ihre Lippen ab, züngelte wieder an der Klit, schob zwei Finger in das Lustloch. Alsbald traf Nelly mit ihrem warmen Saft Oles Gesicht. Er versuchte ihren Saft aufzulecken, während er weiter Nellys Grotte mit den Fingern fickte.

      Nelly zuckte nur noch wild, der Saft schoss schwallartig immer wieder aus ihr heraus. Ole wollte Nelly jetzt. Er wollte seinen harten Schwanz in sie hinein stecken. Dieses Gefühl … Sie waren wie für einander geschaffen. Sein Riesenprügel passte perfekt in Nellys Grotte. Er füllte sie komplett aus.

      Ole beugte sich über Nelly. Sie bäumte sich ihm entgegen. Sein harter Schwanz flutschte tief in Nellys Fotze. Ahhhh!

      Nelly schrie. Sie schrie vor Lust. Ole stieß immer wieder mit seiner Eichel an ihren Muttermund. Sie spürte ihn am Bauchnabel.

      Plötzlich hielt er inne. Keine Bewegung mehr, außer das Pulsieren des Schwanzes in ihr. Nelly wurde fast wahnsinnig. Sie dachte unablässig: „Fick mich doch. Nimm mich fest und hart!“

      Da pulsierte es wieder in ihr. Sie schob sich Ole noch mehr entgegen und begann mit der Kontraktion der Scheidenmuskel, um auf den pulsierenden Schwanz zu antworten. Wow, wie geil. Nelly spannte die Muskeln an, versuchte förmlich mit ihrer Möse den Schwanz in sich einzusaugen. Alles in ihr umschloss den dicken Schwanz. Sie konnte ihn genau spüren, jeden Zentimeter an ihm. Ole flüsterte: „Hol es dir, hol dir was du brauchst.“

      Nelly krampfte ihre Möse um Oles Schwanz, sie hielt ihn fest mit ihren Muskeln. So festgeklammert bewegte sie ihr Becken immer wieder Ole entgegen. Sie versuchte seinen Schwanz zu verschlingen. Und kam. Es war ein gewaltiger gemeinsamer Orgasmus. Beide spürten jeden Zentimeter, Millimeter. Es war ein so inniges tiefes festes Gefühl.

      Nachdem sich Ole neben Nelly gelegt hatte fing er leicht an, ihre Schamlippen zu streicheln. Ole liebte dieses glitschige Gefühl, wenn sich ihrer beiden Säfte vereint hatten. Er liebte es, wenn die Säfte aus ihrer Fotze heraus liefen, den Eingang zum Lustloch schmierten. Er liebte es mit den Fingern den Schleim zu verteilen und ihn wieder in die Fotze zurück zu stecken.

      Und weil Nellys Lust schwer abebbte, verwöhnte er sie mit seinen Fingern. Durch den vorangegangenen Fick war Nellys gesamte Möse besonders empfindsam. Er liebte es, seine Finger in das matschige Loch zu stecken, denn genau dort war eben sein Schwanz. Er führte zwei Finger ein, der dritte flutschte in Nellys Arsch. Denn auch dort waren die Säfte verteilt. Mit dem Daumen drückte er auf Nellys Klit und die Finger in Nelly schoben sich in Richtung Daumen.

      Er hielt so ihre Möse fest wie in einer Zange. Seine Fingerspitzen in Nelly bewegten sich und drückten an die Bauchwand, fanden den G Punkt. Ole wusste genau, wo sich dieser Punkt in Nelly befand. Er drückte ihn, nebenbei fingerte sein Ringfinger in Nellys Arsch.

      Die Decke unter den beiden wurde nässer und nässer. Nelly zuckte nur noch wild. Sie taumelte von einem Höhepunkt in den nächsten. Wenn sie erst einmal so dauergeil war, dann wollte sie nicht mehr aufhören. Sie zupfte sich dann selbst die Nippel lang, räkelte sich und stöhnte. Eine Fontäne


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