Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois

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und fuhren los, erkundigten sich aber zuvor noch bei dem alten Ehepaar nach einer Empfehlung in der näheren Umgebung. Die beiden sagten wie aus der Pistole geschossen: „Das Posthotel!“

      Also steuerte Matthias ein entzückendes kleines Hotel am Rhein an. Romantisch gelegen, nur wenige Zimmer, auf dem Dach einige kleine Türmchen. So stand die stattliche Villa im Gegenlicht der untergehenden Sonne in einem kleinen Park. Es war tatsächlich noch ein Zimmer frei. Sogar ein sehr romantisches. Eines mit Gauben und Türmchen. Das nahmen sie sofort. Und weil gleich die Küche schließen würde beschlossen sie, nachdem sie ihre wenigen Sachen ins Zimmer gebracht hatten, noch etwas zu essen.

      Matthias, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein opulentes Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Matthias’ Augen fraßen sich am Nachmittag während der Besichtigung des Bootes immer wieder an Carinas Beinen fest. Auch ihre Oberweite hatte es ihm angetan. Er wollte nichts lieber, als über Carina herfallen. Und Carina, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich sein Glied in sich spüren.

      Während sie nun in Rinderfilet und Salat herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Carina sich nicht mehr zurückhalten konnte.

      “Matthias?“

      “Ja?“

      “Matthias, ich hätte da doch mal ne Frage.“

      “Leg los!“

      “Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

      “Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Matthias ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

      “Matthias?“

      “Ja?“

      “Matthias, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

      Matthias griff über den Tisch nach Carinas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Carina machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

      Schon auf der Treppe küssten sie sich. Matthias schloss die Tür zu ihrem romantischen Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

      Matthias begann die Knöpfe an der Vorderseite von Carinas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

      “Matthias!“

      “Was?“

      “Matthias, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

      Jetzt erst bemerkte Matthias seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Carinas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

      Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Matthias den Reißverschluss auf. Carina nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Matthias den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Carina seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Matthias Kopf, während Matthias versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.

      Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm eine Warze nach der anderen in den Mund. Carina nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie in ihrem Schritt schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Matthias ihre Arme aus.

      Matthias trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.

      Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Carinas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Brüste zu kneten und in ihre Brustwarzen zu beißen.

      Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästlein ermöglicht.

      Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihr Geschlecht. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klitoris, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.

      Carina bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.

      Matthias schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Carinas Lustknopf.

      Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Carinas leicht geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Carinas Klitoris dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.

      Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Carinas hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Grotte ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Vagina.

      Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Carina. Die Drehbewegungen auf ihrer Klitoris versetzten Carina in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Matthias ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.

      Während Matthias mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Carinas Vagina bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klitoris. Der Kitzler wurde immer dicker. Carina stöhnte lauter und lauter. Matthias drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Carina auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus in diesem schönen romantischen Zimmer zu erleben.

      Carina stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Muschi heraus. Matthias war überrascht von der Menge des Ejakulats, das nun über seine Hand hinab tropfte.

      Er ließ sich davon jedoch nicht


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