Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois
würde. Ich bemerkte sofort die Beule in seiner Hose und fasste an sein bestes Stück.
“Na, na, na! Was soll denn der Ständer?“, fragte ich ihn. “Bist du etwa geil?“
Lukas stöhnte leicht auf als ich seine Hose öffnete.
“Das will ich sehen!“, bemerkte ich und zog seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte seine Latte, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meine rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, dass er nicht sofort abspritzte.
“Du würdest mich jetzt gerne richtig ficken, nicht wahr?“, fragte ich ihn frech grinsend.
Lukas war total wild und wollte mir sofort an die Muschi greifen. Aber ich zog seine Hand weg und sagte: “Nicht jetzt. Vielleicht später, wenn du entsprechend lieb gewesen bist und du Dir deine Geilheit für mich aufbewahren kannst.“
Lukas fragte, was ich damit meinen würde. Ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick, weil er schließlich jetzt noch warten müsste. Aber er sollte ja warten.
Ich rieb über meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es ihm: “Ich will, dass du den ganzen Tag einen Ständer hast und mich, sooft wie ich es will, zum Kommen bringst. Außerdem wirst du alle meine Wünsche erfüllen! Ohne Rückfragen und Murren. Und ich werde prüfen, ob du auch wirklich geil genug bist. Wenn du es den ganzen Tag schaffst, werde ich es dir vielleicht heute Abend besorgen. Wenn nicht – dann eben nicht. Versprochen?“
Lukas wurde ganz blass. Sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn wieder ein bisschen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich kläglich “Ja“ sagte.
“Ja, was?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach.
Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. “Ich werde dich den ganzen Tag verwöhnen und geil sein, versprochen“, sagte er.
“Also gut! Zieh deinen Slip aus und die weite Hose an.“
Er sprintete beinahe ins Ankleidezimmer, so beflissen gebärdete er sich mir gegenüber. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Außerdem war ich nun selbst schon so geil, dass ich mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt hätte. Aber das passte schließlich nicht in den Plan.
Lukas kam zurück und hatte in der Eile vergessen, den Reißverschluss seiner Buntfaltenhose zu schließen. Ich blickte auf seinen heraus ragenden Ständer, als er im selben Augenblick seinen Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz fasste, um umständlich seinen Schwanz durch die Öffnung zurück zu zwängen.
“Nein, nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an, so dass dein Schwanz aus der Hose haraus steht“, sagte ich.
“Das geht doch nicht. Wenn mich jemand so sieht!“
“Du hast mir doch etwas versprochen, schon vergessen?“
Ich fasste an seinen Schwanz und rieb ihn an meiner feuchten Muschi.
“Ja sicher!“, sagte er leicht benommen und in der Hoffnung, dass ich ihn jetzt erlösen würde.
“Gut! Dann mach den Mantel zu und sieh zu, dass dein Schwanz hart bleibt!“
Mir war klar, dass das auf Dauer nicht klappen würde – selbst Supermann würde das nicht gelingen. Aber ich wollte schon sehen, wie weit ich es treiben konnte.
Wir fuhren in das neue Einkaufscenter, und um Lukas etwas zu unterstützen zog ich mir im Auto den Rock so hoch, dass ich mit meinem nackten Hintern auf dem Sitz saß und er einen guten Einblick in meine feuchte Muschi hatte. Der Blick auf seinen Ständer machte mich so scharf, dass ich ihm sagte, er solle langsam wichsen, aber nicht kommen. Ich schaute ihm dabei zu und tastete zärtlich nach meinem Lustknopf, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Es war einfach genial geil. Mir kam es fast sofort. Lukas Schwanz legte an Größe noch einmal zu, aber er hörte kurz vor dem Orgasmus auf zu wichsen.
Im Einkaufscenter
Im Einkaufscenter angekommen wurde es für mich wirklich traumhaft. Vor allem wenn ich mich dicht an Lukas stellte und durch seinen geschlossenen Mantel griff, um nach seinem Schwanz zu tasten und ihn leicht zu wichsen.
Ich lotste ihn durch alle Damenbekleidungsabteilungen. In einer Abteilung trafen wir auf einen ganz ansehnlichen Verkäufer. Ich ließ mich intensiv von ihm beraten und bemerkte, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde. Ganz offen flirtete ich mit dem hübschen jungen Mann. Er war etwa dreißig Jahre alt und gut gebaut. Ich ließ mir eine aufreizende Bluse zeigen und probierte diese an. In Verbindung mit meinem durchsichtigen BH zeichneten sich meine Brüste deutlich ab. Gut, dass in jener Abteilung nicht viel los war und die Regale einen Blickschutz boten.
Dem Verkäufer wurde kalt und heiß. In seiner Jeans wurde es langsam eng. Lukas stand die ganze Zeit dabei und schaute hilflos zu. Er war viel zu sehr mit der Einhaltung seines Versprechens beschäftigt, die ganze Zeit über einen Ständer zu behalten.
Nebenbei fand ich zufällig ein schönes Kleid. Es war traumhaft geschnitten und brachte meine Figur sehr gut zur Geltung.
Als ich in der Umkleidekabine meinen Rock ausgezogen hatte rief ich nach dem Verkäufer.
“Passt das Kleid?“, wollte er wissen.
“Ich weiß nicht recht? Könnten Sie mal schauen?“
Er zog den Vorhang auf und blickte mich sofort geil an. Ich war bis auf Strapse und Bluse nackt.
“Das steht Ihnen wirklich sehr gut“, sagte er und legte seine Hand auf meine Muschi.
“Na! Eng in der Hose?“, fragte ich ihn und fasste an seine Beule. Ich drückte ihm einen langen Zungenkuss auf seinen Mund.
“Du hast ja eine Latte!“, flüsterte ich ihm zu.
Ich war kurz vor dem Zerbersten. Gleichzeitig schob ich ihn von mir weg. Enttäuscht verzog sich er sich und steuerte auf die nächste Kundin, eine ältere Dame, zu. Ich wartete zur Sicherheit etwas und rief dann nach meinem Liebsten.
Als er kam und den Vorhang vorsichtig öffnete, zog ich ihn unauffällig und gespielt belanglos zu mir herein. Keiner von den anwesenden Kunden dachte sich etwas dabei. Allein mein Anblick ließ seinen Schwanz fast platzen. Ich öffnete seinen Mantel und griff nach seinem Glied.
“Wichs mich“, sagte ich zu ihm, während ich seine Eier leicht massierte.
Er schluckte, blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an, dann begann er sein Werk. Er gab sich wirklich Mühe, war sehr zärtlich und küsste mich überall.
Dabei kam es mir ziemlich heftig.
Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Er war am Boden zerstört, aber so erregt, als wäre er unter Drogen. Ich küsste ihn leidenschaftlich.
“Das hast du gut gemacht, mein Schatz“, lobte ich ihn. Aber es sollte natürlich noch weitergehen …
Im Laufe unseres gemeinsamen Shoppings bemerkte ich, dass er langsam an seine Grenzen stieß und deshalb immer öfter unter seinen Mantel griff, um seinen Schwanz ordentlich steif zu wichsen. Einige Kontrollgriffe halfen da Wunder. Ich musste noch etwas nachhelfen, um den kommenden Samstag zu einem Erfolg werden zu lassen. Also steuerte ich auf den nächsten Supermarkt zu.
Es war schon sehr spät, und nur noch wenige Kunden befanden sich im Geschäft. In einem der hinteren Gänge, bei den Hygieneartikeln, waren wir unter uns.
“Mach Deinen Mantel auf und nimm deinen Schwanz in die Hand.“
Lukas war fertig. “Wie? Hier?“
“Mach, los! – Du hast es mir versprochen.“
Viel Zeit blieb nicht. Jeden Moment konnte ein Kunde vorbeikommen. Er öffnete den Mantel. Seine Latte schnellte sofort hervor. Ich griff in meine Tasche und schoss mit meiner Handykamera einige Fotos. Es war ihm sichtlich peinlich. Aber wir hatten schon des Öfteren Fotos und Videos voneinander gemacht. Ich hielt drauf.