Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois

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mich noch geiler. Der DVD-Player lief immer noch. Jetzt im Moment fickten gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickte deren Arsch, ein anderer steckte mit seiner Latte in ihrer Fotze und der dritte ließ sich von ihr einen blasen. Nils war wohl ein echtes Video-Talent. Oder war das ein handelsüblicher Pornofilm?

      “Los!“, sagte Nils. “Jetzt will ich mal deine nackte Fotze schmecken. Leg dich auf den Tisch.“

      Natürlich hatten Pascal und Nils längst einen Präser übergezogen. Das Reinspritzen war schließlich etwas, das ich nur meinem Freund zugestehen wollte. Ich fand, irgendwo musste es eine Grenze geben und so eine Art Unterschied unbedingt noch erhalten bleiben.

      Ich legte mich hin. Nils stellte sich vor mich. Er hielt meine Füße, hob sie schön hoch und bog sie so weit zurück, so dass ich meine Beine mit den Händen nach hinten ziehen und festhalten konnte. Nils ging in die Knie und konnte nun auf meine wunderbare kahlrasierte Muschi blicken. Die geröteten Lippen klafften auseinander und zeigten deutlich die Nässe, die Erregung, die sich zwischen ihnen zu einem Rinnsal an Lustsaft gesteigert hatte.

      Nils legte seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckte über meine Schamlippen und nahm diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugte er sich meine Fotze in seinen Mund. Dann ließ er die Lippen aus seinem Mund herausgleiten und steckte seine Zunge zwischen die Schamlippen. Immer schneller fickte er mein geiles Loch mit seiner Zunge. Pascal stellte sich hinter Nils und streichelte mit seinen Händen über Nils Arschbacken. Er schob die rechte Hand zwischen Nils Beine und nahm dessen steifen Riemen in die Hand. Er kraulte mit der anderen Hand Nils prallen Sack und wichste langsam seinen Schwanz.

      Ich stand auf und kniete mich zwischen die beiden Männer, nahm beide Schwänze in die Hände und wichste sie so lange, bis sie mich mit ihrem warmen Saft übergossen.

      “Ich bin sofort wieder da“, sagte ich und verschwand im Bad. Anschließend schlich ich leise durch die zweite Tür ins Ankleidezimmer, wo ich Lukas vor dem Schlüsselloch erwischte. Er erschrak regelrecht und schreckte hoch als er meine Hand an seinem Schwanz fühlte. Ich küsste ihn sanft und zog an seinen Brustwarzen.

      “Na! Hat dich das geil gemacht?“, fragte ich ihn lüstern. Er wurde knallrot im Gesicht, konnte aber wegen des mit dem Gürtel in seinem Mund befestigten Balles nicht antworten.

      “Ich fühle doch, dass dich das anmacht! – Du findest es geil, wenn ich gefickt werde, oder?“

      Ich nahm die Kaffeetasse mit seinem Saft in die Hand und wichste seinen Schwanz vorsichtig weiter.

      “Wenn du es so geil findest, wenn ich deinen Liebessaft schlucke, dann wirst du mir das jetzt erst einmal vormachen, um mir zu gefallen, nicht war?“

      Lukas schüttelte den Kopf. Ich zwirbelte seine Brustwarzen etwas fester, so dass er zusammenzuckte.

      “Du willst doch heute noch Sex mit mir haben, oder? Also tu es!“

      Ich wartete seine Reaktion nicht ab, sondern löste den Gürtel, zog den Ball aus seinem Mund heraus und setzte die Tasse an seine Lippen.

      “Schön leer lecken – ich will stolz auf dich sein!“, sagte ich.

      Er schluckte sofort und leckte die Tasse aus.

      “Das war lieb!“, lobte ich ihn und küsste ihn auf die Wange, während ich sofort wieder den Ball befestigte.

      Ich trat vor ihn und ließ mich langsam auf seinen Pfahl nieder. Er stöhnte gedämpft auf. Ich umarmte ihn und ritt ihn leicht. Kurz bevor er kommen wollte, stieg ich von seinem Schwanz und band seinen Kopf so an die Türklinke, dass er durch das Schlüsselloch schauen musste. Dann ging ich wieder zur Tür.

      “Pass gut auf! Du kannst vielleicht noch etwas lernen“, sagte ich noch, bevor ich die Tür hinter mir zufallen ließ.

      Ich setzte mich wieder auf das Sofa und sah mir weiter den Pornofilm an, bis sich Pascal und Nils wieder erholt hatten. Dabei ließ ich meine Hände über meine Brüste gleiten. Ich umfasste diese herrlichen festen Halbkugeln und drückte zuerst vorsichtig und dann immer fordernder mein warmes weiches Fleisch. Zwischendurch nahm ich meine Nippel zwischen die Finger und zog diese lang, um sie dann wieder zurückflutschen zu lassen. Dann wanderten meine Hände kreisend den Körper herunter. Als sie an den Oberschenkeln ankamen, spreizte ich die Beine und streichelte meine immer noch triefnasse Muschi.

      Nils hatte sich inzwischen wieder erholt. Er stellte sich vor mich hin und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Gierig öffnete ich meinen Mund und verschlang den Schwanz. Während ich Nils Schwanz blies, streichelte Pascal meine Möse mit den Händen. Klatschnass war ich mittlerweile. Der kurze Fick mit Lukas war doch sehr anregend gewesen. Und der Gedanke, dass mich Lukas gerade durch das Schlüsselloch beobachten musste, machte mich noch geiler.

      Nils zog seinen steifgeblasenen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich zwischen meine Beine. Er setzte seine rechte Hand an meine Fotze und benetzte seine Hand mit meinem Saft. Er schob vorsichtig einen Finger nach dem anderen in mein Loch. Ich glühte innerlich.

      “Jetzt mach schon und fick mich“, stöhnte ich.

      Sofort rammelte Nils meine Fotze mit seinen Fingern. Pascal hatte sich inzwischen auch erholt. Er ging zu Nils und zog dessen Finger aus meiner Fotze. Dann kniete er sich vor mich und stieß seinen Schwanz in die geweitete Möse. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Arsch.

      “Komm, steh dabei auf“, sagte Nils. “Ich habe auch noch etwas vor mit Dir.“

      Ohne sein Spiel zu unterbrechen, hob mich Pascal hoch. Langsam begann Nils meinen Hintern liebevoll zu streicheln und zu liebkosen. Dabei berührte er immer wieder vorsichtig mein hinteres Loch. Das erregte mich wahnsinnig. Ich verlangte nach mehr.

      Nils hatte sich inzwischen seine Finger mit Vaseline eingeschmiert und steckte mir nun einen Finger in meinen Hintern. Vorsichtig zog er dann mit zwei Fingern das Loch langsam und gefühlvoll etwas weiter auseinander. Gleichzeitig drehte er sich so, dass ich mit meinem Mund seinen Schwanz erreichen konnte. Das Angebot nahm ich gerne in Anspruch und blies ihn wie wild. Kurz vor seinem Orgasmus hörte ich auf.

      Nils raunte zu Pascal: “Komm, jetzt will ich aber mal diese herrliche Fotze ganz für mich alleine haben.“

      Nils kniete sich zwischen meine Beine und ließ seine Zunge über das glänzende nackte Fleisch gleiten. Seine Zunge leckte über meine Fotzenlippen, die erwartungsvoll weit geöffnet sich seinem Blick darboten. Er nahm den Kitzler zwischen die Lippen und saugte ihn in seinen Mund.

      “Ahhhh.“ Das war wahnsinnig. “Mach weiter, das ist so geil.“

      Dann zog er meine Fotzenlippen noch weiter auseinander, als sie es zu diesem Moment schon waren. Er drückte sein Gesicht fest zwischen die äußeren Schamlippen und leckte so tief wie seine Zunge reichte. Dann hob er sein Gesicht und ließ seine Zunge noch einmal von oben nach unten und von unten nach oben gleiten.

      Nils stand nun auf und legte seinen Schwanz an mein heißes Loch. Er hob kurz seinen Arsch ab und rammte dann seinen harten Speer in die triefnasse Grotte. Wie von Sinnen stieß er immer wieder in meine gierende Muschi. Durch die harten Stöße wurde mein ganzer Körper durchgeschüttelt.

      Plötzlich zog er seinen Hammer heraus und setzte sich auf das Sofa.

      “Komm, leg deinen Oberkörper auf den Tisch und spreize deine Beine so weit du kannst.“

      Gesagt, getan.

      Nils nahm den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmierte damit meine hintere Furche ein. Darauf hin schob er drei mit Vaseline eingeschmierte Finger in meinen Hintern und ebnete somit seinem Schwanz den Weg. Anschließend setzte er sich wieder auf das Sofa.

      “So, jetzt setz dich mit deinem Hintern auf meinen Riemen, dann fick ich deinen Arsch.“

      Ich


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