Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen. Fabienne Dubois

Squirt 2 - 25 neue erotische Geschichten von nassen Abgängen - Fabienne Dubois


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über einer in den Boden eingelassene Keramikschüssel herab in die Hocke. An deren Ende befand sich ein kräftiger Griff, an dem hielt sie sich fest. ‚Ein Bidet‘ ging es mir durch den Kopf. Eine Frau in Hockstellung ist schon etwas besonders Erregendes! Die anmutigen Schenkel, die elegante Rundung ihres attraktiven Hinterteils! Ich sah die geschwollenen Ränder ihrer Schamlippen, aus denen jetzt ein kräftiger Strahl sprudelte.

      Sie sah zu mir herüber: „Gefällt dir das, du kleiner Voyeur?“

      Ich nickte nur. Dann entdeckte ich das Pissbecken für Männer. Ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Erleichtert pinkelte ich und sie sah mir zu.

      „Es erregt mich, wenn ich einen nackten Mann so sehe!“ sagte sie leise, und im Unterton schwang da etwas sehr Geiles mit. Ihre Spülung rauschte und sie erhob sich. Danach stieg sie in die Duschkabine.

      Sie winkte zu mir herüber und gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Inzwischen verstaute sie ihr langes Haar unter einer schicken Duschhaube. Die Duschkabine war, wie alles andere in ihrem Bad, sehr großzügig angelegt. Sie drehte den Hahn auf und schon spritzte das warme Wasser aus mehreren Düsen von oben und seitlich aus der Wand auf unsere nackten Körper. Wir rieben uns aneinander, streichelten über die nasse Haut, küssten uns.

      Dann drehte sie das Wasser ab und es folgte eine lang andauernde Orgie des gegenseitigen Einseifens. Dabei kicherte sie übermütig, besonders dann, wenn ich leidenschaftlich eine ihrer vielen erogenen Zonen bearbeitete. Dann drehte sie plötzlich das Wasser wieder auf und wir standen in einem sich überkreuzenden Netz von warmen Strahlen. Sie jauchzte vor Vergnügen. Das Wasser fühlte sich herrlich an und wir rochen alsbald nach einer sehr vornehmen Seife.

      Sie stellte das Wasser wieder ab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Gegenseitig frottierten wir uns anschließend ab und gingen wieder zurück ins Wohnzimmer.

      Sie drückte mir eine Tube in die Hand und kniete sich auf allen Vieren vor mich hin. Ich blickte sie fragend an.

      „Fick mich in den Arsch!“, bat sie.

      Mein Schwanz hatte sich schon beim Duschen wieder aufgestellt. Als ich sie jetzt so sah, den schlanken Po mir entgegen gestreckt, die große, dunkle Rosette im Tal zwischen den Backen, da wurde mein kleiner Freund groß und steinhart.

      Ich drückte ein wenig von der Gleitcreme aus der Tube direkt auf ihre Rosette und massierte ihr das Loch damit ein. Leise stöhnte sie dabei auf. Ich spürte deutlich und unmissverständlich ihre Geilheit. Eine laut vernehmbare Vorfreude auf kommende Ereignisse.

      Nun balsamierte ich meinen Prügel dick ein, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und schob ihn dann ihn ihren süßen knackigen empfänglichen Arsch. Erst war es etwas mühsam, denn sie war noch nicht entspannt. Aber dann glitt ich doch tief in sie hinein. Mann, war das ne geile Milf.

      „Fick endlich meinen Arsch!“, bettelte sie erregt. „Fick ihn, oh ja, fick ihn, oooooh!“

      Mit langsamen und kurzen Bewegungen begann ich mein Stoßen, fickte sie unablässig. Dabei tastete ich mit den Fingern an ihre Muschi. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang, ließ einen oder zwei Finger auch mal in sie hinein tauchen, suchte nach ihrem Kitzler. Als ich endlich ihren Kitzler sanft massierte ächzte und stöhnte sie erregt auf.

      Aber nun wollte ich sie und natürlich auch mich erst recht wieder richtig aufgeilen. So steckte ich ihr zwei Finger tief in die Lustgrotte. Sie schrie auf. Ich spürte meine Finger und meinen Schwanz Wand an Wand. Das Gefühl erregte mich zusehends. Ich bewegte die Finger so, dass ich abwechselnd meinen Schwanz erfühlte und mich dabei ertasten konnte wie ich in ihren Darm hinein stieß. Dann wieder stimulierte ich den rauen Fleck an der Oberseite ihrer triefenden Vagina, ihren G-Punkt.

      Sie war längst so erregt, dass sie wechselweise stöhnte, schrie und seufzte.

      Ich rammte meinen harten Schwanz jetzt fester in sie hinein und beschleunigte auch das Fingerspiel auf ihrer angeschwollenen Perle. Da stieß sie heftig mit ihrem Po gegen mich, schrie „Aaaaah!“ und „Oooooh!“, winselte und jauchzte.

      Meine Finger spürten plötzlich eine Hitze in ihrer Muschi aufkommen. Und es wurde sehr nass in ihrer Grotte. Ich stieß erregt meinen Schwanz in ihre Rosette. Das führte mich allmählich an die Grenzen meiner Zurückhaltung heran. Ich versuchte an etwas anderes zu denken: an Pinguine auf dem kalten antarktischen Eis in einem Schneesturm stehend, oder an ein Bad in einem eiskalten Bach. Es half nichts. Ich war längst viel zu geil geworden. Meine Lust schmolz das Eis unter den tollpatschigen Füßen der Pinguine und heizte den kalten Bach zu einem kochenden Strom auf. Ich stieß unaufhörlich in dieses enge Loch in diesem knackigen geilen Arsch.

      Ich konnte es nicht aufhalten. Ich musste mich meinem Schicksal übergeben. Dann kam es mir endlich. Kräftig zuckte mein Schwanz in ihren Tiefen und entlud die letzten Tropfen meines edlen Saftes in sie. So wie ich meine Ladung in ihren Arsch entsandte, so kam sie mit einem tiefen langgezogenen Schrei. Sie zuckte. Ihr Leib schien unbeherrschbar vor mir zu beben und zu verkrampfen. Ihre Stimme hatte sich längst in das Reich des Animalischen verabschiedet, stieß mal tiefe und mal hohe Töne aus. Ihre Hände krallten sich in alles was sie greifen konnte. Ekstase pur.

      Danach war ich total ausgelaugt und sie war offensichtlich mehr als nur ausreichend befriedigt. Ich stand mühevoll auf, wusch meinen Schwanz am Waschbecken, während sie auf dem Bidet saß und sorgfältig ihre Muschi reinigte. Der Anblick, wie diese hübsche, schlanke Frau mit gespreizten Schenkeln auf dem Bidet saß, machte mich schon wieder geil. Aber ich wollte nicht übertreiben.

      Wir hatten unseren Spaß für heute gehabt. Und unter dem Vorwand, ich müsse noch eine Studienarbeit fertig machen, zog ich mich an und verabschiedete mich.

      „Dann erst mal bis zur nächsten Woche!“, flüsterte sie mir beim Abschiedskuss vielsagend zu, zwinkerte und griff mir vorsichtig an mein Geschlecht …..

      Fabienne Dubois

      Sandra,

       die scharfe Nachbarin

      Eine erotische

      MILF-Geschichte

      Die Sonne stach von einem strahlend blauen Himmel. Es war ein brütend heißer Sommertag. Richard Kronmüller war froh, als er von seiner Arbeit endlich nach Hause konnte. Vor ein paar Tagen hatte er seinen einundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Das bedeutete, dass er nun schon gut drei Jahre von zuhause weg war. Er wollte schon immer auf eigenen Beinen stehen, seine eigenen Erfahrungen machen. Und bislang gelang ihm das ganz gut.

      Seine Eltern waren anfangs nicht besonders begeistert, als er beschloss in die Stadt zu ziehen. Doch nachdem beide merkten, dass ihr Junge eisern an seinem Entschluss festhielt, blieb ihnen nichts anderes übrig. Richard bewohnte eine fünfzig Quadratmeter große Mietwohnung. Für ihn alleine war sie gerade groß genug. Seiner Ex-Freundin Tina hatte er vor einem halben Jahr den Laufpass gegeben als herausfand, dass sie ihn über einen langen Zeitraum hinweg ständig betrogen hatte. Für solche Frauen hatte Richard im Allgemeinen wenig übrig.

      Heute nun war er froh, den Tag überstanden zu haben. Die Arbeit im neuen Büro war anstrengend. Die Klimaanlagen funktionierten noch nicht und das erschwerte die Arbeit enorm. Aber es war Freitagabend und das Wochenende stand vor der Türe. Zeit, ein wenig von der Arbeit abzuschalten. Morgen hatte er vor seine Eltern zu besuchen. Da ihm eine längere Autofahrt bevorstand, beschloss er, ein wenig früher zu Bett zu gehen und nicht die übliche After-Work-Party mit seinen Kumpels zu besuchen.

      Richard fuhr bereits am Vormittag los, damit er das tolle Sommerwetter zuhause bei den Eltern noch ein wenig länger genießen konnte. Ein gemütlicher Nachmittag auf der Veranda zusammen mit den Eltern, ein kühles Bier, ein schattiges Plätzchen - und er war der glücklichste Mensch der Welt.

      Doch als Richard nach


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