1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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ich, dass meine Klitoris immer härter wurde. In dem Augenblick näherte sich Maya mit ihrem Gesicht meiner Möse. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine, um ihr meine Grotte besser anbieten zu können. Sogleich spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge durch meine Spalte fuhr und meine Klit umspielte. Solche Wahnsinnsgefühle hatte ich noch nie erlebt.

      Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Schon ihre erste Berührung an meiner Klitoris mit ihrer Zunge löste bei mir einen erneuten tiefen alles vereinnahmenden Orgasmus aus.

      Nachdem ich nach einer ganzen Ewigkeit wieder zu mir kam, lag Maya immer noch seitlich von mir und betrachtete meinen Unterkörper bis zum Anus. Dabei streichelte sie die Stelle zwischen Scheide und Rosette. Ich widmete derweilen meine ganze Aufmerksamkeit Mayas Lustgrotte und betastete diese, fuhr mit meinen Fingern zart durch ihre Spalte und umkreiste ihre Lustperle.

      Laut stöhnte Maya auf, hob ein Bein an und legte sich mit angezogenen Beinen über mich. Ihr Geschlecht hatte ich jetzt ganz dicht vor mir. Noch nie zuvor hatte ich die Möse einer anderen Frau geküsst. Ganz vorsichtig und langsam näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Muschi und küsste ihre Klit ganz sanft. Ein lautes und anhaltendes Stöhnen war die Antwort.

      Welch’ ein betörender Duft stieg mir in die Nase! Mutig geworden rutschte ich mit meiner Zunge etwas tiefer und fuhr mit dieser durch ihre Feuchtigkeit, um anschließend wieder auf ihrer Klit zu landen.

      Maya senkte plötzlich ihr Becken, presste ihre Spalte ganz fest auf meinen Mund kam mit lautem Schreien. Gierig sog ich ihren Duft ein und ließ nun meine Zunge durch ihre Spalte und über ihre Klitoris wirbeln.

      Nachdem wir beide wieder bei Bewusstsein waren, streichelten wir uns noch lange unter gegenseitigem Küssen. Dabei erklärte mir Maya, dass sie schon nach unserem ersten Kennenlernen geil auf mich gewesen sei und mich unbedingt verführen wollte. So wie ich sie am Strand mit ihrer spärlichen Badebekleidung angesehen hatte, wusste sie, dass es nur eine Frage von Tagen war, bis ich ihr verfallen würde.

      Sie hatte Recht.

      Meinem Mann habe ich natürlich nichts von alledem erzählt, ich werde es aber irgendwann nachholen.

      "Hallo Nadine, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?"

      "Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um den Garten kümmern."

      Ich grinste Nadine schelmisch an: "Na, dann kann's ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?"

      Nadine schaute eher etwas bedrückt zurück: "Ne, zur Zeit ist nichts mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen."

      "Magst Du auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Paul ist heute Abend auch nicht da, der kommt erst morgen von Hamburg wieder. Wir könnten einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?"

      "Ja, warum eigentlich nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz, dann komme ich rüber. Danke für die Einladung"

      Nadine war die Tochter unserer Nachbarn, süße neunzehn Jahre alt und kurz vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem Einzug vor drei Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte. Sie sprach mit mir über ihre Probleme in der Schule, mit den Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs Leben geben und sie hielt mich auf dem Laufenden, was bei den Teenies so lief.

      Eine weitere Annäherung hatte sich nicht ergeben, obwohl ich neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen war und diese Neigung mit Toleranz seitens Paul auch ausleben durfte.

      Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine und meine Möse und genoss anschließend meine Hände, die meinen nackten Körper sanft eincremten. Wie immer dachte ich dabei an Paul, und wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde. Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr nicht nach sondern zog mich schnell an. String, leichte Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich angesichts von beinahe dreißig Grad Außentemperatur am frühen Abend.

      Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser auf den Tisch, ein paar Knabbereien dazu und zündete eine große Kerze an, obwohl es draußen noch immer taghell war. Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits.

      Kurze Zeit später kam Nadine. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, etwa 1,70m groß, wog aber mindestens um die 75 Kilo. Nicht dass sie dick war. Bei so viel Sport wie Nadine ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Es verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper, dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine gewisse Oberweite kam dazu.

      So stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, dafür aber lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz ragte seitlich bis übers Knie, kam aber nur manchmal zum Vorschein.

      Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Paul, über den neuesten Tratsch in der Stadt und schließlich über Freunde und die Liebe. Nadine hatte seit einiger Zeit keinen Freund mehr.

      "Weißt Du", sagte sie, "mit Alex war das schon ganz nett. Aber eigentlich wollte der immer nur Sex. Ich will mal ins Kino, mal zu Freunden, mal eine Pizza essen. Wenn sich dann noch was ergibt ist das ja schön, aber eine Freundschaft reduziert auf Sex? Außerdem machte es mir mit ihm keinen Spaß. Er wollte ständig was Neues ausprobieren, die irrsinnigsten Sachen. Ob mir das auch gefiel war ihm egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß. Dabei weiß ich doch selbst nicht so genau, was mir gefällt. Ich kenne mich doch noch gar nicht."

      "Hmmm, wenn Dir das zu intim ist, dann musst Du das sagen," antwortete ich, "aber wie meinst Du das, dass Du Dich nicht selbst kennt? Probierst Du das nicht aus? Machst Du es Dir nicht ab und zu mal selbst?"

      "Nein, eigentlich nicht so oft. Vielleicht alle paar Wochen mal, wenn es mich überkommt. Sonst eigentlich nicht. Was habe ich davon?“

      "Na entschuldige mal, selbst wenn ich dreimal in der Woche mit Paul schlafe, was nicht so selten vorkommt, dann besorge ich es mir trotzdem noch mindestens zwei- oder dreimal alleine. Unter der Dusche, im Bett, auf dem Sofa. Hier und da sogar, wenn Paul dabei ist, er aber keine Lust hat oder schon zu müde ist".

      "Ehrlich? Das würde ich mich nicht getrauen! Und davon abgesehen: So toll kommt es mir gar nicht, wenn ich es mir selbst mache. Vielleicht habe ich die falsche Technik", seufzte Nadine.

      "Bleiben wir beim Thema oder ist Dir das zu intim?", fragte ich sie noch einmal ernsthaft, da ich sie nicht überfordern wollte.

      "Nein, kein Problem. Ich denke, ich kann viel von Dir lernen. Und ich bin froh, wenn ich mal mit jemand darüber reden kann. Mama würde das nie tun, und mit wem sonst sollte ich drüber quatschen?"

      "Wenn Du es Dir machst, wie machst Du es dann?", fragte ich sie ganz unverblümt.

      "Na ja, ich streichle mich ein bisschen, dann nehme ich irgendeine Creme, stecke mir einen Finger rein und rubble so lange, bis es mir kommt."

      "Das ist alles?"

      "Ja!"

      Nadine schaute mich unsicher an.

      "Was ist mit Deinem Busen, mit Deinen Brustwarzen. Bekommen die auch was ab? Und Dein Kitzler, wird der verwöhnt? Warum nimmst Du Creme? Bist Du nicht feucht genug? Hast Du schon einmal an einen Vibrator gedacht?"

      Meine Fragen prasselten nur so auf Nadine ein, während sich ihre Augen ob meiner direkten Art weiteten.

      "Ja, also..", Nadine lächelte verlegen und schaute auf den Boden. Ihr Gesicht war vor Aufregung gerötet. "Also, ich mache es mir eigentlich immer ziemlich schnell. Ich variiere da nicht viel. Mir geht es um den Orgasmus, ich will nicht spielen".

      "Aber ist denn so ein Orgasmus dann wirklich befriedigend?


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