1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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zwischen Zeige- und Mittelfinger sanft hin und her zu bewegen. Es ist zu schön. Ich kann es in meinem Schoß genau so spüren, wie herrlich es juckt.

      Mir wird schwindelig. Ich reiße mich zusammen und blicke mein Gegenüber an. Ich sehe, wie meine Vertraute die Augen halb geschlossen hält, blinzelt, mich dann wieder unverwandt mit schwarzen Augen ansieht. Ein kleiner Augenblick der Entspannung. Mir ist es eigenartig zu Mute, ich schwanke zwischen Begierde, Lust und Scham. Ich sehe nach unten. Meine Hand schmiegt sich zwischen meine Beine. Ich schließe sie über meiner Hand und stehe mit fest geschlossenen Beinen nahe vor dem Spiegel und schaue meine Vertraute an. Mehr als mein Gesicht und meine Brüste, die fast den Spiegel berühren, kann ich jetzt nicht sehen."

      Viola blickt mich unverwandt an, sagt nichts. Ihre Augen sind groß und schwarz. Dann presst sie hervor: "Du… sagst das… sehr schön."

      Ob ich weiter erzählen soll? Gehe ich ab jetzt zu weit? Kann ich das von mir und Erik erzählen, nur um Viola anzuregen, damit sie mir erzählt, wie sie es mit ihrem Ralf treibt? Wenn ich nun zu viel über mich und Erik erzählen müsste, nur um bei Viola zu erreichen, dass sie über sich erzählt?

      Ich denke an Erik und an das, was wir uns zugestanden haben, über uns zu erzählen. Erik ist wirklich sehr verständig. Wahrscheinlich hätte er für mich Verständnis. Ich werde ihm jedenfalls von dieser Geschichte mit Viola berichten, wenn mein Schatz richtig in Stimmung ist. Dann darf ich fast alles.

      Ich kehre zu Viola zurück: "Du, ich muss noch einmal in die Küche, ich glaube, ich habe die Kaffeemaschine noch nicht ausgeschaltet"

      Das ist banal, aber mir hilft es, meine Gedanken wieder zu ordnen.

      Als ich zurückkomme, sitzt Viola in unserer Kuschelecke. Ich sehe, wie ihr Rock ziemlich weit nach oben gerutscht ist und ihre rechte Hand knapp unter ihrem Rocksaum auf den Oberschenkeln ruht. Ich muss lächeln.

      "Hat es zu lange gedauert?"

      "Nein, du kommst gerade richtig. Ich habe daran gedacht, was du gesagt hast. Ob ich das wohl auch probieren sollte?"

      "Was?"

      "Nun ja, das eben. Mich streicheln wenn Ralf es nicht erwartet, wenn ich alleine den Anfang machen will."

      "Keine Frage. Glaube mir, es wirkt bestimmt"

      "Wie ging es damals weiter?"

      Violas Sinn steht wohl nicht mehr so sehr nach Kaffeegenuss. Ich schenke beide Tassen wieder voll. Aus ihnen duftet es noch intensiver als sonst.

      Ich schlürfe etwas Kaffee und nehme dazu ein Plätzchen: "Möchtest du auch eins?"

      Viola greift hastig zu: "Danke". Und nach einer kleinen Pause: "Du, Dorothea, mich hat das alles sehr aufgeregt, was du so erzählt hast. Ich kann mir das richtig vorstellen."

      "Ich weiß"

      "Möchtest du weiter erzählen?"

      "Jo, gerne, mir macht es ja auch Spaß"

      Ich kürze ab, ich möchte das Letzte doch nicht in aller Ausführlichkeit erzählen. Viola kann sich ja auch denken, was dabei alles passiert. Das muss ich ihr nicht sagen.

      "Nun, als ich so vor dem Spiegel stehe, fast aufgelöst von diesem Willen, mich zu Ende zu streicheln, habe ich dann doch meine Beine wieder geöffnet, meinen Lustpunkt genommen und zwischen beiden Fingern auf und ab, hin und her gestreichelt. Erst genussvoll langsam, dann bin ich schneller geworden, bis ich mich auf den Höhepunkt zugetrieben habe. Wie ich gekommen bin, weiß ich nicht mehr genau. So intensiv war das. Ich war froh, dass unser Bad zum Garten hin liegt, jeder auf der Straße vorne hätte mich hören können."

      Viola sieht mich fragend an.

      "Ja, ich schreie und rufe Erik sonst immer beim Namen, wenn ich meinen Orgasmus habe."

      "Ach, ja?"

      "Ich bin danach völlig erschöpft auf den Hocker im Bad gesunken und brauchte eine Weile, bis ich wieder zu mir kam."

      Viola schweigt. Ich schlürfe wieder meinen Kaffee. Viola nimmt ihre Tasse in beide Hände. Dann sagt sie: "Du, wie hast du es das erste Mal vor Erik gemacht?"

      Mich hat die Lust zum Erzählen wieder ziemlich weit getrieben und ich höre mich sagen: "Ich habe auf den Tag gewartet, bis ich meine Lust nicht mehr aushalten konnte, das machte alles einfacher. Es war ein sehr ruhiger Abend gewesen und wir beide hatten es uns gemütlich gemacht. Erik saß mit einem Buch in seinem Sessel und ich lag in unsere Kuschelecke eingeschmiegt, ja gerade da, wo du jetzt sitzt. Ich hatte die Augen halb geschlossen - aber eben nur halb. Ich wollte doch sehen, was sich bei meinem lieben Erik alles tun wird. Angefangen habe ich damit, dass ich meinen Rock vorsichtig so weit hochgezogen habe, dass sich meine Hand leicht in mein Höschen schleichen konnte"

      Viola sieht mich aufmerksam an und atmet tief. Noch habe ich Zeit, die Geschichte abzubrechen und weniger anregend auslaufen zu lassen. Aber das wäre nicht die Geschichte von damals gewesen. Ich denke mir, Viola ahnt das.

      "Ich - nun, ich schiebe meine Hand auf meinen warmen, nackten Schoß und stöhne dabei. Was macht mein Erik? Nichts? Gar nichts! Ja, gar nichts! Ich kann also weitergehen. Mir wird bei diesen Gedanken sehr warm, weil ich weiß, was ich machen werde und ich denke, damals hatte ich den Mut dazu, den ich heute nicht mehr brauche. Heute genieße ich dieses Spiel vor seinen Augen viel intensiver. Damals war ich nur darauf bedacht, Erik auf mich aufmerksam zu machen.

      Ich liege also da und fange an, mich deutlich zu bewegen. Ich stöhne und seufze. Geschieht immer noch nichts? Doch! ‚Dorothea, was ist mit dir?’, höre ich Erik sagen.

      Ich sage nichts und liebkose mich weiter. Dabei kommen aus meinem Schoß leise schmatzende Geräusche. Ich liebe das und es macht mich noch mutiger. Ich lasse meine Hüften in kleinem Bogen kreisen.

      ‚Komm, Liebes, soll ich dich streicheln?’, fragt Erik unsicher.

      Ich antworte wieder nicht und fange an, meine Perle unter dem Häubchen zwischen den beiden Fingern zu bewegen. Ich stöhne jetzt nicht mehr, weil ich Erik etwas zeigen will, ich stöhne, weil ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Schoß ist ganz nass geworden. ‚Dorothea, Liebes, hast du es so nötig? Komm, ich mach es dir’. Ich schweige nach wie vor und ich… "

      Viola sieht mich aufgeregt an: "Fantastisch. Und weiter?"

      "… ich streife mein Höschen ab, ziehe meinen Rock noch höher, winkle die Beine an und spreize meine Knie auseinander. Die Fußsohlen habe ich gegeneinander gestellt und liege bequem da. Ich presse meine Hand jetzt fest auf den nackten Schoß, dringe mit zwei Fingern in meine feuchte Spalte ein und reibe meinen Lustpunkt mit kreisenden Bewegungen. Ich lasse die Lust in mir aufsteigen und winde mich vor Verlangen. Ich wimmere und seufze, bis Erik zu mir kommt. Seine Stimme wirkt heiser: ‚Schatz? Ist es schön für dich? Soll ich dich nicht streicheln?’, will er wissen. Ich sage nichts, sondern reibe meinen Lustpunkt ganz schnell, bis ich es fast nicht mehr aushalten kann. Erik ahnt wohl, dass das Spiel bald vorbei sein wird. ‚Komm, lass mich dich streicheln!’ Ich sage immer noch nichts und setze mein lustvolles Spiel fort"

      "Warum lässt du ihn nicht an dich ran?"

      Viola versteht es nicht oder kann es noch nicht verstehen.

      "Wenn ich mich jetzt auf ihn einlasse, ist es wie sonst. Wenn ich Erik aber zeige, dass ich es mir selbst vor seinen Augen besorge ist es wenigstens für mich so, wie wenn er mir heimlich zuschaut. Ich stelle mir jedenfalls vor, dass ich ganz für mich alleine bin. Ich spiele, dass Erik nicht da ist, dass ich vielleicht im Bad bin und Erik irgendwo im Haus beschäftigt ist. Und ich genieße die Vorstellung, dass Erik mich vielleicht heimlich belauscht und es ihn sehr aufregt, mich so masturbieren zu sehen. Bei dieser Vorstellung kann ich dann ganz schamlos sein"

      "Verstehe ich nicht, Erik musste sich doch blöd vorkommen!"

      "Zuerst wohl, aber dann begreift er es, weil ich mich schon gar nicht um ihn kümmere und mich scheinbar selbstvergessen errege. Jedenfalls hat es damals geholfen und Erik war ganz schön aufgeregt als ich mich dann vor


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