3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
in seiner „Spielzeugkiste“ nach einem kleinen Vibrations-Ei und einer Schwanenfeder. Das Ei lag dort schon seit Monaten rum. Er hatte es irgendwann mal im Anfall einer geilen Fantasie gekauft aber noch nie verwendet.
Wieder zurück auf seinem Bett begann er mit der Schwanenfeder Ines´ goldene Mitte zu bearbeiten. Er führte die feinen Fiedern der Feder sacht über ihre Klitoris hinweg. Ines reagierte sofort. Sie stöhnte auf und gab einen scharfen Zischlautlaut durch ihre Zähne von sich.
Ihr Schoß schnellte der Feder entgegen. Das war ja witzig, dachte sich Jürgen. Und wieder drückte er mit der Feder ein wenig auf ihre Klitoris und wieder schnellte ihr Schoß in die Höhe.
“Hey, das solltest du mal sehen. Wie du reagierst, wenn ich an deinem Kitzler kitzle.“
“Ich kann es mir vorstellen. Aber mein Gott, ich bin so geil, ich glaub ich war noch nie so geil in meinem Leben.“
„Du warst in jüngster Zeit des Öfteren so geil wie noch nie in deinem Leben, hatte ich das Gefühl.“
“Da magst du Recht haben. Und jetzt halt die Klappe und mach weiter. Du weißt doch, ich bin geil.“
“Und du bist mir ausgeliefert. Deshalb mach ich mit dir wann ich es will und was ich will.“
“Haben wir wirklich so gewettet?“
“Genau so haben wir gewettet - und nicht anders!“, sagte Jürgen und lächelte süffisant.
Um seine Worte zu unterstreichen gab er ihrer Nase einen kleinen Stubs mit seiner Feder mit.
“Das riecht ja geil an der Fehler. Bin ich das?“
“Ich seh´ hier niemand anderen.“
Plötzlich fasste Jürgen mit seiner ganzen Hand in ihren Schritt. Er hatte kein Problem, vier Finger in ihrer Möse unterzubekommen. Sie war nass, sie war gedehnt und sie war willig. Er wollte nur sehen, ob es schwierig war, das kleine Vibrations-Ei in sie hinein zu schieben.
Als seine Finger in ihr drin steckten stöhnte sie auf. Das war ein gutes Zeichen.
Jürgen ergriff das Ei, benetzte es mit dem Fotzenschleim an ihrer Öffnung und schob es vorsichtig in sie hinein. Er drückte und drückte, bis es tief in ihrem Becken verschwand. An dem Ei war ein kleiner Faden befestigt, der nun aus ihr heraus hing.
“Hey, was machst du da, was soll das?“
“Warte doch einfach mal ab. So sehen Überraschungen aus.“
“Ich kann keine Überraschung sehen, weil ich sowieso nichts sehe.“
„Wer nicht sehen will muss fühlen!“ Jürgen lachte herzhaft. Kaum hatte er belustigt diesen Satz ausgesprochen griff er zur Fernbedienung des Eies und stellte die Vibration an. Auf niedrigster Stufe. Sofort reagierte Ines mit einem tiefen Stöhnen.
“Oh mein Gott, was ist das denn? Davon werd ich doch ganz wuschig.“
“Das hab ich so geplant. Das ist gewollt. Und du wärst total neben der Mütze, wenn du dich jetzt sehen könntest. So ein lustverzerrtes Gesicht sieht man selten.“
Der kleine Vibrator verrichtete seine Arbeit mit leisem Geräusch. Ines verzerrte ihr Gesicht noch mehr. Sie empfing von dem kleinen Spielzeug sofort tiefes Lustempfinden. Aber wohin mit ihrer Lust? Sie konnte sich noch nicht mal zwischen die Beine greifen und ihre Klitoris reiben.
Sie bettelte darum, Jürgen möge irgendetwas tun, um ihre Lust zu stillen oder ihr einen Orgasmus zu bereiten. Aber der saß nur lachend auf der Bettkante und drehte den Vibrator ein wenig höher.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so ein Schwein bist, dann hätte ich mich darauf nie eingelassen,“ brüllte Ines.
Jürgen saß weiter gelassen auf der Bettkante und lächelte. Noch ein klein wenig drehte er das Power-Rädchen nach rechts. Und sah zu, wie Ines unmittelbar in Lustkrämpfe verfiel. Sie zitterte regelrecht. Ihr Schoß schlug von links nach rechts, von oben nach unten. Mitten in ihre Krämpfe hinein begann Jürgen erneut mit seiner Feder über ihren Lustknopf hinweg zu kitzeln. Das brachte sie noch mehr zum Zittern.
“Ich kann nicht mehr, Hilfe! Ich kann nicht mehr!“, schrie Ines und schlug nun auch ihren Kopf wild hin und her. Es rumste nur so auf dem Bett. Aber Jürgen blieb cool und beobachtete seine Freundin. Ihm gefiel das Spiel. Er hatte sehr viel Freude mit seiner lustgequälten Ines. Jürgen drehte ein letztes Mal den Regler nach oben. Das kleine Motörchen summte nun ziemlich laut in Ines Unterleib. Dort schien alles zu schwimmen. Zumindest gab das Ei manch gluckernden Laut von sich.
Urplötzlich bäumte sich ihr Unterleib auf. Es sah aus, als hätte sie einen Stromschlag erlitten. Dabei zog ein gewaltiger Orgasmus über sie hinweg. Ihre Schenkel zitterten. Dasselbe setzte sich bis zu ihren Brüsten hin fort. Ihre Augen verdrehten sich. Jürgen sah nur noch das Weiße. Ines schrie als würde sie abgestochen. Jürgen saß sich schon verstohlen um, ob nicht irgendein Nachbar ums Haus schlich, um nachzusehen, wer gerade ermordet würde.
“Das ist ja unglaublich scharf. Das ist ja unglaublich scharf!“ Jürgen konnte sein Glück nicht fassen. Voller Bewunderung bestaunte er Ines, die noch immer von ihrem Orgasmus gefangen gehalten wurde.
“Ich erlöse dich mal!“, sagte Jürgen und zog ruckartig an dem Faden, an dem er das Ei aus ihrer Möse heraus ziehen konnte. Ines schrie ein letztes Mal auf. Dann legte sie den Kopf zur Seite und atmete tief durch. Noch immer zitterten ihre Oberschenkel. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich schnell.
„Ich habe nie gedacht, dass es so geil sein kann, ausgeliefert zu sein.“
“Man lernt eben nie aus. Und es ist schön zu sehen, dass du es genießen kannst. Nur dann macht's ja auch Spaß.“
Ines nickte müde und legte sich wieder zur Seite. Sie war völlig erschöpft von dem Orgasmus, den sie durchlebt hatte.“
„Du glaubst jetzt aber nicht, dass es schon vorbei ist? Oder?“
Ines wendete ihren Kopf in Richtung Jürgen. Sie schien überrascht zu sein, dass er noch eine Fortsetzung plante. Dabei war seit dem Beginn seiner süßen Qualen noch nicht mal eine Stunde vergangen.
“Was hast du vor? Sag's mir! Bitte!“
“Mein Liebling, das gehört zu dem Spiel, dass ich genau das nicht verrate.“
Jürgen verließ Ines und holte aus seinem Kühlschrank einen Energieriegel und ein Glas eines schnell gemixten Energiedrinks, die er für sein sportliches Training immer bereitliegen hatte. Er brachte beides zu Ines ans Bett.
Jürgen zupfte von dem Riegel kleine Stückchen ab und fütterte sie Ines. Die nahm es dankbar entgegen. Auch trank sie mit großen Schlucken den Energiedrink. Danach verabreichte ihr Jürgen nochmals fünf Minuten Pause.
Während der Pause wischte er mit einem flauschigen Handtuch sämtliche Flüssigkeiten zwischen ihren Schenkeln ab. Er kam nicht überall hin, da viel von ihrem Schleim bereits unter ihr Hinterteil gelaufen war. Ein weiteres flauschiges Handtuch legte er genau dort unter für das was noch kommen sollte.
„Was hast du vor?“, nörgelt Ines. Sie wollte unbedingt wissen, was ihr noch bevorstand.
Jürgen redete nicht. Er öffnete den Knoten eines seiner Wäscheseile, mit welchem ein Bein fixiert war. Er nahm das gestreckte Bein, winkelte es in der Kniekehle ab und drückte es schlussendlich auf Ines´ Brust nieder. Die Fußspitze berührte nun beinahe ihre Handfläche.
“Zieh mal das Bein an. Ganz bis an deine Brust, bitte.“ Jürgen hatte seinen Befehl höflich formuliert. Ines machte, was er von ihr verlangte und zog das Bein noch ein Stückchen weiter an ihren Brustkorb heran. Ihr Knie berührte ihre Brust.
Sehr sportlich, dachte Jürgen.
In dieser Position fixierte er nun ihren Unterschenkel an ihrem Unterarm. Schnell machte er dasselbe mit dem anderen Bein. Ines war verschnürt wie ein Paket.