3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
glatten Fläche befestigen.
Als Ines den gläsernen Schwanz erblickte, erschrak sie.
“Was..., was...., was...., was soll das werden?“
“Ein Experiment. Wirst schon sehen.“
Jürgen nahm den gläsernen Dildo und platzierte ihn auf der Mitte seines Flügels. Nun prangte das dicke gläserne Teil, in der Sonne blinkend, auf der zentralen Stelle des Musikinstrumentes.
“Und jetzt?“
“Jetzt kommt das Experiment. Kletter mal da hoch.“
Jürgen faltete seine beiden Hände, trat an Ines heran und hielt sie gefaltet so nach unten, dass Ines sie als Steigbügel benutzen konnte. Obwohl sie keine Ahnung hatte, was nun folgen würde, kletterte sie auf den Flügel und setzte sich auf das schwarze Instrument.
“Pass auf. Setz dich mal so auf den Dildo, dass er vollständig in dir drin steckt. Wenn Du richtig auf ihm drauf sitzt, werde ich dir ein wenig Musik vorspielen. Und dann schauen wir mal.“
Ines hatte immer noch nicht kapiert, auf was das Experiment hinauslaufen sollte. Breitbeinig stellte sie sich auf, platzierte sich über dem gläsernen Schwanz und ging über dem Schwanz in die Knie. Die Gumminoppen des Glasdildos bewirkten, dass sie den steifen Schwanz ein wenig bewegen konnte, so dass er schließlich passte. Am Ende setzte sie sich so auf den Dildo, dass er fest in ihr steckte und sie bis zu den aus Glas nachgebildeten Eiern das gläserne Teil komplett in sich aufgenommen hatte.
Jürgen bekam allein beim Anblick des sich auf den Dildo setzenden Mädchens eine Prachtlatte. Er beobachtete Ines, bis sie endgültig auf dem Glasschwanz saß, so wie er es sich vorstellt. Dann setzte er sich auf den Klavierstuhl, hob die Abdeckung der Tasten an und legte seine Hände zurecht. Leise begann er die Kleine Nachtmusik von Mozart spielen. Dabei beobachtete er intensiv Ines Gesichtszüge.
Anfänglich war Ines noch sehr mit der ungewöhnlichen Situation beschäftigt. Auch hatte sie noch nie vor einem Mann ein Sexspielzeug benutzt. Nun saß sie vor ihrem neuen Freund. Praktisch gepfählt. Und wusste immer noch nicht, was passieren würde. Bis ein paar tiefe laute Töne aus dem Flügel kamen, die den Glasdildo zum Vibrieren brachten.
„Aarrrrrr, das kitzelt. Das vibriert ganz schön. “
Jürgen sah sich in seinen Vermutungen bestärkt. Er spielte ohne Unterbrechung das nächste klassische Stück von Bach, allerdings ein wenig lauter.
Sofort sah er, dass dies bei Ines Wirkungen erzeugte. Sie atmete tief durch, verzog ihr Gesicht, stöhnte ein wenig und griff sich mit der rechten Hand an ihren Kitzler.
“Wenn du laute Töne spielst, dann geht das bei mir durch Mark und Bein.“
“Es soll dir nicht durch Mark und Bein gehen. Sondern mitten hinein in deine Muschi. Ich hab mir immer mal gewünscht, eine Frau in den Orgasmus zu spielen.“
“Du bist schon ein raffinierter Kerl. Das muss ich dir lassen.“
Ines schloss die Augen und genoss.
Jürgen beendete die klassischen Musikstücke und begann mit zunächst noch zurückhaltender Lautstärke mit seiner linken Hand den Basslauf eines Boogie-Woogie-Stückes zu spielen.
“Wow. Das ist geil,“ rief Ines. “Diese tiefen Töne, die gehen bei mir bis in die Haarspitzen.“
“Dann pass mal auf, was jetzt passiert.“
Jürgen schlug stärker an. Der Rhythmus nahm Fahrt auf. Dann setzte er seine rechte Hand ein und spielte die typischen Boogie-Woogie-Melodien dazu.
Je lauter er spielte, desto mehr reagierte Ines auf sein Spiel. Bis sie aufbrüllte und in die Höhe schoss. Sie musste sich ein wenig erholen. Ansonsten wäre sie jetzt schon gekommen. Nach einer kurzen Erholungspause ließ sie sich wieder langsam auf den gläsernen Pfahl nieder. Jürgen nahm die Lautstärke etwas zurück.
Und erst als Ines wieder vollständig auf dem Schwanz saß griff Jürgen verstärkt in die Tasten. Ines stöhnte. Die Schwingungen des Flügels übertrugen sich trotz der Gummisaugnäpfe bestens auf den gläsernen Dildo. Und von dort auf ihr empfindliches Innerstes. Da sie vollständig auf dem Dildo saß, nahm sie die Schwingungen auch in vollem Umfang mit.
Sie reagierte nun mit lauten spitzen Schreien. Und da die Schwingungen dem Rhythmus des Boogie-Woogie folgten, war es für Sie, als würde sie von einem musikalischen Schwanz gefickt.
Im Rhythmus der Musik schrie, atmete und stöhnte sie. Bis sie einen lauten fortdauernden Schrei ausstieß. Sie kam. Sie kam in Wellen, die sich dem Rhythmus der Musik entsprechend durch ihren Körper zogen. Mit einer Hand schlug sie brutal auf den Flügel ein. Mit der anderen griff sie in ihr langes Haar und zog heftig daran.
Jürgen, der so etwas noch nie gesehen hatte, stoppte sofort sein Spiel, um Ines nicht noch mehr zu überreizen. Er sprang von seinem Klavierstuhl auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, bis er seinen Samenstrahl in Richtung Ines auf den Flügel schoss.
Ines beobachtete aus dem Augenwinkel heraus, wie Jürgen seinen Schwanz wichste. Sie hatte noch nie zugesehen, wenn ein Mann so etwas machte. Ihr Orgasmus wurde dadurch nochmals verstärkt. Sie spritze eine heftige Fontaine auf den Deckel des Flügels. Es tropfte an den Seiten des Musikinstrumentes herunter. Am Ende einer lang anhaltenden Orgasmuswelle sackte sie auf dem gläsernen Schwanz zusammen, fiel zur Seite und blieb auf dem schwarz glänzenden Deckel des Flügels liegen. Jürgen trat an sie heran, blies ihr vorsichtig ins Gesicht, um sie ein wenig abzukühlen, streichelte sanft über ihr Haar.
“Mann oh Mann. Ich habe mir vieles vorgestellt, aber nicht, dass es so wirkt. “
“Ich hatte keine Ahnung, was Du von mir willst. Aber wenn du willst, dann kannst du das immer wieder wollen. Ruf einfach an und sag: „Klavier“ - und schon sitze ich bei dir mit dem Glasschwanz in der Möse auf deinem Flügel."
Beide mussten herzhaft lachen.
“Weist du, ich hab mal als Student bei einer Fete auf einem Flügel gespielt. Plötzlich, es war schon nach Mitternacht, haben zwei auf dem Flügel begonnen zu vögeln. Die Frau schrie immer, wie geil das wäre, wenn die Saiten so schön vibrierten. Seit dieser Zeit habe ich die Fantasie. Und du hast sie heute erfüllt. Das ist wie Weihnachten und Ostern an einem Tag.“
Jürgen schaute Ines verliebt an. Ines griff nach seiner Hand, an der vom Wichsen noch ein paar Tropfen seines Samens hingen. Sie nahm seine Finger in den Mund und leckte seinen Samen ab. Er kam mit seinem Mund ganz dicht an ihr Ohr.
„Ines, ich liebe dich."
“Ich dich auch."
Den Rest des Morgens verbrachten die Beiden dösend in zwei Liegestühlen auf der Terrasse.
Ines
Teil 4
„Bitte benutze mich!“
Die Fantasie
Der Morgen verging. Ines und Jürgen erholten sich, in ihren Liegestühlen dösend, von ihren „musikalischen“ Erfahrungen.
“Jürgen, ich hab da mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Ich hab immer mal wieder so eine Fantasie.“
“Was für eine Fantasie? Erzähl schon, ich bin neugierig!“
“Naja, manchmal träume ich davon, einem Mann, den ich liebe, total ausgeliefert zu sein. Nicht mehr selbst bestimmen zu können wo es lang geht, und doch ständig befriedigt zu werden. Weißt du was ich meine?“
„Ich glaube ich weiß was du meinst.“
Jürgen hielt kurz gedankenversunken