3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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      “Bist wohl Heiratsschwindler?”

      “Nein. Aber ich beschwindle die Natur.”

      “Wieso beschwindelst Du die Natur? Was ist denn das für ein Beruf?”

      “Ich bin sozusagen ein Fälscher.”

      “Nun tu doch nicht so geheimnisvoll. Erzähl mir endlich was du machst.”

      “Ich bin Arzt. Chirurg. Ich arbeite nicht weit von hier in einer Privatklinik. Und ich mache den ganzen Tag nichts anderes als Schönheitsoperationen.”

      “Wow. Und warum bist du dann ein Fälscher?”

      Bereits als sie die Frage stellte, wurde Ines klar, was hinter Jürgens Antwort steckte. Sie grinste frech. Jürgen nahm den Ball auf.

      “Nun ja, ich schneide auf, drückte ein wenig Silikon rein, nähe zu und schon signalisiert ein Weibchen einem Männchen strotzende gesunde Geilheit und Vitalität. Dabei frage ich mich oft, was in den Frauen wirklich vorgeht. Viele sind körperlich gar nicht so schlecht dran. Hier ein paar Gramm zu viel oder dort ein paar Gramm zu wenig kann man alle Mal ausgleichen, wenn man sich in der Liebe etwas mehr Mühe gibt oder sich für den Körper des Partners mehr interessiert. Ich habe oftmals das Gefühl, dass die Frauen mit den dicksten Silikonkissen in ihren Brüsten die geringste Ahnung vom Vögeln haben. Und ihre Partner wahrscheinlich gleich mit.”

      “Aber es gibt doch Frauen, deren Busen ganz klein sind oder deren Brüste bis auf den Boden hängen. Ist es für die nicht o.k., wenn du sie behandelst?”

      “Das mag schon sein. Und ich gebe zu, in wenigen Fällen ist es gerechtfertigt, wenn man der Natur wieder ein wenig auf die Sprünge hilft. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass ein Mann, der gut ficken kann, auch eine Frau mit einem etwas kleineren Busen ins Nirwana vögelt ohne selbst an einem Mangel zu leiden. Und eine Frau, die versteht, wie sie abspritzen kann, ist doch eine sehr viel interessantere Partnerin als eine Frau, die mit Körbchengröße D leblos auf dem Rücken liegt.”

      “Für so eine Beurteilung bin ich vielleicht noch zu jung. Aber was meinst du denn dem Abspritzen?”

      “Tja, liebe Ines, daran werden wir noch ein wenig arbeiten müssen. Du wirst schon noch rechtzeitig bemerken, worüber ich soeben geredet habe.”

      Das Gespräch hatte bis zu diesem Zeitpunkt mitten im Wohn-, Musik- und Fernsehraum stattgefunden. Nun bugsierte Jürgen Ines mit einem kleinen Klaps auf ihr wohlgeformtes Hinterteil in Richtung der Wendeltreppe.

      Ines kapierte sofort, was Jürgen vorhatte und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie tänzelte mit wackelndem Hinterteil vor ihm her und stieg behände die Wendeltreppe hinauf.

      "Das möchte ich mal gerne ohne Hose sehen,” sagte Jürgen, als er ihr von unten hinterherblickte.

      “Kommst du?”

       Im großen Lotterbett

      Ines streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf, knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie mitsamt ihrem süßen Nichts darunter von den Beinen. Gemeinsam mit ihren Schuhen flogen ihre paar wenigen Kleidungsstücke ins Eck. Dann warf sie sich mit Schwung auf das Bett.

      Bis zu dieser Sekunde hatte sie dem Bett keine besondere Bedeutung beigemessen. Nun erkannte sie, dass es sich um ein übergroßes Doppelbett handelte. Viele Kissen säumten das Kopfende. Mehrere Decken dienten dem gemütlichen Einkuscheln.

      Jürgen folgte ihr. Oben angekommen entledigte er sich ebenso schnell und unkompliziert seiner Kleidungsstücke, wie dies soeben durch Ines erfolgt war. Mit einem dynamischen Hechtsprung landete er an ihrer Seite, drückte mit beiden Händen ihre Knie auseinander und begannen sofort kraftvoll ihre Pussy zu lecken.

      Es dauerte nicht lange und Ines war kurz davor, die Besinnung zu verlieren. Sie vergaß zu atmen, schrie, stöhnte. Jürgen trieb seine Finger in schnellstem Rhythmus in seine neue Freundin hinein. Dabei schlug er jedes Mal an ihrer Klitoris und ihrem Venushügel mit der Handinnenfläche an.

      Mit einem ohrenbetäubenden Schrei kam Ines die Erlösung. Sie zitterte am ganzen Körper. Der sich überdehnende Körper bildete eine Brücke. Höchster Punkt dieser Brücke war ihr Venushügel. Aus diesem schloss unvermittelt ein Strahl warmer Flüssigkeit hervor. Er ging über das Bettende hinaus und traf den Fußboden. Ein wenig davon blieb auch am Fachwerk hängen.

      Die unartikulierten Schreie von Ines nahmen allmählich verständlichen Charakter an. Nach dem dritten heftigen Strahl aus ihrer Möse versuchte sie, allmählich wieder Luft zu schnappen.

      Juergen fing sie auf. Ließ sie in seiner Armebeuge etwas zur Ruhe kommen.

      “Mein Gott, was habe ich denn gemacht?”

      “Du hast gespritzt. Gespritzt. Wie eine reife, geile Frau.”

      “Ich konnte nichts dafür. Es kam über mich. Du bist schuld.”

      “Hier ist überhaupt niemand schuld. Ich bin stolz und glücklich, dass ich dir diese Fähigkeit vermitteln konnte. Willkommen im Club!”

      „Mein Gott, schon wieder etwas gelernt. Und schon wieder ein geiles Erlebnis, wie noch nie in meinem Leben.”

      “Da siehst du mal, was man noch alles lernen kann.”

      Jürgen schmunzelte und streichelte seiner lieb gewonnene Freundin über Schenkel und Schamhügel.

      Als Ines endlich wieder zu Luft und Besinnung gekommen war, stellte sie fest, dass Jürgen doch ziemlich selbstlos gehandelt haben musste. Hart wie ein Stein drückte sein Schwanz gegen ihren Rücken. Da war doch noch was. Es war doch der schönste Schwanz der Welt. Oder etwa nicht? Ines drehte sich aus Jürgens Armbeuge heraus. Sie sah ihm in die Augen. Drückte ihn zurück aufs Bett und schaute auf seinen Schwanz hinunter.

      “Jetzt bin ich dran.”

      Ines hatte noch nie einen so großen Schwanz direkt vor Augen gehabt. Dieser optische Genuss hatte sie allein durch sein Pulsieren schon einmal zum Orgasmus geführt. Sie betrachtete den Zauberstab fasziniert. Seine Eichel war von einer glatten glänzenden Haut überzogen. Aus der kleinen Öffnung in der Mitte drang ein winziger Tropfen glänzender Flüssigkeit hervor. Die Vorhaut hatte sich komplett zurückgezogen. Somit lag die ganze Eichel frei. Darunter folgte der kräftige Schaft. Pulsierende Adern versorgten das faszinierende Gemächt. An seinem Ende hingen zwei ungleich große prall gefüllte Säcke.

      Wenn Ines gekonnt hätte, dann hätte sie ihre Lippen und ihren Mund über alles hinweggestülpt. Ging aber nicht. War zu groß. Vorsichtig begann Ines, mit ihrer Zunge den Rand der Eichel nachzufahren. Sie hielt den Schaft mit beiden Händen umklammert, so dass der Schwanz senkrecht vom Körper abstand. Sie nahm den Schwanz in den Mund. Ließ die Zunge darüber hinweggleiten. Spielte mit der Eichel, indem sie nur die Zunge darüber gleiten ließ. Gleich darauf stülpte sie beide Lippen über die Eichel.

      Wenn sie ihn in den Mund nahm, spielte sie mit der Zunge an seinem Bändchen. Die Stelle, an der die Vorhaut am Schwanz angewachsen war, schien ihm besondere Lust zu bereiten. Vor allem wenn sie sanft daran lutschte. Er hatte ihr alles gegeben. Also wollte sie sich in gleicher Form bei ihm revanchieren.

      Um mit seiner Eichel zu spielen reichte es aus, den Schwanz mit einer Hand zu halten. Die andere ließ sie rund um seine Eier auf Wanderschaft gehen. Sie spielte mit den Hoden als wären es Murmeln. Zärtlich. Vorsichtig. Aber unentwegt. Seine Hüften zuckten. Sie drängten sich ihr entgegen. So als wolle er in ihren Mund stoßen. Und das sollte er auch ruhig tun dürfen.

      Nie hatte sich Ines so intensiv mit dem Lecken eines Schwanzes beschäftigt. Mit dem Blasen, wie man landläufig sagte. Anfangs hatte sie sich über diesen Begriff gewundert. Dann einfach akzeptiert. Zwischenzeitlich blies sie tatsächlich ab und an gegen seine Eichel, wenn er zu sehr zuckte. Der kalte Luftstrom schien ihn zu beruhigen. Oder vielleicht abzukühlen?

      Nun musste es sein. Sie nahm allen Mut zusammen und stülpte


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