3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
den Beinen hängen.
Mit geschlossenen Augen tankte er die nächste Runde der Abendsonne. Die schön trainierte Brustmuskulatur und noch mehr sein Sixpack am Bauch regten ihre Fantasie und alle ihre Säfte an.
Es gab Tage, da schien er zu träumen. Auf jeden Fall beobachtete sie dann, wie sein Schwanz, während er die Augen geschlossen hatte und regelmäßig atmete, zu voller Größe anwuchs. Er stand dann nicht etwa vom Körper ab sondern lag steif und hart auf seinem Bauch, zeigte prall in Richtung seines Gesichtes.
Diesen Anblick ertrug sie nicht, ohne es sich selbst zu machen. Dann reichte auch nicht ein Mal. Sie musste mehrmals ihren Kitzler reiben, massieren, zwischen den Fingern drillen, ein paar Finger in sich hineinstoßen und kommen. Kommen, so oft wie möglich.
Wenn er erwachte, dann stand er auf, schlenderte in aller Ruhe zum Strand, stellte sich ins Wasser, trabte ein paar wenige Schritte los und sprang sodann an einer Stelle, an der das Meer schon etwas tiefer war, mit einem Kopfsprung in die Fluten. Er schwamm nicht weit. Kam alsbald wieder an den Strand, richtete sich auf, schlenderte zurück an seinen Platz. Gut trainiert, kraftvoll, mit hoher Sprengkraft.
Bevor er sich zurück auf sein Handtuch legte, nutzte er eine der wenigen Süßwasserduschen vor den Dünen. Er wusch sich das Salzwasser aus seinen kurzen schwarzen Haaren und von seiner dunkelbraunen Haut. An seinem Geschlecht gab es wenig zu waschen, da er alles blank rasierte. Allerdings beobachtete sie jedes Mal elektrisiert, wie er seine Vorhaut zurückschob und die Eichel gründlich säuberte.
Zurück auf dem Handtuch folgte dasselbe Procedere wie vor dem Gang ins Wasser. Eine halbe Stunde Bauchlage, eine halbe Stunde Rückenlage. Danach lässiges Ankleiden, Handtuch zusammenfalten.
Ines stellte mit Erstaunen fest, dass er täglich mit einem anderen Fahrzeug heranrückte. Immer neue ihr unbekannte Modelle. Sie schloss daraus, dass er wahrscheinlich in einem Autohaus arbeitete. Einen Beweis dafür gab es nicht.
Ines
Ines war weiß Gott kein hässliches Mädchen. 22 Jahre alt. 1 Meter 75 groß. Zwei große straffe Brüste mit großen dunklen Warzenhöfen. Sportliche Figur. Lange blonde Haare. Eine, wie sie fand, wunderschöne, immer glatt rasierte Muschi. Gepflegte Hände und Füße. Ines konnte ihre Verehrer nicht mehr an ihren beiden Händen zählen. Es gab zu viele davon. Aber keiner entsprach dem Mann, den sie seit geraumer Zeit nahezu täglich beim Baden beobachtete.
Ines erlebte ihr erstes Mal in den Dünen. Mit 14. Ihr damaliger Freund, Axel, war 16 Jahre alt. Sie wollte unbedingt genommen werden. Axel gab sich alle erdenkliche Mühe. Aber der Spaß war viel zu schnell vorbei. Seit dieser Zeit kehrte Ines so oft wie möglich in die Dünen zurück, um dort ein Sonnenbad zu nehmen. Die Dünen durften textilfrei genutzt werden. Ines liebte die Sonne auf ihrer Haut. Zudem machte sie die Sonnenwärme scharf. Sie liebte es, sich selbst zu berühren, ihre Möse zu streicheln, ihren Kitzler zu reizen und manchmal, wenn ihr danach war, einfach zu kommen.
Sie hatte bereits Sex mit Jungen, die etwas älter waren. Die Männer im Alter zwischen 25 und 30 brachten es schon weitaus besser. Ihr letzter Freund, 28, vögelte manchmal einen ganzen Nachmittag mit ihr. Bis beide wund voneinander glitten. Leider war er dabei sehr auf sich selbst bedacht. Schaffte es nicht immer, sie zum Orgasmus zu führen. Obwohl sie selbst so was von scharf war.
Im Grunde musste sie sich eingestehen, dass sie alle fünf Minuten an nichts anderes als ans Vögeln denken konnte. Dennoch hatte sie noch kein sexuelles Erlebnis, bei dem Sie rundum zufrieden gewesen wäre. Vielleicht war das der Grund, warum sie ihre Augen nicht von dem schwarzhaarigen großen jungen Mann abwenden konnte. Denn in ihn hinein projizierte sie alle ihre Gelüste, und mehr noch, eine vollständige Befriedigung ihres Triebes.
Wenn die Sonne abends noch knapp über dem Horizont stand, der Schwarzhaarige längst weg war, konnte es sein, dass sie sich noch einige Male ins Reich der Glückseligkeit wichste, immer das Bild dieses Mannes vor Augen.
Andererseits, und das fand sie ganz besonders blöd, baute sie gegenüber dem Schwarzhaarigen eine seltsame Art von Schamgefühl auf. Sie traute sich nicht, einfach aufzustehen und zu ihm hin zu gehen. Sie glaubte, man könne ihr an der Nase ansehen, was sie über den Mann dachte.
Natürlich war das Quatsch. Natürlich sah man ihr das nicht an. Sie betrachtete sich manchmal in ihrem Schminkspiegel, um auch tatsächlich sicher zu gehen, dass man ihr nichts ansehen würde. Auch das war Quatsch. Tatsache war aber, dass sie es noch nicht geschafft hatte, weder Augenkontakt herzustellen noch ein Gespräch mit dem Mann zu beginnen.
Sie benahm sich im Grunde genommen wie ein Spanner. Wie einer dieser alten, dicken Säcke, die hinter ihr her schlichen, um sich dann hinter der übernächsten Düne zu verstecken - und um sich dort einen runter zu holen. Dabei war sie keinen Deut besser. Im Gegenteil.
Vermutlich gab es sogar genügend dieser alten Säcke, die bereits entdeckten, dass sie sich ab und zu selbst befriedigte. Das musste für die Spanner doch ein denkwürdiges Ereignis sein.
Auch heute war sie in ihren Fantasien wieder in den Garten der Lüste entschwebt. Sie hatte drei Finger tief in sich stecken. Wichste mit der anderen Hand über ihren empfindlichen Venushügel. Es dauerte nicht lange und sie klemmte die Beine fest zusammen. Atmete tief aus, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Und kam in lang anhaltenden Wogen. Ein herrliches Gefühl. Das letzte bisschen Abendsonne streifte ihren Körper. Der Orgasmus erlöste sie von ihren Gedanken, die sie in einen tranceartigen Zustand versetzen.
Der Wind
Da geschah es. Wind. Starker Wind. Mit einem Schlag frischte es auf. Das Gras auf den Dünen wurde hin und her gepeitscht.
Schwups. Plötzlich lag ein T-Shirt auf ihrem Bauch. Dunkelgrün. Von Lacoste. Sein T-Shirt. In Wirklichkeit kein T-Shirt, sondern natürlich ein Polohemd. Sie griff danach und führte es sofort an ihre Nase. Eine Sekunde später wusste sie, dass auch sein Geruch all ihre Träume erfüllen würde.
Schwups. Schwups flogen auch noch seine Unterhose und eine Socke zu ihr herüber. Auch die Unterhose führte sie sogleich an ihrer Nase.
Was sie nicht bemerkt hatte, war, dass inzwischen der Mann aufgestanden und seinen Kleidungsstücken hinterhergerannt war. Er stand hinter ihr auf der Düne und beobachtete, wie sie verzückt ihre Nase in seiner Unterhose versenkte. Er wollte seinen Augen nicht trauen. Was machte denn dieses hübsche Mädchen mit seiner Unterhose? Geil.
Der Anblick ließ ihn nicht kalt. Trotz des Windes regte sich etwas an ihm. Sein Schwanz erhob sich. Darauf achtete er jedoch in diesem Augenblick nicht weiter. Denn er war von seinen Beobachtungen mehr als fasziniert.
Mit ein paar lockeren Schritten kam er vom Dünenrand herab und stellte sich neben sie.
Ines, die immer noch die Nase in seiner Unterhose hatte, erschrak zu Tode. Noch schlimmer war es natürlich, dass er es war. Und dass er beobachtete, wie sie an seiner Hose schnüffelte. An seiner Unterhose.
Ihr Schreck dauerte nicht lange an. Denn als sie ihn komplett betrachtete, stellte sie sofort seine riesige Erektion fest.
In jenem Augenblick passiert etwas, das sie von sich selbst noch nicht kannte und auch nie von sich selbst vermutet hätte. Sie begann zu sprechen! Frech.
„Hi, schön Dich zu sehen. Hast wohl deinen Kleiderhaken gleich mitgebracht?“ sagte Ines und blickte dabei unverhohlen auf seinen steifen Schwanz.
"Ich würde meine Unterhose schon gerne an meinen Haken hängen. Dazu müsstest du ihn aber als Parfüm freigegeben."
"Wieso lässt du überhaupt den Wind deine Hose wegblasen?“
"Du weißt doch ganz genau, wie ich meine Kleidungsstücke ablege!"
"Wie kommst du denn auf diese Idee?“
“Weil ich schon mehrere Tage beobachte, wie du mich beobachtest.“
“Das