3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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sank auf Sylvia nieder. Sylvia zog ihren Geliebten zärtlich in ihre Arme, genoss seine Nähe und blieb still und unbeweglich liegen.

       Kurze Pause vor der Nacht

      Nachdem sie wieder zu sich gekommen waren stellten sie fest, dass es Zeit für ein leckeres Abendessen war. Das Hotel, ein für seine gute Küche gelobtes Vier-Sterne-Haus, bot ein Fünfgänge-Menü. Das Essen war ohne Zweifel sehr schmackhaft. Ein Keyboarder, der mit kunstvollen Glocken- und Trompeteneinlagen versuchten, Party-Stimmung unter den Gästen zu verbreiten, umrahmte die Mahlzeit musikalisch.

      Mike gab ihm eine Runde Rotwein aus. Er kam nach dem Ende seiner Darbietungen mit an den Tisch. Anschließend an der Bar, gemeinsam mit dem Inhaber des Hotels, wurden Witze und Anekdoten ausgetauscht. Sylvia, vom lieben Gott mit ungemein schönen und großen Brüsten bedacht, zog die Blicke der Männer auf sich. Mike war stolz, dass seine Geliebte von der Männerwelt gebührend wahrgenommen wurde. Er sah aber auch die abschätzenden Blicke der umsitzenden Frauen. Mein lieber Schwan, die konnten böse schauen.

      Nach einem letzten Williams-Christ-Schnaps zogen sich Sylvia und Mike auf ihr Zimmer zurück. Kaum im Zimmer, entledigten sie sich bereits wieder ihrer Kleidung und fielen über einander her. Das Bett quietschte und ächzte, schlug an der Wand an, als sich Sylvia und Mike zu einem heftigen Fick aufmachten.

      Mike leckte Sylvias Brustwarzen, biss in sie hinein, zog und saugte daran, während er seinen Schwanz tief in ihrer Muschi stecken hatte. Mal trieb er ihn tief in ihren Unterleib. Mal ließ er ihn an ihrem Eingang stecken, mal ließ er nur seine Eichel pulsieren. Sie schaffen in kurzer Zeit gemeinsam einen Höhepunkt, der sie weit hinaus in den Ozean der Lüste trieb. Stöhnend und schreiend krallten sie sich aneinander fest, als der erlösende Orgasmus über sie hinweg fegte.

      Danach wollte Mike seiner Sylvia noch ein wenig Gutes tun. Er glitt hinab zu ihrem Schoß, spreizte ihre Beine und begann vorsichtig an ihrem Kitzler zu lecken und zu lutschen. Sylvia ließ es sich gerne gefallen. Sie drängte ihren Schoß Mikes Mund entgegen, der mit Zunge und Lippen an der Klit leckte und saugte. Kleine Orgasmen zogen sich durch ihren Schoß. Sie spritzte jedes Mal ein wenig ihrer herrlichen Flüssigkeit ab.

      Müde von der langen Fahrt, dem beschwerlichen Fahren bei Schneefall und dem langen Abend an der Bar fiel Mike zwischen den drallen Oberschenkeln von Sylvia plötzlich in den Schlaf. Was für ein Fauxpas! Schlief einfach ein zwischen den schönsten Beinen, die er sich vorstellen konnte. Aber, so ist das Leben.

      Sylvia weckte ihn. Ziemlich entgeistert blickte er sie an, zog sich auf seine Betthälfte zurück und schlief sofort ein.

       Spiele mit der MoPraLa

      Der Morgen nahte. Draußen war es noch finster. Schnee fiel. Man sah den gegenüberliegenden Berg nicht mehr. Wolkenfetzen hüllten ihn ein. Mike schlug die Augen auf und stellte fest, dass das Wetter nicht gerade zum sofortigen Aufstehen und Skifahren animierte. Er drehte sich zu Sylvia und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er fand alsbald ihren schönen runden Po, den sie ihm entgegen streckte. Er wühlte sich so lange durch Bettlaken und Schenkel, bis er an ihrer Spalte ankam.

      Darüber erwachte Sylvia. Sie gab mit liebevollen Tönen zu verstehen, dass sie den kleinen Überfall gerne in Kauf nahm. Sie spreizte ihre Beine soweit auseinander, dass Mike an ihr Schatzkästlein gelangen konnte. Mike ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten, streichelte sie mit seiner noch freien Hand hinterm Ohr und am Hals.

      Sylvia dreht sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und gab Mike zu verstehen, dass sie gefingert werden wollte. Mike nahm sie in den Arm, saugte an ihrer rechten Brust während er mit seiner rechten Hand an ihrem Venushügel vorsichtig rieb. Schon bald richtete sich ihre Klitoris auf. Maik fand den kleinen vorwitzigen Kitzler und begann ihn mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren. Sylvia stöhnte auf.

      Mike ließ zwei, dann drei Finger in Sylvias Grotte verschwinden. Er fickte vorsichtig und sanft in sie hinein. Massierte mit dem Daumen weiter ihren Kitzler und begann einen ausgesprochen intensiven Fingerfick. Sylvia warf ihren warmen nackten Körper hin und her. Ihre Brüste wogten. Laute Schreie entwichen ihrer Kehle. Sylvia stand kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, so viel Lust wurde ihr unterbreitet.

      Bis es plötzlich an der Tür klopfte.

      Erschreckt rannte Mike aus dem Bett, zog sich einen Morgenmantel über und schauten vor der Tür nach dem Störenfried. Niemand war da. Offensichtlich hatten die Geräusche ihres gemeinsamen erotischen Erlebnisses erneut einen Zimmernachbarn aufgeschreckt. Beide mussten sie erst mal herzhaft darüber lachen.

      Mike kuschelte sich wieder eng an Sylvia und setzte sein Fingerspiel fort. Wieder trieb er die Finger in sie hinein bis sie es nicht mehr aushielt und zum Schutze der Nachbarn zu einem Kissen griff und dort hinein schrie und stöhnte. Dann stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. Sie warf den Kopf hin und her, gemeinsam mit dem Kopfkissen.

      Kurz vor ihrer Erlösung nahm sie das Kissen vom Gesicht und hauchte: „Bitte stecke ihn doch rein!“

      Mike ließ seine Finger aus Sylvias Lustgrotte gleiten. Er stemmte sich über sie, drang mit seiner schon längst harten Morgenprachtlatte in sie ein und fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Es klatschte, wenn er seinen Kolben heftig in sie hineintrieb. Seine Eier berührten ihre Arschbacken. Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Mit all ihren Fingern krallte sich Sylvia in Mikes Rücken. Gab ihrer Lust durch Stöhnen und mit spitzen Schreien Luft, die sie nun zum Schutze der Nachbarn in ein Kopfkissen abgab.

      Noch zwei, drei lange Stöße und Mike war soweit. Sein Orgasmus übermannte ihn. Auch Sylvia stand am Beginn eines ausgedehnten Lustkrampfes. Gemeinsam rieben sie sich aneinander, klammerten ihre Körper fest zusammen, berührten sich überall, pressten Schwanz und Möse fest zusammen . Bis sie sich nach einem erlösenden Orgasmus in den Armen lagen.

       Die Liebesmassage

      Der Skitag hatte es in sich. Schneefall. Keine Sicht. Überall hohe Schneehaufen, die die Skifahrer aufhäuften, wenn sie an denselben Stellen ihre Kurven zogen. Nach vielen Stunden Kampf gegen die Elemente saßen Sylvia und Nick in der Sauna. Die Wellnessanlage des Hotels beschränkte sich auf ein paar wenige sehr kleine Kabinen. Obwohl die beiden schon Erfahrungen in Saunen gemacht hatten wollte heute nicht die richtige Stimmung aufkommen, um sich gegenseitig schon in der Hitze einer Saunakabine oder im öffentlichen Whirlpool zu befriedigen. Natürlich konnte Mike seine Finger nicht von Sylvia lassen. Aber die notwendige Ruhe fehlte, um sich ausreichend dem anderen widmen zu können.

      So verschoben sie ihre Aktivitäten auf die Zeit nach dem Abendessen. Wie schon am Vortag, so war auch heute das Essen ausgezeichnet. Buffet. Nach Tiroler Art. Köstlich.

      Gut gefüllt und beinahe träge traten sie nach einem letzten Drink an der Bar den Weg in ihr Zimmer an. Kaum im Zimmer angelangt bereitete Sylvia eine ganz besondere Wohltat für ihren Mike vor.

      Mike musste sich nackt auf den Bauch legen. Sylvia ölte ihn ein. Dann verabreichte sie ihm eine wundervolle, sämtliche Verspannungen lösende Massage seines Rückens. Dabei widmete sie sich auch intensiv seinem Gesäß, der Spalte zwischen den Pobacken und seinen Eiern, soweit sie diese zwischen seinen Beinen mit in ihr Spiel einbeziehen konnte. Mike schnurrte. Das hatte er nicht von Sylvia erwartet. Sie spielte ein ihm bis dahin unbekanntes Talent aus. Wow!

      Nachdem sie die Oberschenkel und die Waden bedachte forderte sie Mike auf, sich umzudrehen. Forsch setzte sie auf seiner Brust und an seinen Oberarmen ihr Werk fort. Das Massageöl wärmte seine Haut. Es fühlte sich gut und wohlig an. Nachdem Sylvia Brust und Bauch mit ihren starken Händen bearbeitet hatte, setzte sie ihr Werk an den Beinen fort. Die Mitte sparte sie noch aus.

      Erst als auch noch Oberschenkel und Waden ausreichend gelockert waren, begann sie Öl zwischen seinen Beinen einzusetzen. Mikes Glied ruhte in halbsteifem Zustand zwischen seinen Beinen und harrte seiner Behandlung. Sylvia ölte es vorsichtig ein. Ebenso seine Eier und die Pospalte. Danach glitten ihre Finger wiederholt durch seine


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