3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
“Weißt du.... weißt du, wie ich mich geschämt habe? Ich kam mir vor wie ein alter fetter Spanner. Mir ist einfach nichts eingefallen, was ich hätte tun können, um deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.“
“Ich würde sagen, es hätte schon gereicht, wenn Du einmal an mir vorbeigegangen wärest.“
“Wow!"
“Ich wusste ganz genau, dass du mich beobachtest, wenn ich mich auf den Rücken drehte. Wenn ich daran dachte, ist jedes Mal beinahe ein Unglück geschehen.“
So ging das noch ein Weilchen hin und her. Jürgen, so hieß der schwarzhaarige Mann, versuchte gar nicht erst, sich weiter über Ines lustig zu machen. Viel zu sehr wurde er von ihrem Anblick abgelenkt. Er setzte sich neben Ines. Versuchte, seinen steifen Schwanz irgendwie zu verstecken, sah dabei, dass Ines die Feuchtigkeit aus ihrer Möse tropfte.
Ines wiederum hatte ihre Scham verloren. Sie neckte Jürgen ganz offen.
“Du bist doch das allerletzte. Du weißt, dass mich dein Anblick scharf macht. Dann kommst du mit einer Riesenlatte angewackelt. Setzt dich neben mich. Und versuchst nun auch noch, dieses leckere Teil vor mir zu verstecken."
Das wollte Jürgen nicht auf sich sitzen lassen. Mit einer einzigen sportlichen Bewegung setzte er beide Füße geschlossen zwischen ihre Beine, streckte seinen Körper über ihr aus, ging in einen gestreckten Liegestütz und platzierte seinen Schwanz direkt über ihrem Schoß.
Ines erschrak über die schnelle Ausführung. Aber sie reagierte sofort und warf mit einer Hand das Handtuch über Jürgens und ihren Körper, so dass sie beide darunter verschwanden. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Schwanz, um ihn direkt vor ihrer Pussy zu platzieren. Ihre Beine spreizte sie weit ab und zog die Knie an.
Ohne weitere Mühe fand Jürgen Ines Eingang zum Paradies. Mit leichtem Druck versenkte er seinen Prügel in ihrer Lustgrotte. Und als er drin war passierte - nichts mehr. Ines Grotte war sehr eng gebaut. Jürgens Schwanz dagegen erfüllte sie riesenhaft.
Er drückte sich bis zum Anschlag in das Mädchen hinein. Versuchte zu ergründen, ob Ines über eine funktionierende Scheidenmuskulatur verfügte. Dann begann er, seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte pulsieren zu lassen. Ganz leicht. Dabei drückte er mit seinem Schambein ein wenig gegen ihre Klit.
Juergen spürte, wie heftig Ines darauf reagiert. Mit kleinen spitzen Schreien und mehrfachem lautem Stöhnen zeigte sie an, wie sehr ihr die innere Massage gefiel. Jürgen neigte seinen Mund an Ines Ohr.
“Komm, lass uns ficken, ohne dass wir uns bewegen.“
Das Wort „ficken“ hatte noch keiner der Männer Ines gegenüber verwendet, wenn sie intim miteinander wurden. Ines dachte oft daran. Vielfach am Tag. Sofort reagierte nun ihr Körper darauf. Der wollte mehr von Jürgens Schwanz. Wie von selbst begannen die Scheidenmuskeln sich eng um Jürgens Schwanz zu legen.
“Oh ja, das machst du gut. Sehr gut.“
“Drück noch ein wenig mehr.“
Jürgen senkte seinen Mund auf ihr Gesicht, küsste ihre Augenlider, knabberte an ihren Lippen, saugte an den fleischigen roten Lippen, begann mit der Zunge vorsichtig über sie hinwegzufahren. Die Zeit schien still zu stehen.
Ines öffnete ihren Mund, suchte mit ihrer Zunge seine. Plötzlich fielen die beiden jungen Menschen küssend wie Ertrinkende übereinander her.
Ines versuchte wiederholt, Jürgen in einen stoßenden Rhythmus hinein zu drängen. Jürgen blieb standhaft. Er erhöhte etwas den Druck auf ihren Venushügel und damit auf ihrem Kitzler. Ansonsten ließ er alles da, wo es von Anfang an steckte.
Es war geil. So geil. Ines hatte so etwas noch nie erlebt. Ihr Körper erzitterte, wenn Jürgen seinen Schwanz in ihr anwachsen ließ. Sie würde das nicht mehr lange durchhalten können.
“Bitte fick mich. Fick mich. Ich halte das nicht mehr lange aus.“
Juergen erfüllte ihr diesen Wunsch jedoch nicht. Zog lediglich einmal seinen Schwanz aus ihr heraus, bis er ihre Möse beinahe verlassen hatte. Danach stieß er heftig zu, um daraufhin seinen Schwanz endgültig in ihr pulsieren zu lassen.
Ines stöhnte und schrie. Jürgens einzige Bewegung bestand darin, seinen Schwanz in kurzen Abständen leicht aufzupumpen. Seine Beckenmuskulatur sorgte dafür, dass Blut in seine Schwellkörper gepumpt wurde. Diese dehnten sich aus. Erzeugten bei Ines die höchsten Wohlgefühle.
“Wow! Hilfe! Oh mein Gott, das geht nicht mehr lange.“
Plötzlich krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in Jürgens Rücken, drückte ihm ihren Schoß entgegen. Bis sie kam. Sie kam, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Ein Rinnsal ihrer Feuchtigkeit tropfte an ihren Schenkeln herunter. Der Orgasmus wollte nicht mehr enden. Ihr Körper zitterte. Ihre Muskeln wollten den prallen pulsierenden Schwanz nicht mehr hergeben. Ihre Atmung setzte aus. Aus ihrer Kehle drangen Laute der absoluten Befriedigung.
Auch Jürgen war es nun nicht mehr möglich, der jungen Frau gegenüber stand zu halten. Er zog seinen Prügel aus ihrer Muschi, hoffte, dass das noch rechtzeitig gewesen war und spritzte mehrere Ladungen seines warmen Samens auf den hübschen flachen Bauch des blonden Mädchens.
Ines bemerkte nicht, was um Sie herum geschah. Sie registrierte erst nach einigen Minuten, dass sich auf ihrem Bauch eine klebrige Flüssigkeit befand. Sie lag in Jürgens Armen. Sah ihn glücklich und verliebt an.
“Ich hoffe, dass ich mich noch rechtzeitig aus dir zurückziehen konnte. Obwohl man an solchen Tagen eigentlich Helden zeugt. “
“Keine Angst, ich nehme die Pille... Ich danke dir, Liebster,“ hauchte Ines und küsste Jürgens Augenlider bevor sie entschlummerte.
Ines
Teil 2
Geile Lehrstunden eines talentierten Mädchens
Danach – am Strand
Sie lag in Jürgens Armen. Erschöpft. Sein Samen klebte auf ihrem Bauch. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie ihre eigenen Säfte fließen.
“Das habe ich noch nie erlebt.“
“Es muss nicht immer zugehen wie bei Familie Hase.“
“Die Freunde, die ich hatte, dachten zuerst an sich selbst. Wenn ich mal an mich dachte, musste ich, um auf meine Kosten zu kommen, die Männer reiten. So etwas wie gerade eben habe ich noch nie erlebt.“
“Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Hast eine total geile Figur. Du musst dir doch die Jungs in Scharen von den Bäumen pflücken können.“
“Klar. Die wollen mich alle haben. Aber es ist immer dasselbe. Wenn sie nackt vor mir stehen, verlässt sie irgendwie der Mut. Als ob ich besondere Ansprüche hätte. Oder irgendetwas wollte, das sie mir nicht bieten können.“
“Ich kann mir das gut vorstellen. Während meiner Studienzeit war ich manchmal als Model unterwegs. Auf Laufstegen und so. Zum Spaß und zum Geld verdienen. Da hast Du sofort eine größere Anzahl von Verehrerinnen. Mit den meisten von denen hatte ich ähnliche Erlebnisse. Erst schreien sie nach dir. Dann ist plötzlich nichts mehr dahinter.“
“Ich bin eigentlich schüchtern. Ich weiß nicht mal, wie man Jungs anmacht. Sie kommen wie von selbst. Vielleicht ist das mein Fehler.“
“Wovon träumst du, wenn du Sex haben möchtest?“
“Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich denke oft an Sex. Ich glaube auch, dass ich oft Sex brauche. Nicht selten läuft es dann so, dass mein Liebhaber schweißüberströmt von mir runter steigt. Ich lieg unbefriedigt daneben und muss mich erst mal rubbeln, damit es mir kommt.“