3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
Himmel. Die Straßen, auch die Autobahnen, wurden mit einem dicken zuckrigen Belag überzogen. Der Verkehr floss langsam. Dennoch ging es verhältnismäßig zügig voran. Keine Staus. Nur geringfügiges Verkehrsaufkommen.
An Weihnachten hatte Mike seiner Freundin Sylvia einen Umschlag überreicht. Mit einem Gutschein. Für ein Wochenende in den Bergen. Sylvia wollte anfänglich gar nicht daran glauben. Leider war schon einiges zwischen Mike und Sylvia schiefgelaufen. Vor allem einige Ausfahrten und Kurzurlaube. Wegen Arbeitsbelastung, Familien - angelegenheiten oder ähnlichen Unzulänglichkeiten.
Umso größer war nun Sylvias Freude, als morgens um sechs Mike vor ihrer Tür stand, um sie abzuholen. Sylvia, eine große vollbusige blonde Frau von 40 Jahren, voller Elan und erotischer Gedanken, freute sich riesig. Sie freute sich neben dem Skifahren vor allem auf einige erotische Fantasien, die sie mit Mike ausleben wollte.
Mike freute sich auf jede Begegnung mit Sylvia, da das immer spannend endete. Die beiden waren wie geschaffen für einander. Sylvias Pussy und Mikes Schwanz verstanden sich, als würden sie sich schon seit 100 Jahren kennen. Sylvia mochte Mikes harten großen Prügel, seine Standfestigkeit und die Art und Weise, wie er sie ausfüllt. Der Schwanz, und vorne dran die Eichel, pulsierten so herrlich in ihrer Grotte, dass sie alleine davon verrückt werden konnte.
Mike schätzte ganz besonders an seiner Sylvia, dass sie das unglaublich schöne Talent besaß, mit ihrer Pussy meterweit abspritzen zu können. Und sowieso, einmal in Fahrt gebracht, war sie nicht mehr zu bremsen. Weder Sylvia noch ihre Pussy.
Der Schneefall ließ nach. Die Straßen waren nun frei von Schnee. Die Räumdienste leisteten ganze Arbeit. Sie hatten schon gut zweihundert Kilometer gemeinsam zurückgelegt. Mike lenkte das Fahrzeug gelassen über die Autobahn. Er musste sich nicht besonders konzentrieren und unterhielt sich, während es draußen hell wurde, angeregt mit Sylvia.
Aus heiterem Himmel machte sich Sylvia plötzlich an Mikes Hose zu schaffen. Sie versuchte, mit einer Hand Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Ein ungewöhnliches Erlebnis. Während des Fahrens hatten sie es noch nie miteinander getrieben. Mike schaute Sylvia an und grinste breit.
Sylvia schaffte es nicht sogleich, freien Zugang zu seinen Schwanz zu erlangen. Während sie noch an ihm herum nestelte fing Mikes Glied bereits an zu wachsen. Als Sylvia sich endlich durch Hemd und Unterwäsche gewühlt hatte, hielt sie einen halberwachsenen Ständer in ihren hübschen Fingern.
Mike konnte es nicht fassen. Wie sollte er sich nun auf den Verkehr konzentrieren. 140 km/h verlangten schon etwas Aufmerksamkeit, auch wenn sich kein weiteres Fahrzeug auf der Straße befand. Ein Blick nach unten verriet Mike, dass Sylvia seinen Schwanz vollständig in Händen hielt. Ihr Blick war fest auf seine Eichel fixiert. Sylvia mochte diese Eichel. Sie war bisweilen ganz verrückt danach. Wann immer es ging saugte und leckte sie für ihr Leben gern an dem guten Stück herum.
Mike genoss das. Egal, wie und wo es passierte... Sylvia lehnte sich zu Mike herüber. Zwischen Schaltknüppel und Lenkrad legte sie ihren Mund an seine Eichel und begann vorsichtig daran zu lecken. Mike hielt das Lenkrad fest in Händen und versuchte, sich so wenig wie möglich ablenken zu lassen. Natürlich merkte er, wie er unten immer größer und steifer wurde.
Manchmal passierte sie ein schnelleres Fahrzeug. Da sie nicht besonders schnell unterwegs waren, Mike drosselt etwas die Geschwindigkeit, stand zu befürchten, dass die Überholenden einen heißen Blick erhaschen konnten. Dies war jedoch Mikes geringste Sorge.
Es gefiel ihm sehr, wie sich Sylvia um seinen Schwanz und nunmehr auch um seine Eier kümmerte. Sie hatte sich endgültig zu seinem kompletten Geschlecht vorgearbeitet, spielte mit beiden Hoden in der rechten Hand, ließ sie massierend durch die Finger gleiten, während sie seine Eichel und seinen Schaft mit dem Mund bediente. Ab und an ließ sie das gute Stück aus Ihrem Mund entkommen und blickte spitzbübisch zu Mike hoch.
Sylvia besaß sehr viel erotisches Talent. Ihre Zungenarbeit verursachte in Mikes Ständer die herrlichsten Gefühle. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Hart und prall stand sein Schwanz in die Höhe.
Sylvia hatte sich so zurecht gelegt, dass sie ihm nun alle Freuden dieser Welt zuteil werden lassen konnte. Gerade als er dachte, er würde abspritzen, entließ Sylvia seinen Schwengel aus ihrem Mund. Sie blickte hoch, reckte ihren Oberkörper in die Höhe und blickte ihm aus kürzester Entfernung frech lachend in die Augen.
Mike, darauf bedacht das Auto sicher durch den Verkehr zu lenken, krallte sich am Lenkrad fest. Ihm blieb nichts anderes übrig, als lauthals „Hilfe, Hilfe!“ zu schreien. Sylvia grinste ihn weiter an.
Mike schrie „Jetzt, jetzt, jetzt!“. Da begriff Sylvia, dass Sie dringend etwas tun musste, um die schlimmste Schweinerei im Fahrzeug zu vermeiden. Sylvia stülpte ihren Mund über Mikes Eichel, massierte seinen Schaft mit einer Hand und ließ Mike liebevoll in ihrem Mund kommen. Mehrmals spritzte er seinen Samen in sie hinein. Sylvia nahm ihn auf, schluckte einen Teil davon, ein anderer Teil lief ihr aus den Mundwinkeln. Die Schlieren wischte sie sich erst mal grob unter einem verruchten Blick in Mikes Richtung mit einem Taschentuch ab. Sylvia kicherte, dann lachte sie laut. Sie gab Mike zu verstehen, dass ihr diese Aktion besonderen Spaß bereitet hatte. Auch Mike lachte nun entspannt, nachdem er wieder sicher das Fahrzeug lenken konnte. Ein paar Tropfen seines Samens hingen am Lenkrad und am letzten Zipfel seines Hemdes. Darauf sollte es bei Leibe nicht angekommen.
Sylvia richtete sich auf, wischte ihre samenverklebten Finger endgültig an einem weiteren Taschentuch ab und begann mit Mike wieder fröhlich über dies und das zu erzählen.
Mike hielt es für seine Pflicht, sich für die Aktion, die er soeben erleben durfte, reichlich zu bedanken. Er schickte seine rechte Hand auf Wanderschaft. Er fand sofort Sylvias dehnbaren Hosenbund. Er schob die ganze Hand unter das Gummiband und ließ seine Finger in Sylvias klatschnasse Spalte gleiten.
Sie hatte extra ihre schwarze, enganliegende Stretchhose auf die Fahrt angezogen, um sie notfalls schnell herunterreißen zu können, wenn es den beiden nach Geschlechtsverkehr zumute sein sollte. Das hatten sie zumindest schon mal auf der Motorhaube des Autos praktiziert.
Der dehnbare Stoff stellte kaum ein Hindernis für Mikes Hand dar. Mike musste nicht lange wühlen oder sich in üppigen Stoffen Platz verschaffen. Nein, mit seinen Fingern erreichte er sofort ihren Kitzler. Sylvias Spalte tropfte. Ihre eigene Blas- und Leck-Aktion hatte sie triefend nass werden lassen. So, wie sie ja immer reagierte, wenn Sie erotische Reize erfuhr.
Mike hielt mit der linken Hand sicher das Lenkrad und ließ die Rechte in Sylvias Schritt ausgiebig auf Wanderschaft gehen. Sylvia drückte ihr Becken an den Rand des Sitzes und spreizte ihre Beine. Mike sollte durchaus die Chance erhalten, von ihrem Schatzkästlein kosten zu dürfen. Und Mike macht davon auch reichlich Gebrauch.
Sylvias Kitzler brauchte nicht lange, bis er aus seinem Häuschen herauskam. So schwoll er auch heute schnell an und blickte neugierig aus seiner Hautfalte heraus. Mike fand den kleinen Kerl sofort und schickte die Spitze seines Mittelfingers auf sanften Rundkurs an der Klitoris. In weichen kreisenden Bewegungen rieb er auf dem kleinen Kitzler. Sylvia begann zu stöhnen. Sie bog ihren Körper durch. Sie suchte mit ihren Händen halt am Griff der Tür und am Armaturenbrett.
Sie stieß laute spitze Schreie aus. Wenn nun jemand in ihr Fahrzeug hineingeblickt hätte, wäre sofort der Verdacht aufgekommen, dass Sylvia etwas gar Schreckliches widerfuhr. Aber es war eben ihre Lust. Ihre unbändige Lust, sich ihren Gefühlen hinzugeben, die sie ihren Körper überdehnen ließ, bei der sie ihr Gesicht ekstatisch verzerrte. Mike nutzte das genüsslich aus. Er massierte sanft in gleich bleibendem Rhythmus.
Allerdings gab es da ein großes Problem. Mike spürte, dass sich Sylvia auf dem Weg zur Erlösung befand. Wenn sie kommen würde wie sie immer kam, dann bedeutete dies, dass sie große Mengen ihres Lustsaftes in die Umgebung spritzen würde. Dies wiederum nässte regelmäßig ihre Bettlaken ein. Und heute hätte sie einen nasses Slip, eine nasse Hose und wahrscheinlich auch noch einen nassen Autositz.
Deshalb versuchte Sylvia alles erdenklich Mögliche, um ihren Orgasmus hinaus zu zögern und die Heftigkeit ihres Orgasmus etwas herunter zu spielen.