3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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Schwanz erregt wird, auch manchmal ihre langen spitzen Fingernägel in meinen Rücken hinein. Nele ist geschickt. Sie lässt mich nicht alleine die Arbeit machen. Neles Fotze ist ein echtes Wunderwerk. Sie kann sie zusammenziehen und wieder loslassen, dabei meinen Schwanz auf wunderbarsten Weise massieren, so als würde sie ihre Hände benutzen.

      Ich hatte nie zuvor erlebt, dass eine Frau in der Lage war, derartig erregende Bewegungen mit ihrer Muschi ausführen zu können. Deshalb verfiel ich Nele auch vom ersten Augenblick an, als wir beide merkten, dass wir uns ausschließlich mit unseren primären Geschlechtsorganen Freude bereiten konnten. Manchmal steckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Nele hinein, nur um ihn dort minutenlang pulsieren zu lassen. Das brachte Nele mit einem lauten Schrei zum Spritzen, alleine wegen meines Pulsierens. Junge, Junge, das macht stolz. Manches Mal musste Nele auch selbst ein wenig massierende Bewegungen ausführen, um gemeinsam mit mir kommen zu können. Schön ist aber in jedem Fall, dass ich, immer wenn ich in ihr drin bin, nicht nur stoßen muss sondern sie mindestens einmal auf diese wunderschöne Art befriedigen kann.

      Ich will damit nicht sagen, dass das Stoßen anstrengend oder gar lästig wäre. Ganz im Gegenteil. Mir macht es große Freude, meinen Schwanz komplett aus Nele heraus zu ziehen, um ihn gleich wieder in seiner vollen Länge in sie hinein zu treiben. Weil ich dabei merke, wie sie mir ihr Becken entgegen treibt. Wie sie meinen Rhythmus aufnimmt. Wie sie mir entgegenschlägt. Nichts anderes will, als diesen Schwanz in ihren Tiefen spüren.

      Wenn am Ende ganz viele Säfte geflossen sind, Nele mir ihr Becken wild entgegenschleudert, dann versuche ich ab und zu, mit einem Finger in ihr süßes Arschloch einzudringen. Ich fühle dort mit meinem Finger, wie ich meinen Kolben in Neles Fotze hinein stoße, kann mir selbst an meinem Schwanz noch Freude bereiten und schaffe es meist auch auf diesem Weg, Nele einen besonders krassen Orgasmus zu verabreichen. Nele schlingt sodann ihre Arme um mich, treibt ihre Fingernägel in meinen Rücken, brüllt lauthals ihre Lust hinaus und drückt mir ihr Becken mit roher Gewalt entgegen. Oft ist dies auch der Augenblick, zudem ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Mein Schwanz will dann in den tiefsten Tiefen von Neles Möse seinen Samen abgeben.

      So kommt es vor, dass wir von Schweiß gebadet uns in den Armen liegen und erst mal ein Weilchen Luft holen müssen.

       Voyeur und Toys

      Nun wollen wir uns mal mit einem ganz besonderen Genuss beschäftigen: mit dem Zuschauen. Ist bequemen. Macht Spaß. Regt die Fantasie an. Macht geil, teilweise schrecklich geil. Bringt die Säfte zum fließen.

      Nele hatte hierzu ganz besonderen Fantasien im Angebot. Sie besaß neben heißen Kleidungsstücken auch eine große Zahl von diversen Spielzeugen. Und ab und zu, das will ich gerne gestehen, suchte auch ich mal einen einschlägigen Laden auf, um der Sammlung noch etwas hinzu zu fügen.

      Der Markt für Sexspielzeuge ist eigentlich ziemlich eingeschränkt. Wenn man es sich genau überlegt, dann geht's in aller Regel um irgendetwas was sich die Frau in ihre Möse schiebt. Manchmal vibriert das Hineinzuschiebende auch. Zusätzlich gibt es noch das ganze Sado-Maso-Spielgerät. Auch dieses wiederum beschränkt sich auf Fesseln, Peitschen und Augenbinden. Man muss sich schon wundern, wie viel Gedankenleistung in einem gewöhnlichen Handy steckt. Demgegenüber hat die Menschheit bei dem, was ihr am wichtigsten ist, nämlich dem Sex, noch nicht sehr viel Raffiniertes entwickelt. Oder wir wissen nichts mehr davon. Oder wir halten historische Funde für irgend welche Werkzeuge einer religiösen Zeremonie anstatt sie der Erotik zuzuordnen.

      In ihrer großen Sammlung der fantastischen Sexspielzeuge befand sich ein großer schwerer Massagestab, der sich Black Magic Wonder nannte. Dieser Massagestab musste mit einem Kabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Das Kabel war ausreichend lang. Es störte im harten Einsatz auch nicht unbedingt. Aber der Anschluss an das Stromnetz gewährleistete starke Vibrationen, die fatale Wirkungen hinterließen.

      Eines Tages, Nele trug ein enges Korsett ohne Höschen und dazu hochhackige Stiefel, stellte sie sich auf ein Tischchen, ging in die Hocke und hielt sich den Massagestab an ihre Muschi. Sofort verzerrte sich ihr Gesichtsausdruck. Höchste Lust sprang ihr aus den Augen, aus dem Gesicht. Sie hatte den laut summenden Stab noch keine dreißig Sekunden an ihren Kitzler gehalten, da schrie sie schon auf und spritzte eine unglaublich große Fontäne auf den Fußboden weit vor dem Tischchen.

      Sie ließ nicht ab, hielt sich den Stab sofort wieder an ihre Klit und bereitete sich nach wenigen Sekunden das nächste lustvolle Ereignis.

      Sie hatte sich genau so hingesetzt, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Sie spreizte sie weit ab, gewährte mir jeden wünschenswerten Einblick und ließ mich somit aus nächster Nähe an ihrer Lust teilnehmen.

      Nachdem sie noch ein drittes Mal auf dieselbe Weise spritzend und schreiend gekommen war stieg sie mit einer katzenhaften Bewegung von dem Tischchen herab, stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch, führte sich den Stab von hinten zwischen die Beine und ließ ihn erneut auf ihrem Kitzler summen. Wenige Augenblicke später lief der Saft an ihren Schenkeln hinab. Nele brach auf dem Tischchen zusammen, legte dabei jedoch geil ihren runden Arsch an die Tischkante, hielt ihre Beine weit gespreizt und zeigte mir ihre offen stehende triefnasse Fotze. Das war natürlich eine Einladung aller erster Güte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Spaß wir in den folgenden Stunden noch miteinander hatten.

      Nele besaß unter anderem auch einen Glasdildo. Ich hatte ihn irgendwann mal von unterwegs mitgebracht. Er hatte eine konisch verlaufende Spitze, die in Wellenform ausgebildet war. Das andere Ende des Dildo bestand aus einer runden Glaskugel mit Noppen. Ab und zu, vor allem wenn schönes Licht von der Sonne oder von einer Lampe zwischen ihre Beine schien, verwendete sie das Glasteil, um mich anzumachen. Dann sah es aus, als glitzerten Diamanten zwischen ihrer Möse.

      Sie brauchte nicht lange, vor allem beim Einführen der mit Noppen besetzten Glaskugel, bis sie sich im Zauberwald ihre Lüste befand. Ihre Möse lief dann regelmäßig über. Ihre Säfte quollen aus ihrem Lustloch. Und ihre verzerrte Mimik deutete an, dass sie alsbald kommen würde.

      Sie schaffte es auch mit dem Glasdildo, sich so viel Lust zu bereiten, dass sie in weiten Bögen Fontänen abspritzte und zu ihren Orgasmen schrie. Sie hatte mich mal in einem Hotelzimmer zusehen lassen, wie sie es sich machte. Dabei wurde sie so laut, dass das beunruhigte Etagen-Personal in unser Zimmer eindrang. Wir hatten extra die Tür zum Flur geschlossen. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine dunkelhäutige Zimmerkellnerin steckte ihren Kopf herein. Als sie sah, dass Nele mit sich beschäftigt war und ich mit heruntergelassener Hose wichsend den Beobachter spielte, wandte sie sich schnell wieder ab und verschwand.

      Nele liebte auch die einfachen Dinge. So reichte es ihr schon aus, sich eine Gurke oder anderes spitz zulaufendes Gemüse in ihre Muschi zu stecken. Hauptsache, sie erfuhr dabei Lustgewinn. So überraschte sie mich eines Tages damit, dass sie auf dem kalten Herd sitzend ihre Beine spreizte, mir einen fantastischen Einblick gewährte und sich eine große Gurke hineinschob. Sie schaffte es, sich mit der Gurke zu befriedigen. Laut schreiend saß sie auf der Herdplatte und spritzte in hohem Bogen auf den Küchenfußboden. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich keine andere Chance sah, als sie auf der Herdplatte sitzend durchzuficken bis mein Samen zusammen mit ihren Flüssigkeiten auf die Schnellkochplatte tropfte.

      Einen ganz besonderen Spaß hatten wir mit einem Vibrationsei. In dem Ei befand sich ein Motörchen, welches in sieben unterschiedlichen Stufen Vibrationen erzeugte. Das Ei wurde über eine Fernbedienung angesteuert. Einmal in Neles Fotze eingeführt konnte ich nun ihren Lustgewinn steuern. Es war großartig.

      Nele reagierte schon auf die leisesten und kleinsten Vibrationen. Ganz besonders genüsslich war es dann, wenn Nele das vibrierende Ein in sich trug und ich an ihrem Kitzler lecken konnte. Witzig war dabei nur, dass Nele bei ihrem Orgasmus regelmäßig ihr Innerstes gleichsam nach außen stülpte. So musste ich schon, wenn ich sie fickte, darauf acht geben, dass mein Schwanz in ihrer Möse blieb wenn sie kam. Trug sie das Vibrationsei und kam, so konnte es sein, dass das Ei einfach aus ihr herausschlüpfte und zu Boden fiel, gerade so als hätte sie eben mal ein Ei gelegt. Das waren natürlich herrlich komische Szenen und wir hatten dabei viel zu lachen.

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