3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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das Ihre Eltern machten.

      Sogleich eröffneten sie eine zweite Reihe neben Anita und Tanja. Die Mädchen knieten sich nieder, präsentierten ihre offenen Mösen den jungen Männern, die sie in derselben Aufreihung nahmen, wie nebendran die beiden Elternpaare.

      Der Rhythmus der Sportfreunde Stiller reichte aus, um Tanja und Tom so in Stimmung zu bringen, dass beide nahezu zeitgleich kamen. Tanja schrie laut auf, als sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Tom stöhnte ebenfalls tief, als er seine Ladung in Tanjas Büchse schoss.

      Nur bei Manfred wollte nicht passieren. Er fickte und fickte, Anita kam ein ums andere Mal. Wie in alten Zeiten spritzte sie dabei auch ab. Und wurde geiler und geiler. Nach einem wiederholten starken Orgasmus trennte sie sich von Manfred und forderte ihn auf, sich nun mit Tanja zu beschäftigen. Die hätte es schließlich ebenso verdient, von ihm so richtig hart durchgenommen zu werden.

      Manfred ließ sich das nicht zweimal sagen, gab Tanja, die unweit daneben saß und noch erschöpft zuschaute die Hand, holte sie zu sich heran, setzte sie auf den Stuhl, auf dem vor kurzem noch er gesessen hatte. Er drückte Tanjas Beine auseinander und begann sie von vorne zu penetrieren. Es klatschte, als er in sie hinein stieß. Tanja kam schon nach kürzester Zeit. Nur Manfred eben nicht.

      Söhne und Töchter standen um Manfred herum und bewunderten ihn für seine Standfestigkeit. Bis Tanja verriet, was der Grund der endlosen Steifigkeit war.

      Die Töchter zogen los und holten ein paar Frauen herbei. Dann bugsierten sie ihren Vater auf einen der umstehenden Tische. Manfred musste sich auf den Rücken legen. Dann durften die Frauen mit ihm machen, was sie wollten. Sie durften ihn blasen, lecken, wichsen, und sich auch auf ihn setzen und reiten - Hauptsache er würde irgendwann mal fertig.

      Mit Begeisterung machten sich die Frauen über die steife Latte von Manfred her. Einige erzählten, während sie ihren Mitstreiterinnen zusahen, was sie in früheren Jahren mal mit Manfred erlebt hatten. So manches interessante Detail kam dabei zu Sprache.

      Manfred hatte unterdessen das Gefühl, seine Eichel würde abgerieben. Die Frauen probierten tatsächlich jede Art der Befriedigung für Manfred aus. Aber nichts half wirklich. Sein Schwanz blieb einfach steif, stand von seinem Körper ab und machte nicht den Anschein, in Kürze explodieren zu wollen.

      Erst als Tanja an den Tisch trat und Manfreds Schwanz langsam in ihrem Mund versinken ließ, dachte Manfred, nun wäre er soweit. Und tatsächlich, es dauerte nur wenige Zungenschläge, bis ihn ein gewaltiger Orgasmus überkam. Tanja ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, wichste noch ein wenig am Schaft und zielte damit auf Anita, die neugierig Tanja und deren Spiel an Manfreds Schwanz beobachtete.

      Manfred kam. Er spritze seinen Samen gewaltig aus seiner Eichel ab und traf, dank Tanjas Geschickt, direkt auf die nackten Brüste von Anita. Langsam liefen Samenschlieren über die großen Brüste hinab. Ein Tropfen folgte dem anderen. Manfred schoss eine zweite Ladung ab. Auch die schaffte es zwischen Anitas Brüste. Anita verrieb das Sperma, während Tom, der sich hinter Anita stellte, ihr mit der Hand den Kitzler massierte. Anita schrie auf, als sie kam.

      Tanja leckte inzwischen den letzten Samentropfen von Manfreds Schwanz, dann half sie ihm beim Aufstehen und verabschiedete sich mit einem höflichen Knicks von der Gästeschar, die entweder zuschaute, um sie herum stand oder sich gegenseitig befriedigte.

      “Wir gehen mal nach oben. Wir haben heute noch etwas vor. Tom, Anita kommt ihr mit?“

      Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Zu viert stiegen sie die Treppen empor, um in einem gemeinsamen Zimmer den Rest der Nacht im Liebeskampf zu verbringen.

       In der Folterkammer

       Eine erotische Geschichte

       Der Swingerclub

      Nina wollte es wissen. Sie war ja so neugierig. Ganz in ihrer Nähe gab es einen Swingerclub. Die Inhaber warben im Internet mit einem voll ausgestatteten Folterkeller. Das klang doch gut. Nina fragte ihren Freund, ob er denn Lust hätte, mit ihr dorthin zu gehen. Klar hatte der Lust.

      Nun war die Frage, ob man zu einer Veranstaltung in den Club gehen wolle. Oder, das boten die Betreiber ebenfalls an, ob man sich die ganze Sache vorab durch das stundenweise Anmieten des gesamten Clubs einfach mal gelassen anschauen sollte. Nina war dafür, dass man eine Veranstaltung besucht.

      Gesagt. Getan.

      Schon wenige Tage später fuhren die beiden, erotisch gekleidet, zum Swingerclub ihrer Wahl. Das Motto der Party lautete „Drunter und drüber“.

      Der Club befand sich in einer Villa, die auf drei Stockwerken genutzt werden konnte. Gleich nach dem Einlass empfahl man den Neulingen, mal einen kurzen Rundgang zu machen. Im Keller stießen die beiden in mehreren Räumen auf eine ausgedehnte Folterkammer. Im Erdgeschoss lagen das Foyer, die Duschen, die Bar und der Restaurationsbereich. Ein leckeres Buffet wartete auf hungrige Gäste.

      Einige leicht bekleidete Gäste befanden sich schon im Raum und untersuchten neugierig die lecker duftenden Speisen. Im ersten Obergeschoss sollten wohl diverse Séparées sein sowie Spielwiesen für Orgien und so weiter.

      Nina und ihr Freund betraten die Umkleidekabinen, entledigten sich ihrer Straßenkleidung und zogen erotische Unterwäsche an. Nina hatte ein Straps-Korsett, schwarze Strümpfe und einen sehr kleinen Tanga gewählt. Darüber trug sie ein durchsichtiges Hausanzugmäntelchen, hergestellt aus Seide, welches bei jedem Luftzug wehte. Ihr Freund trug eine eng anliegende schwarze Unterhose, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, und ein schwarzes ärmelloses Top.

      So gekleidet mischten sie sich unter die schon reichlich vorhandenen Gäste an der Bar. Da Nina und ihr Freund ganz neu in der Szene waren, kümmerte man sich sofort rührend um die beiden. Der Betreiber des Swingerclubs und seine Lebensgefährtin, eine langhaarige Frau mittleren Alters, erklärten nochmals ausführlich die Räumlichkeiten, Verhaltensregeln, Kleidungsordnung – Dinge, die die beiden bereits aus dem Internetauftritt des Clubs kannten. Das Motte des Abends bedurfte im Grunde keiner weiteren Erklärung, obwohl die Betreiberin auch darauf intensiv einging. Nina wurde alleine bei der Beschreibung, dass nun jeder mit jeder vögeln konnte, bereits feucht.

      Doch erst mal eine ordentliche Stärkung. Das musste schon sein. Dafür roch das Buffet einfach zu verführerisch. Nina und ihr Freund griffen großzügig zu. Schon beim Essen sahen die beiden dabei zu, wie bereits einige Gäste offensichtlich ihre Hormone galoppieren ließen. Auf der ausladenden Couch gegenüber vom Buffet konnten sie drei Paare beim intensiven Vögeln beobachten.

      Das machte sie an. Beide waren sie mächtig scharf geworden. Nina spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu laufen begann. Ihr Freund hatte einen prächtigen Ständer in seiner Unterhose, den er natürlich nicht mehr verbergen konnte.

      Noch während sie sich eine Grundlage für den Abend anfutterten, begann Nina mit ihren Zehen unter dem Tisch an dem Ständer ihres Freundes zu fummeln. Der stöhnte schon bei jeder geringfügigen Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Es war unverschämt geil, was sie da mit ihm machte. Sein Schwanz wollte unbedingt aus der Hose raus und bei ihr rein. Aber erst mal musste aufgegessen werden. Das verlangte das Protokoll. Und er hatte sich schon so einiges ausgedacht, um sich später an Nina zu rächen.

       Der Folterkeller

      Die beiden, fertig mit dem Buffet, nahmen sich an den Händen und machten sich auf in den Folterkeller. Die Fantasien dazu hatten Nina total fasziniert. Sie betrachtete schon im Internet ein Instrument ums andere und stellte sich dabei vor, wie sie sich ihrem Freund ausliefern würde.

      Am Ende der breiten Treppe kamen sie in einen großen Raum. Mittendrin befand sich eine große lederne Spielwiese. An mehreren Säulen, die frei im Raum standen, konnte man an Metallösen Ketten anbringen und daran Fesselspielchen spielen. Interessant waren auch die Andreaskreuze an den Wänden, an denen man Arme und Beine


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