3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

      Nur mit welchem? Derzeit hatte Nele weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

      Nele holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.

      Nele suchte, ein Club? Nein an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.

      „Was machst du heute an Silvester?“.

      Nele schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

      Nele antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

      Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

      Nele schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nele zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

      Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach, entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

      Nele schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte, Nele war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

      Und dann der Vorschlag: „Was hälst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

      Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nele zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.

      Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herren wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.

      „Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nele war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren, ein Stück des Weges war es schon noch...

      Nele entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nele kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nele schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.

      Jetzt noch die Jacke anziehen, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es. Im Hotel angekommen ging sie zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten sie nicht im Hotel, dachte Nele. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte sie Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in Neles Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

      Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Martin. Ein blind date und das auch noch an Silvester, wie aufregend. Martin kam eine halbe Stunde zu spät. Aber das war nun auch egal.

      Er klopfte an der Tür und Nele öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

       Der Club

      Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten sich beide auf den Weg in den Club. Neles Auto ließ sie am Hotel zurück. Kurze Zeit später standen sie vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum welches hier verkehrte.

      Martin ging voran, die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Martin und Nele zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch die Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man den beiden. Martin und Nele legten ihre Jacken in den Schrank. Die Masken legten sich beide gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

      Nun betraten sie den Raum direkt gegenüber vom Umkleidezimmer. Stilvoll. Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

      Nele hatte erst mal Hunger. Sie bat Martin zum Büffet. Nachdem sie sich die Teller beladen hatten, suchten sie sich ein Plätzchen an einem der Tische.

      Nun war auch Zeit etwas zu reden. Nele erzählte, wie sehr sie sich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte sie aber auf das Vögeln.

      Auch Martin erzählte ihr seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Martin verstehe sich eher als Dom oder Herr. Nele solle also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen. Alles kann - nichts muss, meint er. Vielleicht einfach alles mal probieren. Ob Nele Spaß daran fände, würde sie schon sehen. Und sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wolle sich um sie kümmern.

      Fast Mitternacht. Schnell noch ein Glas Sekt und ab vor die Tür. Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.

       Die Party beginnt...

      Martin nahm Nele an die Hand und führte sie die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing sie, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Martin.

      Beide ließen sich auf einer Ledercouch nieder. Martin öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete Nele, dass sie sich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Nele tat wie ihr geheißen. Es machte sie an: Martins Schwanz in ihrem Mund! Andere könnten zuschauen..

      Während Nele Martins Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen ihren Kopf. So konnte er die Geschwindigkeit und die Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich eine andere Hand an Neles Arsch. Etwas irritiert schaute Nele hoch. Martin lächelte ihr zu und schob Neles Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, Nele wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in ihre Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in ihr. Nele war mittlerweile ziemlich geil.

      Abrupt zog Martin seinen Schwanz aus Neles Mund, drückte sie auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben sie. Martin schloss seine Hose und meinte, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Nele wusste nicht so richtig, wohin mit ihrer Lust. Was sollte sie mit dem anderen Herrn anfangen, welcher neben ihr saß.

      Sehr zum Nachdenken kam sie nicht. Der fremde Herr spreizte ihre Schenkel und bearbeitete


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