3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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Der dunkle Fleck auf meinem Slip hätte ihnen schon jetzt meine feuchte Geilheit verraten müssen...

      Der rechte der beiden Jungs, ein dunkelhaariger Latino-Typ, wurde mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauderte unter seiner Berührung. Zunächst aus Verlegenheit. Dann aber genoss ich es.

      Ich schielte verstohlen zu Paul hinüber, der mitbekommen hatte, was ich da machte. Er lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich mich wieder darauf, weswegen ich schließlich heute Abend hier war.

      Der links von mir sitzende junge Mann traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel nun kräftiger gegen mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden mit einem kaum merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft.

      Bingo! Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, davon war ich nun überzeugt, konnte einfach nicht widerstehen.

      Ich bestellte bei Lars an der Bar Bitter Lemon mit einem kräftigen Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen.

      Paul schaute sich um. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln heraus, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie so auf Mitte zwanzig, haften blieben. Nichts in seinem Gesicht regte sich, aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, diesem Mädchen nachsteigen würde. Vielleicht würde er sie sogar beglücken? Und ich wusste, verdammt nochmal, das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem ‚Untermieter’ eigentlich keine Frau widerstehen.

      Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, der ziemlich dumm und so was von aus der Luft gegriffen war. Aber er brachte mich damit zum Lachen. Das war wohl ein Damm, der bei mir gebrochen werden musste. Er hatte es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu. Sie begann, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln. Ganz behutsam. Bloß nicht zu weit gehen.

      Wir begannen ein lockeres, aber eindeutig schlüpfriges Gespräch, in das alsbald auch der links von mir sitzende junge Mann mit einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gut. Aber als er merkte, dass ich mich mit einem Mann alleine nicht zufrieden geben würde, wurde er auch wieder lockerer. Er beugte sich zu mir herüber und atmete den Duft meiner Haare ein, ließ dabei seine Fingernägel über das weiche Fleisch meiner Schenkel gleiten.

      Ich bekam Gänsehaut. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen, die sich über meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde steinhart und drohte beinahe zu zerplatzen.

      Nun legte auch der andere Kerl seine Hand auf meine noch freie Brust und fragte, ob mir das gefiele. Wie dusselig. Klar doch. Ich saß da mit geschlossenen Augen und genoss, gurrte nur, atmete tief. Das schien ihm eine Einladung zu sein.

      Zärtlich strich er mit der Hand über meinen Bauch nach unten, während er meinen Hals innig küsste und mit seiner Zunge leckte. Alles in mir flammte plötzlich auf. Paul war vergessen. Jetzt wollte ich nur noch nehmen und genommen werden.

      Der junge Mann tastete über meinen Bauchnabel und griff schlussendlich energisch zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs. Entspannte mich dann wieder und genoss, was er mit mir anstellte. Geschwind rutschten seine Finger unter meinen Slip und strichen über meinen samtigen Flaum bis hinab zu meiner empfindlichsten Stelle, an der sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn nicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!

      Automatisch öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeres Angriffsfeld zu überlassen. Doch auf einmal wollten sie irgendwie nicht mehr, denn zumindest der Latino-Typ hörte auf mich zu streicheln. Ich sah ihn mit großen Augen an und versuchte, in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte.

      Aber nicht seine Augen gaben die Antwort. Ein Blick nach unten genügte. Die Frage beantwortete eine beträchtliche Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.

      Paul musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich bei der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand mit ihm auf und bedeutete den beiden, doch mitzukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um. Es war in der Zwischenzeit, von mir unbemerkt, leer geworden. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee gehabt hatten.

       In den oberen Gemächern

      Voller Neugierde ließ ich mich von Paul führen. Die beiden jungen Männer blieben hinter mir im Schlepptau. Wir stiegen eine gewundene Treppe hinauf bis in die erste Etage.

      Hier fanden wir ein kunterbuntes Durcheinander vor. Überall gab es Türöffnungen ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben, das in den einzelnen Räumen stattfand, zusahen. Gleich links lag ein sehr großer Raum, in dessen Mitte ein Podest stand auf dem ein nackter Mann mit erhobener Manneskraft lag und sich wichste. Er beobachtete dabei ein Pärchen, das am Boden unterhalb des Podests die Freuden des Lebens genoss.

      Blickte ich geradeaus in den Raum, so sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich mit zwei Kerlen verlustierte. Ständig wurden es mehr.

      Ich konnte in diesem Augenblick nicht genau sagen, was ich davon halten sollte. Ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, dass ich mit einem aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte.

      Etwas weiter den Flur hinunter lag auf der linken Seite ein ganz kleiner Raum, in dem es vor nackten Leibern nur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den steifen Freund eines anderen Mannes mit dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger.

      Im Flur hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr des Öfteren einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie besaß für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie wohl aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie von dem bunten Treiben gar nichts mitbekommen. Wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären.

      Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten. Meine Muschi schrie nach Fleisch, nach Schwanz, nach Berührung, nach Erlösung. Also suchte ich dringend den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Paul bei der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum.

      Vor der Türöffnung bildete sich ein großer Auflauf von lüstern blickenden Männern und Frauen. Ich drängte mich mit Paul hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Partner in einer der hinteren Ecken, eng umschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen. Das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.

      Mittlerweile stellten sich auch meine beiden "Wahl-Lover" hinter mich und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte ihnen wie zufällig zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Türöffnung ganz egal war.

      Ich schaute Paul und meine zwei jungen Männer an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums. Dabei ging ich schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem bereits beschäftigten Paar niederzulassen.

       Und: action

      Ich setzte mich neben das Paar auf die weichen Decken und lehnte mich entspannt gegen die Wand, während sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für ‚meine’ Jungs, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rücken zuwandte.

      Und


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