3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
schnurstracks den rechten Weg ein, bevor er nach einigen hundert Metern plötzlich mit ihr in das Unterholz abbog.
Die Lichtung und die Fesseln
Sie gelangten an eine Lichtung. Der Boden bestand aus Moos. Mitten auf der Lichtung standen in einem Abstand von etwa drei Metern zueinander zwei hohe Tannen.
“Los, zieh dich aus!“
Der Dunkle Lord stellte seine Tasche auf den moosigen Waldboden und öffnete den Hauptreißverschluss. Meike streifte ihr Kleid über den Kopf. Sie trug jetzt nur noch ihre hochhackigen Schuhe. Der Dunkle Lord holte sechs dicke Fackeln aus seiner Tasche und steckte sie rasch in einem Kreis um die beiden Tannen in den weichen Boden.
Als alle sechs Fackeln im Boden steckten begann er sie anzuzünden. Sofort verteilte sich ein rötlich-gelbes flackerndes Licht auf der Lichtung. Metall rasselte. Der Dunkle Lord hielt mehrere Ketten in der Hand. An den Enden der Ketten waren schwarze Lederschlaufen angebracht. Er trat vor Meike, musterte sie von Kopf bis Fuß, nickte bejahend mit dem Kopf - und befestigte eine Schlaufe an einem Ihrer Handgelenke. Meike wusste nicht wie ihr geschah. Im Handumdrehen war sie mit einer Hand an einer der Tannen gefesselt. Sie blieb wie versteinert stehen und beobachtete, wie der Dunkle Lord dasselbe nun mit ihrem anderen Handgelenk machte. Die Ketten wurden dabei von ihm in mindestens zwei Metern Höhe um die Baumstämme geführt und schlussendlich so festgezogen, dass Meike mit seitlich nach oben gestreckten Armen zwischen den Bäumen stand.
Auch die beiden Füße wurden mit Metallketten an den Tannen fixiert. Und auch diese Ketten spannte der hochgewachsene Mann. Meike bemühte sich, seinen Zugkräften nachzugeben und mit ihren hohen Absätzen nicht im Moos stecken zu bleiben.
Am Ende stand Meike mit weit gespreizten Beinen und straff seitlich weggespannten Armen auf der Lichtung. So besaß Meike keinerlei Bewegungsfreiheit mehr.
Ein weiteres Mal griff der Mann im schwarzen Ledermantel in seine große Tasche und zog eine letzte Metallkette heraus. Sie besaß eine Lederlasche von größerem Umfang. Die legte er Meike um den Hals, schloss das Lederband und fixierte nun auch Meikes Hals mit einer Metallkette an einem der beiden Bäume.
Meike stand nackt vor dem Dunklen Lord. Sie hatte Angst. Andererseits war sie so geil wie noch nie in ihrem Leben. Der Dunkle Lord stellte sich direkt vor sie hin und griff unvermittelt mit seiner rechten Hand voll in ihren Schlitz.
“Mein Gott, bist du nass zwischen den Beinen. Das ist ja sensationell.“
Er ließ seine ganze Hand in Meikes Schritt verschwinden. Mit den Fingern spielte er in ihrer Muschi und beobachtete sie im flackernden Licht seiner Fackeln. Meike stöhnte tief. Sie war durch das Ausgeliefertsein nunmehr so geil geworden, dass sie dem nun folgenden Unbekannten ungeduldig entgegen fieberte.
Meike sah zwar nun nicht mehr, was der Mann aus seiner Tasche holte, weil er diese bewusst hinter Meike abgestellt hatte. Aber sie hörte ein paar für sie nicht definierbare Geräusche. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Irgendetwas hielt er in der Hand. Sie konnte es nicht erkennen.
Lust und Schmerzen
Wieder spürte sie seine Hand an ihrem Geschlecht. Und da merkte sie, wie er etwas in sie hineinschob. Es war nicht allzu groß. Und es verschwand auch schnell komplett in ihrer Lustgrotte. Danach spielte der dunkel Lord ein wenig mit ihrem Kitzler.
Meike stöhnte und wand sich. Die Ketten fixierten sie jedoch so straff, dass sie kaum Bewegungsspielräume besaß.
Der Mann trat von ihr zurück, so dass er etwa drei Meter vor dir stand. Nun sah Meike im Licht der Fackeln, dass er so etwas wie eine Fernbedienung in der Hand hielt. Als er sich an der Fernbedienung zu schaffen machte, spürte Meike plötzlich eine leichte Erschütterung in ihrem Schoß. Geile Vibrationen machten sich breit. Ihr ganzer Unterleib wurde davon erfasst.
Meike stöhnte. Der Mann bediente einen weiteren Knopf. Die Vibrationen wurden stärker. Meike ließ spitze Schreie hören. Und als die Vibrationen noch ein wenig stärker wurden, wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte, um ihrer Lust Herr zu werden. Sie hielt die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass der Dunkle Lord bereits ein weiteres Instrument aus seiner Tasche holte.
Er stand jetzt breitbeinig vor ihr und führte eine lederne sechsschwänzige Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche mehrfach auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Es schmerzte. Es schmerzt immer mehr. Aber die Vibrationen in ihrem Unterleib glichen diesen Schmerz durch Lust aus. Meike zitterte am ganzen Körper.
Der Dunkle Lord trat hinter Meike. Er erhöhte die Vibration des kleinen Teiles in ihrer Muschi. Dann holte er erneut Gegenstände aus seiner Tasche heraus, die zwar metallische Geräusche von sich gaben, deren Herkunft Meike jedoch nicht einschätzen konnte. Sie hätte so gerne gesehen, was er als nächstes mit ihr vorhatte. Schon die Vorahnung machte sie spitz.
Als der Dunkle Lord vor ihr auftauchte hielt er mehrere Metall-Klammern in den Händen. An den Klammern befanden sich kleine Kettchen, die bleierne Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen trugen.
Diese Klammern zwickte er nun genüsslich an Meikes Brustwarzen fest. Diese standen aufgrund ihrer unsäglichen Lust dick und fett von ihren Brüsten ab. Meike schrie auf, als der Mann die Klammern in ihre Nippel zwickte.
Damit jedoch noch nicht genug. Der Dunkle Lord ging in die Knie und heftete an ihren äußeren Schamlippen ebenfalls Klammern mit Gewichten an. Die Klammern verursachten einen wohligen Schmerz, der jedoch überstrahlt wurde von den heftigen Vibrationen in ihrer Möse.
Meike schrie vor Lust. Nicht vor Schmerz. Es war genau das, was sie sich von dem Abend erhofft hatte. Geilheit, Lust und Schmerz. Der Mond stand hell leuchtend am Himmel, die Fackeln brannten gelblich, Rauch stieg in die Luft als der Dunkle Lord begann, mit seiner Peitsche auf Meikes Brüste und auf ihren Bauch einzuschlagen. Nicht heftig. Aber so, dass es Schmerzen verursachte.
Der Dunkle Lord trat hinter Meike und versohlte nun ihr Hinterteil. Dabei schlug er wesentlich kräftiger zu. Auch so, dass er dabei ihre Rosette und den untersten Teil ihrer Vagina erwischt. Meike schrie und wand sich. Ihre Lust kannte keine Grenzen mehr. Sie war kurz davor, wahnsinnig zu werden oder in Ohnmacht zu fallen.
Wieder hörte Meike, dass der Dunkle Lord nach etwas kramte. Als er vor sie hin trat trug er schwarze Handschuhe und hielt Brennnesseln in der Hand, die er auf dem Weg zur Lichtung abgepflückt hatte. Mit denen behandelte eher nun mit leichten Schlägen ihren gesamten Schambereich. Es brannte höllisch. Die Schmerzen waren kaum erträglich. Aber schon nach kurzer Zeit wandelte sich der spitze stechende Schmerz in einen warmen wohligen Schmerz. Der Mann im schwarzen Mantel zog die Brennnesseln auch durch ihre nasse und längst zum Ficken weit geöffnete Spalte. Das zog brutal. Sie schrie auf. In dem Augenblick stellte er die Vibrationen des Eies in ihren Inneren auf volle Stärke.
Der Dunkle Lord erkannte, dass sich Meike auf dem Weg ins Abseits befand. Er stellte seine Schläge ein. Ging zu seiner Tasche und kramte erneut darin herum. Er brachte ein stabiles Dreibein hervor. Darauf pflanzte er einen riesigen dicken schwarzen Schwanz, der ebenfalls die Funktion eines Vibrators besaß.
Anschließend zog er das eingeführte Vibrationsei an einem kleinen Kabel aus Meikes triefender Fotze heraus. Stattdessen stellte er das Dreibein genau unter Meikes Schoß und drehte an einer großen Kurbel den dicken schwarzen Vibrator hoch.
Langsam schob der sich in ihre Muschi hinein. Kaum berührte er ihre Vagina, da schaltete der Dunkle Lord das Instrument ein. Laut schrie Meike auf. Das war nun wirklich nicht mehr zum Aushalten. Die Vibrationen des schwarzen Riesen-Dildos verursachten noch mehr Lust und Pein zugleich als das kleine Ein zuvor.
Und als der schwarze riesige Vibrator nun bis zum Anschlag in Meike steckte, sie also pfählte, zog der Dunkle Lord heftig an den Klammern an ihren Nippel. Die Klammern lösten sich. Ihre Nippel standen weiterhin straff und hart von ihren Brüsten ab. Meike schrie. Der ganze Wald war voll von ihren Lust- und Schmerz-Schreien.
Der Mann zog jetzt auch die Klammern