3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
schnellen Stößen fickenden Mann.
Der war bei diesem Anblick auch so weit. Er schoss mit einem Urschrei seinen Samen in ihr Gesicht. Tropfen seiner Sahne liefen an Meikes langem Haar herunter.
Meike erhielt von allen vier Freunden eine komplette Körperreinigung sowie eine feine Ölung verabreicht. Liebevoll halfen sie ihr beim Ankleiden. Der kleine Mann legte ihr die Augenbinde an.
Dann brachte sie der Chauffeur an den ehemaligen Treffpunkt zurück.
Gefesselt und Benutzt
Teil 4 In der Öffentlichkeit
Eine erotische Geschichte
Der Dessous-Einkauf
Meike war sehr zufrieden mit der Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit. Sie hatte großartige Erlebnisse mit Männern, die sie fesselten und benutzten. Und doch waren diese Leute allesamt vor und nach ihren gemeinsamen sexuellen Erlebnissen äußerst höflich und korrekt zu ihr.
Meike überlegte schon seit einigen Tagen, was sie als nächstes angehen könnte. Sie besaß ein paar vage Ideen. Aber sie wusste noch nicht so recht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Nach der Arbeit wollte sie erst mal in die Stadt und ein paar neue Klamotten kaufen. Sie wollte vor allem mal wieder ein paar scharfe Dessous. Dazu stellte sie sich vor, einen Strapsgürtel, ein winziges Höschen und einen Halbschalen-BH zu suchen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Meike kannte sich aus.
Sie steuerte zielbewusst ein großes Kaufhaus an. Dort hatte sie sich schon oft Miederwaren besorgt. Die Bedingungen kannten sie. Sie waren zuvorkommend. Auch die fachliche Beratung entsprach Meikes Vorstellungen.
Sie schaute sich in der großen Miederwarenabteilung um. An einigen Ständern hingen Waren der neuen Kollektionen. Davon entsprachen etliche Teile Meikes Geschmack. Sie wählte mehrere Sets aus und zog sich in die Umkleidekabinen zurück. Nur zwei Kabinen von sieben waren belegt. Meike wählte die hinterste Kabine. Sie wollte ihre Ruhe haben.
In großer Gelassenheit zog sie sich aus. Sie wollte nicht nur wissen, ob die Teile passten. Sie wollte auch den Gesamteindruck kontrollieren. Denn darauf kam es ja schließlich an. Meike hängte ihre Oberteile an die dafür vorgesehenen Haken. Dann streifte sie Schuhe, BH, Strümpfe und Höschen ab. Bis sie völlig nackt in der Kabine stand.
Neben ihr war plötzlich Leben in der Kabine. Jemand betrat der Umkleidekabine, zog dabei lautstark den Vorhang auf, danach ebenso geräuschvoll wieder zu. Meike hörte es hektisch rascheln, so als ob sich jemand sehr schnell entkleiden würde. Dann wurde getuschelt. Plötzlich drang unterdrücktes Lachen an ihr Ohr.
Sex in der Nachbarumkleidekabine
“Gib ihn schon her!“ hörte Meike eine Frau leise flüstern.
Erst fielen Kleidungsstücke zu Boden. Eine Gürtelschnalle schlug mit metallenem Klang gegen etwas Hartes. Dann herrschte Ruhe. Aber nicht lange. Erst sehr leise, dann lauter werdend, hörte Meike eindeutig saugende Geräusche. Zwischendurch stöhnte jemand leise auf.
“Er ist jetzt steif genug. Dreh dich um. Bück dich.“
Meike wurde es heiß bei dem Gedanken daran, was in der Nachbarkabine von statten ging. Sie fasste sich in den Schritt. Sie musste das tun. Schon wieder nass. Kaum hatte sie gehört, wie nebenan zwei Menschen Sex hatten, da war sie schon wieder durch den Wind. Vorsichtig schob sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und spähte in den Flur hinaus. Immerhin war sie splitternackt.
Niemand stand oder bewegte sich im Gang vor den Kabinen. Der Vorhang zur Nachbarkabine war nicht komplett zugezogen. Ein winziger Spalt ließ Einblicke zu. Meike musste sich nicht anstrengen, um durch den Schlitz in die Kabine hineinschauen zu können.
Sie sah eine junge große schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihre schweren Brüste hingen frei in der Luft. Die Brustwarzen standen ab. Groß, dunkelbraun, von zwei Piercings durchbohrt. Ihr Pullover und der BH waren einfach nur hoch geschoben. Höschen und Jeans hingen an ihren Knöcheln.
Die Frau stand breitbeinig vor der Spiegelwand. Mit beiden Händen stützte sie sich an den Seiten des Spiegels ab. Oberkörper und Beine bildeten an den Hüften beinahe einen 90-Grad-Winkel. Ihr Hinterteil streckte sie in einer herrlichen Kurve so heraus, dass der hinter ihr stehende Mann sie bestens bedienen konnte.
Der Mann war kräftig, trug dunkle lange Haare, sein praller Schwanz steckte in der Blonden. Hose und Unterhose hingen auch in seinem Fall an seinen Knöcheln. Hemd und Jacke trug er aufgeknöpft. Sein beachtlicher Schwengel hämmerte in schnellem Rhythmus in die große kurzhaarige Frau hinein. Die Frau warf ihren Kopf hin und her.
Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier des Mannes. Der reagierte sofort. Lustverzerrt knallte er seinen Kolben noch schneller in die Frau hinein. Meike sah beiden an, dass sie große Lust verspürten und sich dennoch bemühten, so leise wie möglich zu sein.
Der Mann überdehnte seinen Körper. Leise flüsterte er, dass er gleich kommen werde. Die Frau warf ihren Kopf lustverzerrt in den Nacken, griff mit der Hand, die bis vor kurzem die Eier des Mannes geknetet hatte, an ihre Muschi und massierte sich die Klit.
Meike sah gerade noch, wie der Mann seinen Schwanz aus der triefenden Fotze der vor Lust stöhnenden Blonden heraus zog und ihr eine geballte Ladung Samen auf den Po spritzte. Meike zog sich schnell in ihre Kabine zurück, sie wollte nicht erwischt werden.
Aber das, was sie gesehen hatte, saß tief in ihr. Sie schaute sich im Spiegel an. Stellte sich breitbeinig davor. Nahm ihre beiden Brüste in die Hände, knetete sie, spielte an ihren längst hart gewordenen Nippeln. Meike lief heiß. So heiß, dass sie sich zwischen die Beine griff, zwei Finger in ihre Möse steckte und die Innenfläche ihrer Hand gegen ihren Schamhügel klatschen ließ. Sie erschrak über das schmatzende Geräusch, welches sie mit dieser Bewegung auslöste. Sofort hörte sie damit auf und massierte nur noch leise ihr Lustknöpfchen. Ihr eigenes Bild von Nacktheit und Lust überwältigte sie. Sie kam. Gewaltig. Ihre Lustdrüsen spritzten einen kleinen Strahl ihrer Ejakulation an den Spiegel. Dann sank sie zusammen und musste sich erst mal auf das Bänkchen in der Umkleidekabine setzen.
Nebenan raschelte es. Ein Vorhang wurde auf und wieder zu gezogen. Weg waren die beiden. Meike erholte sich nach ein paar Momenten des tiefen Luftholens. Sie probierte ihre Kleidungsstücke an und entschied sich für zwei Kombinationen aus Strümpfen, Strapsgürtel, Höschen und BH.
Ich will das auch
Meike ging so schnell wie möglich nach Hause und setzte sich vor ihren PC.
„Ich will das auch!“ sprach sie immer wieder leise vor sich hin.
In Ihrem Profil trug sie nun ein, dass sie einen Mann suchte, der sie an öffentlichen Plätzen, in einem Aufzug oder in einer Umkleidekabine benutzen sollte. Das hatte sie sich ganz fest vorgenommen. Das, was vorhin in der Umkleidekabine passiert war wollte sie auch erleben. Mit einem kräftigen Mann. Mit einem großen Schwanz in ihr drin.
Es dauerte nur Minuten, da meldete sich bereits der erste. Meike besuchte sein Profil. Zu dünn. Zu uninteressant. Es meldeten sich viele. Aber keiner entsprach den Vorstellungen von Meike. Am Ende dauerte es drei Tage, bis der erste auf ihrem Profil erschien, der ihren Vorstellungen halbwegs entsprach. Meike wartete noch einen Tag ab.
Plötzlich landete sie den Treffer, den sie sich vorstellte. Der Mann nannte sich Speedy. Ein Meter neunzig groß, 110 Kilo, Oberkörper toll trainiert. Speedy gab an, dass er es liebte, an öffentlichen Orten Sex zu haben. Auch wäre er garantiert der richtige für ein Quickie; er mochte schnellen und dreckigen Sex. Und wenn seine Angaben nicht total übertrieben waren, dann trug er ein männliches Geschlechtsorgan mit sich herum, auf das er wahrhaftig stolz sein konnte.
Meike