3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
Die beiden verließen das Wasser, mussten sich danach eine Weile in die Abendsonne legen, bis ihre Körper trockneten, schließlich hatten Sie keine Handtücher dabei. Danach kleideten sie sich an und traten den Rückweg in die Stadt an. Die U-Bahn war diesmal so leer, dass sie keine Gelegenheit fanden, weitere Spielchen miteinander zu treiben.
Plötzlich zog Kurt Meike an einer Vorortstation aus der U-Bahn heraus. Er hatte noch einen Plan im Kopf. Er ging mit ihr in eine wenig belebte Seitenstraße. Die Häuser sahen heruntergekommen aus. Bis zu drei Hinterhäuser fügten sich an die Straßenfront an.
Der Hinterhof
Kurt führte Meike in einen dieser Hinterhöfe hinein. Es folgte ein zweiter Innenhof, dann ein schmutziger Durchgang zum nächsten Gebäude. Darauf noch mal ein schmuddeliger Durchgang bis zum hintersten Haus. Dort standen im Hof alte Fahrzeuge, alte Campingstühle, ein verschlissener Sonnenschirm und etliches Gerümpel herum.
Kurt lenkte Meikes Schritte zu einem alten VW-Käfer. Der Käfer stand rostend in einer Ecke des Hinterhofes. Meike sollte sich, das gab ihr Kurt unmissverständlich zu verstehen, vor den Käfer stellen. Als sie dort stand, drehte er sie so, dass sie sich mit den Händen auf der Fronthaube abstützen konnte. Meike ahnte, was geschehen würde. Sie ließ sich mit den Händen auf die Haube nieder. Wieder wurde sie mit dem dünnen Seil an die beiden Außenspiegel des Fahrzeuges gefesselt. Sie reckte ihren Arsch in die Höhe und erwartete Kurts Schwanz.
Tatsächlich hatte sie binnen weniger Sekunden das große Teil schon wieder in sich drin. Mein Gott. Wo hatte der Mann diese Kraft her.
“Ich bin endlos geil auf dich!“ sagte Kurt und hämmerte in sie hinein. Sein Schwanz und seine Eier klatschten laut auf ihren Po. Das Geräusch war bestimmt in den umliegenden Wohnungen zu hören, dachte Meike. Da ging auch schon ein Fenster auf. An dem Fenster erschienen zwei Köpfe. Ein Mann und eine Frau, mittleren Alters, fettige Haare, Zahnlücken, schauten heraus. Sie sahen Kurt und Meike vor dem Käfer ficken.
Plötzlich schrie die Frau: “Hey Kurt, fick die Alte anständig!“
Und schon klatschten beide Zaungäste im Rhythmus der Vögelnden. Weitere Fenster wurden geöffnet. Auch die Hausbewohner, die nun hinzu kamen, stimmten in das rhythmische Klatschen ein.
Meike fühlte sich beobachtet, sie schämte sich. Allerdings war sie gefesselt. Sie musste da nun durch. Aber bald war ihr die Umgebung völlig egal, da sie sich schon wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus befand. Sie wurde jetzt sogar durch das Klatschen der Zuschauer stimuliert. Überhaupt merkte sie, dass sie Zuschauer gerne hatte. Das war ein ganz neues, scharfes Gefühl. Sie blickte nach oben, schaute in die Gesichter der Hausbewohner, die voller Begeisterung den Takt vorgaben, in welchem sie von Kurt hart rangenommen wurde.
„Das ist klasse! Mach sie fertig“, schallte es aus einem der Fenster.
“Halt drauf, bis Rauch aufsteigt“, forderte ein dicker alter beinahe zahnloser Beobachter.
“Ich will auch gefickt werden, Kurt!“ kreischte eine ältere Frau aus einem der oberen Stockwerke. Kurt strengte sich an, hämmerte mit langen Stößen in Meike hinein. Meike hielt ihm ihr Hinterteil entgegen. Kurt rubbelte heftig an ihrer Möse. Sie war kurz davor zu kommen. Kurt stieß noch heftiger zu. Plötzlich schrie er laut auf. Er kam.
Meike spürte, wie er in sie hineinspritzte. Da war es auch um sie geschehen. Sie schrie, wand sich, gab spitze Schreie von sich, stöhnte. Und nahm den Beifall der an den Fenstern Stehenden dankbar auf.
Kurt zog seinen Schwanz aus Meike heraus, klatschte ihn ein paar mal gegen Meikes Arschbacken, dann verstaut er das mächtige Teil in seiner Hose, verbeugte sich wie ein Schauspieler, zog Meike ihr Kleid über ihr nacktes Hinterteil, löste ihre Fesseln, nahm sie bei der Hand und verbeugte sich gemeinsam mit ihr vor den Hausbewohnern. Dann zog er sie rasch hinaus auf die Straße.
„Die kennen dich wohl schon?“
„Ich war einmal hier und wollte heimlich vögeln. Da haben sie mich entdeckt. Das hat damals Spaß gemacht. Seither komme ich ab und zu mal her und biete ne kleine Show für die Leute.“
Kurt brachte Meike zurück in das Café ihres ersten nachmittäglichen Treffens. Nach einem Cappuccino – er - und einem Latte Macchiato – sie - verabschiedeten sie sich voneinander in der Gewissheit, ein solches Treffen unbedingt wiederholen zu müssen.
Gefesselt und Benutzt
Teil 5 In Roberts Keller
Eine erotische Geschichte
Robert
Meike wurde seit längerer Zeit regelmäßig von einem Mann angeschrieben. Er machte ihr Komplimente. Aber nicht die Komplimente erregten Meikes Aufmerksamkeit. Es waren seine Fantasien, die er ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen an Meike schrieb.
Meike fühlte sich regelrecht zu dem Mann hingezogen. Irgendetwas hatte er an sich, was sie erregte. Waren es seine Fantasien, war es seine Ausdrucksweise? Meike konnte es für sich selbst nicht beantworten. Sie wusste nur, sie musste ihn kennen lernen. Ihr ganzer Körper wollte es so.
Vor allem ihr Unterleib. Sie bebte förmlich, wenn ihr E-Mail Fenster aufging und eine neue Mail von ihm im Postfach lag. Der Mann hieß Robert. Er wohnte in Meikes Stadt. Er besaß nach seinen Angaben ein großes Anwesen. Dort betrieb er einen finsteren Sado-Maso-Keller.
Robert schrieb Meike, er wolle sie gerne abholen, dann in seinen Keller bringen und einen oder zwei Tage dort nach seinem Gutdünken benutzen. Die Vorstellung, über viele Stunden hinweg einem Mann zu Diensten zu sein, gefiel Meike zunehmend. Sie wurde feucht und geil, wenn sie nur daran dachte einem Mann ausgeliefert zu sein. Eine so langwierige Auslieferung hatte sie bislang jedoch noch nicht erlebt.
Der Tag nahte heran. Robert versprach, Meike zu Hause abzuholen. Pünktlich stand er vor ihrer Tür. Meike wollte eigentlich nicht, dass jemand ihr Zuhause kennen lernte. Robert hatte jedoch als Teil des Spieles darauf bestanden. Meike, inzwischen wahnsinnig geil und triefend nass zwischen den Beinen, stand am Fenster und wartete.
Als ein großer italienischer Sportwagen vor Ihrer Tür anhielt machte sie sich rasch auf den Weg und lief vor die Tür. Dort begrüßte sie Robert. Meike wurde die Tür des flachen Sportwagens geöffnet. Sie durften Platz nehmen. Robert stieg ebenfalls ein. Und mit einem kräftigen Tritt auf das Gaspedal ging es los. Sie fuhren zunächst schweigend durch die Stadt.
Mitten in der Stadt bog Robert plötzlich in ein Parkhaus ein. Sie fuhren in das unterste Stockwerk. Kein einziges Fahrzeug parkte zu dieser Zeit in diesem Stockwerk. Robert öffnete das Handschuhfach und holte Handschellen heraus. Die legte er Meike an. Ebenso zog er ihr eine Augenbinde über.
Zum Anlegen der Handschellen musste Meike ihre Hände hinter den Rücken legen. So saß sie ziemlich unbequem in ihrem Sportwagensitz. Um ihre Situation etwas zu erleichtern ließ Robert den Sitz so weit wie möglich nach hinten gleiten und kippte ihn zusätzlich etwas ab. Meike lag nun beinahe in dem schnellen Fahrzeug.
Robert fuhr aus dem Parkhaus heraus. Er musste dazu keine Parkkarte einlösen. Offensichtlich besaß er in diesem Parkhaus bereits einen Stellplatz und eine entsprechende Ausfahrtmöglichkeit. Der dichte Verkehr in der Stadt verhinderte, dass Robert schneller fahren konnte. Ab und an trat er jedoch hart aufs Gaspedal, so dass es Meike in den Sitz presste. Sie liebte die Geschwindigkeit. Sie liebte auch die Beschleunigung.
Das Tempo-Spielzeug
An den vielen Ampeln der Stadt mussten sie hin und wieder warten. Bei einem dieser Ampelaufenthalte merkte Meike, wie Robert seine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Sie hatte so etwas schon erwartet, war nicht überrascht. Sie merkte, wie er ihr einen Finger durch die