3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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Der Spanier

      In Thailand saß ich am Strand und bräunte meinen kellerweißen Body. Da setzte sich doch unverhofft ein wirklich schöner Spanier neben mich. In Thailand ein Spanier. Was es alles gibt!

      Aber der hatte es drauf. Der fragte nicht lange. Er sah mir in die Augen, nahm meinen Kopf zwischen seine warmen Hände und begann mich zärtlich zu küssen. Erst nur auf die Lippen. Dann zog er mit seiner Zunge die Form meiner Lippen nach. Erst danach versuchte er, in mich einzudringen.

      Natürlich spielte ich die Überrumpelte und die leicht Zickige. Aber der Typ machte das so gut, dass ich am Strand beinahe unten auslief, ehe er oben endlich mit seiner Zunge einen Tanz mit meiner Zunge begann.

      Wir küssten uns lange. Sehr lange. Ich zappelte schon auf meinen Handtusch herum. Aber er wusste, was er tat. Denn am Ende konnte ich nicht anders – ich schnappte den Kerl, zog ihn hinter mir her in mein Apartment und vögelte den ganzen Nachmittag und die Nacht hindurch. Das war so geil, dass wir von da an jede freie Urlaubsminute ineinander steckten.

       Die Kleinen und die Großen

      Nach einer Faschingsparty schleppte mich ein Mann ab, der nur wenig größer war als ich. Ich bin nicht klein. Darauf bin ich stolz. Aber mein Beuteschema beginnt eigentlich bei gut 10 Zentimetern über meinen 1,72. Der Mann lehnte mich an einen Laternenpfahl und küsste mich sehr zärtlich. Er ließ seine Zungenspitze um meine Zungenspitze kreisen. Nur die Spitze. Dabei wuchsen bei uns beiden die Triebe in den Himmel. Sein Piepmatz wurde knallhart in seiner Hose. Ich drohte mal wieder auszulaufen. Ich wurde so geil, dass ich sofort kam, als er wenig später in mich eindrang.

      Dagegen schnappte ich mir an einer Hotelbar einen Kerl, der äußerlich bestens aussah. Auch seine Mundhygiene war ok. Aber der breitschultrige attraktive Mann schob mir seine ganze Zunge wie einen Klumpen in den Mund.

      Atemnot.

      Würgen.

      Aus die Maus.

      Abgehauen.

       Lecken

      Als Mädchen las ich regelmäßig die Bravo. Da stand alles drin. Sogar, dass es Männer gibt, die Frauen an der Pussy lecken wollen. Bäähh. Dort, wo der Pissstrahl raus kommt will einer dran lecken. Und einmal im Monat blutet das blöde Ding.

      Nö, das konnte ich mir nicht vorstellen. Nicht beim besten Willen.

      Bis Thorsten eines Tages sagte, dass er auch mal an meiner Möse knabbern wolle. Ich war damals noch nicht mit ihm verheiratet. Aber ich war gerne mit ihm zusammen. Und ich erfüllte ihm seinen seltsamen Wunsch.

      Was soll ich sagen? Ich wurde regelrecht süchtig nach seiner Zunge. Heute weiß ich, dass wir noch sehr grün hinter den Ohren waren. Wir haben keine Varianten ausprobiert. Ich war schon glücklich, wenn er mit seiner Zunge breit über meine ganze Möse schlabberte. Das erzeugte so viele tolle Gefühle, dass ich regelmäßig kam. Aber es gibt ja so viele Varianten, bei denen ich abgehe wie eine Rakete. Das ist unglaublich.

       Max

      Nach einer sehr fröhlichen Nacht auf einem bayerischen Bierfest nahm mich Max zu sich nach Hause. Er riss mir die Kleider vom Leib und knallte mich auf seinen Küchentisch. Sofort vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Zunge zog er breit von meiner Rosette bis zu meiner Klit. Das machte mich ziemlich wild.

      Dann stieß er seine Zunge in meine Möse hinein. Ich schrie auf. Das gefiel ihm. Deshalb schob er mir zusätzlich noch drei Finger in die Möse, ließ sie in mir tanzen und konzentrierte sich mit seiner Zunge nur noch auf meinen Kitzler.

      Grandios.

      Unbeschreiblich.

      Genial.

      Er fickte mich mit seinen großen Fingern, massierte meinen G-Punkt – ja, so einen habe ich bei mir entdeckt – und leckte mich rasend schnell an der Klit. Als er merkte, dass es mir kam, biss er in meine Perle, saugte daran und biss wieder. Ich schrie aus Leibeskräften. Scheiß egal, was irgendwelche Nachbarn dachten. Ich schrie auf jeden Fall wie noch nie in meinem Leben und kam derart heftig, dass ich minutenlang zitterte und meine Möse in hohem Bogen Säfte abzusondern versuchte – die natürlich alle gegen Max‘ Gesicht spritzten.

      Geile Sache!

       Paulchen

      Paulchen, ein Künstler aus Berlin, schaffte es nicht, einen Ständer zu bekommen. Wir versuchten alles. Nichts ging, nichts half. Er wollte mich aber nicht ungefickt nach Hause schicken.

      Also beschlossen wir, dass er mich lecken sollte.

      Paulchen berührte am Anfang meine Schamlippen nur ganz leicht mit seiner Zunge und mit seinen Lippen.

      Er wurde mutiger, schob mit der Zunge meine Labien auseinander, massierte derweilen mit den Fingern meine Klitoris.

      Das machte er in gleichbleibendem Rhythmus einige Zeit lang. Ich spürte, wie sich in meinem Inneren allmählich etwas zusammen braute.

      Paulchen änderte nichts an seinem Tun. Er wichste meine Klit, leckte meine Schamlippen, wichste meine Klit, leckte meine Schamlippen.

      Mein Unterleib schien zu implodieren. Er zog sich zusammen. Immer weiter.

      Bis ich brachial kam und wieder mal minutenlang zitterte und zuckte.

       Die Schlechten

      Es gibt aber auch die andere Sorte. Ich will beim Sex meistens geleckt werden. Es findet sich eigentlich immer eine Gelegenheit das zu realisieren. Im Bett sowieso. Aber was soll ich sagen…

      Ich werde vom Gelecktwerden so geil, dass schon wenige Beleckungen ausreichen bis ich komme. Deshalb kriegt manch ein Typ letztlich nicht mit, wie schlecht er ist.

      Regelmäßig legen sich Männer zwischen meine Beine, schieben meine Schenkel auseinander und stürzen sich sofort auf meine Pussy. Und dann…dann lecken sie mich, als wäre der Venushügel ein großer Brocken Erdbeereis. Oder so.

      Ich weiß auch nicht, was die für Erfahrungen gemacht haben. Schön wird es doch erst, wenn man als Frau ne Sonderbehandlung auf dem Kitzler erhält, wenn die Schamlippen einbezogen werden, wenn eine Zunge versucht, in die Lustgrotte einzutauchen.

      Aber nur Venushügellecken ist ein bisschen wenig. Ich komme leider trotzdem. Bin dann zu matt, um den Jungs zu sagen, dass es so eigentlich nicht geht. Aber Sie sollten mal sehen, wie die mich anschauen.

      Stolz, Zufrieden…

      Ich muss mir irgendwann mal etwas einfallen lassen, wie ich diesen Typen beibringen kann, dass das nichts ist, was sie abliefern.

       Mike aus Texas

      Am heftigsten kam ich, als mich Mike aus Texas in seine Hände bekam. Wir fuhren in seinem Pickup durch die Gegend, sprachen über Sex und hielten es nicht mehr aus. Mike hielt an einem Motel an, buchte rasch ein Zimmer und warf mich schon vom Eingang aus auf das riesige Bett. Ratsch, hatte er meine Jeans entfernt, dann meinen winzigen Slip. Und schon tauchte er ab.

      Sofort züngelte er über meine äußeren Schamlippen hinweg, bezog meine Rosette mit in das Spiel ein – dabei werde ich wild wie ein Stier - , drückte mir drei Finger in meine Möse und leckte alsbald nur noch meinen Kitzler.

      Während ich an meiner Perle grässlich schön verwöhnt wurde und meine Säfte literweise aus meiner Muschi flossen, drückte er noch seinen kleinen Finger in meinen Arsch.

      Kitzler: Zunge – Möse: drei Finger - Rosette: kleiner Finger.

      Ich brüllte wie am Spieß.


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