3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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Hoden wollten in dieser Nacht nicht ins Freie. Keine geilen Eier, keine Riesenglocken. Im Gegenteil. Der Sack war quasi gar nicht vorhanden.

      Wahrscheinlich war es zu kalt. Nur ein höchst durchschnittlicher Jahresübergangsfick.

      Männer eben.

       Und dann immer das Gewichse!

      Piet umgarnte mich beinahe Tag und Nacht. Als ich ihn ran ließ zeigte er sofort seine Qualitäten. Er entpuppte sich als ein talentierter Küsser. Und mit seinen Fingern machte er mich ganz wuschig.

      Als ich endlich nackt vor ihm lag, Beine gespreizt, Möse nass vom Mösenschleim, zitternd vor Erwartung, nahm er seinen Schwanz in die Rechte und fing an daran zu reiben.

      „Was machst Du da?“, wollte ich von ihm wissen.

      „Du bist so eine attraktive Frau. Ich kann dich nicht ficken. Ich muss mir erst mal einen runter holen.“

      Aha!

      Piet wichste und wichste, bis er mir seine Sahne ins Gesicht spritzte. Dann war es vorbei. Den Abend über bekam ich sein verfluchtes Ding nicht mehr steif. Piet versank in Unglück und ich ärgerte mich über meine Unzufriedenheit. Ich ließ ab von ihm, legte mich auf den Rücken und wichste meine Muschi.

      Und jetzt kommt‘s: das machte Piet so an, dass er nochmals steif wurde – und sich zum zweiten Mal einen runterholte. Wieder ohne ihn in mir zu versenken.

      Ich sagte noch höflich: „Du Wichser“ - und ging.

      Mit Carlo lag ich nachts auf einer wunderschönen Karibikinsel am Strand. Wir fummelten was das Zeug hielt. Carlo wurde scharf wie ein Rettich.

      „Nimm ihn und wichs ihn richtig groß“, verlangte er von mir.

      Ich schnappte seinen durchaus bemerkenswerten Schwanz und wichste ihn. Ich bin gut im Wichsen. Also war der Schwanz auch schnell groß. Und platzte kurz danach förmlich auseinander. Sein Sperma schoss heraus. In hohem Bogen landete es im Sand. Danach kippte er zur Seite und schlief ein.

      Diese Ratte.

      Schläft ein und hinterlässt eine unbefriedigte Frau.

      Ich hab mich über ihn gestellt und ihn angepisst, so angepisst war ich.

      Der Geschmack von Sperma

      Ich gebe zu, ich blase gerne.

      Ich liebe es, eine Eichel so richtig in Fahrt zu bringen – und natürlich den Kerl dazu.

      Nichts ist schöner, wie ein harter Fick mit einem steifen Schwanz und einem aufgedrehten Kerl mit Stehvermögen.

      Viel zu oft halten die Kerle das Gebläse leider nicht aus. Sie kommen ohne Vorwarnung und spritzen mir ihre Flüssigkeit in den Mund.

      Manchmal will ich das sogar, wenn ich besonders scharf auf einen bin.

      Wenn ich scharf bin, dann mag ich das Sperma meistens. Es sei denn, der Mann hat sich irgend eine Nahrung reingezerrt, die das Ganze bitter oder salzig macht. Meine Erfahrung ist: Spargel – bäh!

      Wenn ich keinen rechten Bock auf die Kerle habe, dann schmeckt mir auch ihre Wichse nicht, egal was sie mit mir machen.

      Im Gesicht mag ich es gar nicht. Davon krieg ich Pickel. Und auf den Brüsten ist es mir auch nicht angenehm.

      Am liebsten hab ich es, wenn es mir auf den Rücken gespritzt wird und danach langsam durch die Poritze abläuft.

       Eier

      Mit den Eiern habe ich es nicht so.

      Ich mag diese oft ziemlich behaarten Säcke nicht.

      Ich hab leider auch schon mal zu stark zugedrückt.

      Der Typ steckte in mir. Wir vögelten herrlich und lustvoll.

      Aus lauter Lust packte ich seinen großen Sack, der zuvor ständig gegen meine Schenkel schlug, und drückte zu.

      Leider für den Herrn hinter dem Sack viel zu stark.

      Er schrie auf, fiel von mir ab und kotzte in mein frisch bezogenes Bett.

      Schlüsselerlebnis.

      Seither überlasse ich die Frischeimassage anderen Damen.

       Stellungen

      Jetzt kommen wir zu einem Thema, das nach wie vor viel zu viel Bedeutung genießt. Der Mann wird am schärfsten, wenn er den nackten Arsch einer Frau sieht – und möglichst mittendrin eine feucht glänzende Ritze als Ziel seiner Übung. Das ist wie eine Zielscheibe beim Schießen. Nicht zu verfehlen.

      Ich mag es, wenn ich vor den Männern knie und werde von hinten genommen. Angenehm. Ich spüre die Kerle gut. Ich muss nicht in die Fratzen schauen, wenn sie kommen oder sich im Übermut den Schwanz verstauchen.

      Gemütlich ist auch die Reiterstellung. Da kann ich selbst bestimmen wann ich wieviel Schwanz haben möchte.

      Die Missionarsstellung mag ich ebenfalls. Kein Kraftaufwand, nur liegen und empfangen. Außer der Kerl hat Mundgeruch. Dann ist Doggy die einzige Wahl.

       Petro, der Indianer

      Petro, ein echter Indianer aus Südamerika, lernte mich im Zug nach Lima kennen. Er war mir sofort sympathisch. Wir trieben es in seinem kleinen Häuschen eine ganze Nacht lang.

      Erst ich auf dem Rücken, dann er.

      Dann im Doggy.

      Dann setzte er mich auf seinen Tisch, zog mich an die Tischkante und fickte mich dort wie ein Wahnsinniger.

      Anschließend wieder runter vom Tisch, ich über den Tisch gebeugt, er tief in meinem Arsch.

      Plötzlich schleppte er mich in den winzigen Innenhof. Dort hing eine Schaukel für die Kinder an einem zweifelhaften Ast. Ich setzte mich drauf und schwang mich schön rhythmisch gegen seinen Kolben.

      Grandios!

      Als wir zurück ins Schlafzimmer gingen spießte er mich auf. Ich schlang die Arme und Beine um ihn. Er trug mich und stieß mir dabei fortwährend in die Möse.

      Im Schlafzimmer sollte ich eine Kerze machen. Sportlich wie ich bin, machte ich eine Kerze. Er senkte seinen großen Indianerschwanz von oben herab in mein Loch.

      Ahhhrrrgg.

      Tolles Gefühl.

      Am Ende durfte ich mich auf sein Gesicht setzen und mich auslecken lassen.

      Ein Hoch auf die Indianer!

       Patrick, 150 Kilo

      Patrick ist der Mann meiner Freundin.

      Neulich hat er die 150-Kilo-Marke überschritten.

      Jetzt ist es für Katrin nicht mehr möglich, den Schwanz so zu platzieren, dass sie mit Genuss auf ihm reiten kann.

      Überall nur Bauch.

      Vor fünf Jahren wog er noch hundert Kilo. Da war der Missionar noch ne Variante. Aber dann ging es recht rasch auf die 150 zu.

      Karin klagte über ihre Angst, wenn er nach dem Abspritzen auf ihr zusammenbrach und einschlief Er war so schwer, dass sie keine Luft mehr bekam. Danach wollte sie nur noch auf ihm reiten.

      Aber wie gesagt, sie findet manchmal den kleinen Steifen nicht mehr zwischen all dem Fett.

      Das soll es auch geben.

       In der U-Bahn

      Vor


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