3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
Hand vollführte, zu wichsen. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Verliebt bis hinter beide Ohren.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Sie sah es mir aber Gott sei Dank rechtzeitig an. Plötzlich schoss mein Samen aus der kleinen Öffnung an meiner Eichel, klatschte gegen ihre Brüste und tropfte an ihrem Oberkörper hinab. Wir mussten herzhaft lachen. Beide. Sie verrieb meine Sahne wonniglich auf ihren Brüsten und auf ihrem flachen Bauch.
Als ich nach mehreren Entladungen wieder zu mir kam kümmerte ich mich gleich ein zweites Mal um ihre Grotte. Wieder mit dem Erfolg, dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon wieder an der Grenze zu einem Orgasmus ankam. Wieder zögerte ich ihr Kommen hinaus, hatte aber kaum eine Chance, weil sie mir nun mit aller Macht ihr Becken entgegen schleuderte. Sie stöhnte ihre Lust ins Kissen, schrie lauthals, ebenfalls ins Kissen, krallte in meinen Rücken und hielt mich plötzlich eng umschlungen.
„Danke!“, sagte sie leise und liebevoll, dann kuschelte sie sich an meine Brust.
Wir waren müde. Mitten am Tag schliefen wir ein.
Als ich eine Stunde später neben meiner liebenden Schönheit erwachte, machte ich mich sofort wieder wie ein Süchtiger über ihr Zentrum her. Daran erwachte auch sie. Sofort wollte sie mich wieder zwischen ihren Schenkeln platzieren. Und forderte unmissverständlich ein weiteres Konzert meiner schlagfertigen Zunge ein.
Der Winter war lang und kalt. Oft trafen wir uns an den Wochenenden, wenn Sabrina genug für ihr Abitur gelernt hatte. Sie entwickelte dabei immer mehr Geschick, sich mir zu präsentieren. Ich leckte sie auf Tisch und Sofa, auf einem weichen Schafsfell, auf dem Rand der Badewanne, auf dem Balkongeländer, mitten im Wald auf einer bemoosten Lichtung oder auf der Motorhaube meines Autos. Sie revanchierte sich jeweils, in dem sie mir auf unterschiedlichsten Wegen meinen Samen entlockte. Mal mit ihren Lippen saugend, mal mit den Händen, mal zwischen ihren Brüsten. Wir schafften es jedoch nie, einen normalen Geschlechtsverkehr zu zelebrieren. Dafür hatte sie zu viel Angst vor den Schmerzen, die sie dabei erleiden hätte können. Sie versprach allerdings hoch und heilig, bald zum Arzt zu gehen, auf dass er ihr sagen sollte, was man in ihrem Fall tun konnte...
Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop
Eine erotische Geschichte
Daniela und Max
Daniela, attraktiv, zweiundvierzig Jahre alt, seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater in einer kleinen Wohnung. Eigentlich war sie ganz zufrieden. Aber es gab da eben auch die Tage, an denen sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zu spüren.
Sie besaß zwar ein Hilfsmittel: ihre Freundinnen hatten ihr zur Scheidung einen Dildo geschenkt. Den hatte sie erst in die hinterste Ecke ihres Schrankes gefeuert, dann aber, als sie das dringende Bedürfnis nach einem Mann bekam, doch heraus geholt. Am Anfang tat sie sich damit schwer aber als schon nach kurzer Zeit der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie doch froh ihn zu besitzen.
Mit jedem Mal, zu dem sie ihn benutzte, wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht: erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, in dem ihr Dildo, den sie Max nannte, bereits lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.
War es am Anfang nur einmal im Monat, auf dass sie Max benutzte, so war es später bereits an jedem zweiten Tag. Daniela gestand sich ein, dass sie süchtig nach Max war. Sie hatte Max sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn zu benutzen.
Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch auf der Toilette mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hatte, damit sie auch auf der Arbeit zu ihrem Vergnügen kam. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Daniela traute sich aber auch nicht, die Kollegin anzusprechen.
Liebeskugeln
Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken bezüglich dieser Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Max keine große Hilfe, da ihre Gedanken immer wieder zu dem Gespräch zurückkehrten.
Am Morgen war sie als Erste im Büro. Schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff ‚Liebeskugeln’ ein - und bekam darauf hin zu ihrer Überraschung viele tausend Links vorgeschlagen. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend. Damals hatte sie mit solchen Kugeln Klickern gespielt.
Als sie die Beschreibung durchlas, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie der Text, den sie dort las. Für sie stand fest: genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.
Aber bis Feierabend waren es noch fast acht Stunden. Die ersten Kolleginnen kamen vorbei. Sie schloss schnell die Internet-Seite. Doch die Erregung in ihr blieb. Sie war unkonzentriert. Gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages unter einem erfundenen Vorwand frei. Man sah ihr allerdings ihre Zerstreutheit an und wünschte ihr noch viel Spaß - und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.
Erotikshop
Daniela fuhr zu dem Laden. Doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer hinein gingen. Es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Schaufenster-Auslage. Ein Mann betrat die Auslage, groß und muskulös. Das Besondere an ihm war, dass er dem Mann aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Max an ihrer Liebesperle seinen vibrierenden Dienst verübte.
Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenhaarschnitt und ein schöne Körperbräune. Wow! Genau so sollte er sein, dachte sie.
Er arbeitete sich zu der Puppe in der Auslage vor und zog ihr den Leder-BH und den Leder-Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Daniela direkt in die Augen. Er lächelte sie freundlich an, zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür. Dabei deutete er an sie solle sich ruhig trauen.
Daniela war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden. Dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gerannt, da sie zunächst in der Tür stehen geblieben war.
Der Mann aus der Auslage befand sich längst wieder im Innenraum. Er sah sie und kam zur Tür.
„Kommen sie ruhig rein. Sie brauchen keine Angst zu haben, wir beißen nicht. Schauen sie sich bitte unverbindlich um. Wenn sie Fragen haben werde ich sie ihnen gerne beantworten.“
Daniela nickte und schaute sich in dem nur mit schummrigem Licht beleuchteten Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen, zu denen sie Fragen gehabt hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen. Aber bei diesem Mann wäre es ihr peinlich so was zukaufen.
So ging sie mutig von Regal zu Regal. Sie musste schmunzeln, als sie ihren ‚Max’ im Regal sah. Es gab ihn sogar noch in sieben weiteren Farben. Ihr Max war elfenbeinfarben. Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch davon gab es viele verschiedene.
Welche waren denn nun die Richtigen? Ihr Herz begann heftig zuschlagen. Mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich eine andere Verpackung mit goldenen Kugeln zu nehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf.
Gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie solle die Goldenen nehmen, die hätte sie auch. Mit denen zum Einkaufen gehen oder sie gar während der Arbeit zu