Der große Betrug. Gerd Ludemann

Der große Betrug - Gerd Ludemann


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      Gerd Lüdemann

      Der große Betrug

      Und was Jesus wirklich sagte und tat

      zu Klampen

      Gerd Lüdemann, Jahrgang 1946, ist Professor für Geschichte und Literatur des frühen Christentums an der Georg-August-Universität Göttingen. Er leitet die Abteilung »Frühchristliche Studien« am Institut für Spezialforschungen sowie das Archiv »Religionsgeschichtliche Schule« der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen.

      Unzählige Christen haben sich auf Jesus berufen und dabei doch nur ihre eigenen Wünsche in Jesus hineingelegt. Dieses bestürzende Urteil trifft nicht erst auf die Interpreten Jesu in der neuesten Zeit zu, sondern bereits auf die Verfasser der biblischen Schriften.

      Das vorliegende Buch stellt in allgemeinverständlicher Weise unechte Jesusworte und -taten vor und vergleicht sie mit den zwar wenigen, aber dafür um so eindrucksvolleren echten Worten und Taten Jesu.

      In einem an Jesus gerichteten Brief nimmt Gerd Lüdemann Abschied von Jesus als dem Begründer des christlichen Glaubens. Person und Verkündigung Jesu haben zwar seine tiefe Sympathie, doch komme ihnen nicht mehr die einzigartige Bedeutung zu, die sie dem kirchlichen Dogma zufolge nach wie vor besitzen.

      Fünfte Auflage 2011

      © zu Klampen Verlag GbR, Röse 21, 31832 Springe

      www.zuklampen.de | [email protected]

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

      Umschlag: Johannes Nawrath

      ISBN 978-3-866744-76-9

       Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

      Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

      Daten sind im Internet über ‹http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Der Autor

       Impressum

       Vorwort

       I Brief an Jesus

       II Wie Echtheit und Unechtheit von Worten und Taten Jesu zu unterscheiden sind: Beispiele und Kriterien

       III Unechte Worte Jesu

       1. Jesus verdammt Israel und seine Führer

       2. Jesus beobachtet das Gesetz vollständig und fordert seine Jünger zur rechten Beobachtung auf

       3. Jesus sagt sein Leiden und Sterben voraus

       4. Jesus verleiht der Kirche Binde- und Lösegewalt

       5. Jesus beauftragt seine Jünger zur Mission

       6. Jesus sagt einigen seiner Jünger das Überleben bis zur Ankunft des Gottesreiches voraus

       7. Die Worte Jesu am Kreuz

       IV Unechte Taten Jesu

       1. Jesus setzt das Abendmahl ein

       2. Jesus vollbringt Naturwunder

       V Echte Worte Jesu

       1. Seligpreisungen

       2. Eschatologisches Abendmahlswort

       3. Die Bitte um das Kommen der Gottesherrschaft in der Zukunft

       4. Die Gegenwart des Gottesreiches in der Erfahrung und Kraft Jesu

       5. Gegenwart und Zukunft des Gottesreiches in den Gleichnissen Jesu

       6. Jesus verschärft das Gesetz

       7. Jesus richtet das Gesetz am Menschen aus

       8. Jesus ruft radikal in die Nachfolge und kommt mit dem Gesetz in Konflikt

       9. Unmoralische Helden in der Verkündigung Jesu

       VI Echte Taten Jesu

       1. Jesus unterzieht sich der Taufe durch Johannes den Täufer

       2. Jesus beruft die Zwölf und andere Jünger

       3. Jesus treibt Dämonen aus

       4. Jesus hat Kontakt mit zwielichtigen Personen

       5. Jesus reinigt den Tempel

       Nachwort

       Verzeichnis der behandelten Texte

      Unzählige Christen haben sich seit den Anfängen der Kirche bis heute auf Jesus berufen


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