Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois
„So drehet am Rade!“
Eva hörte den Befehl nicht mehr, schrie nur noch, merkte, wie es ihr ununterbrochen kam, wie gewaltige Mengen ihres Ejakulats aus ihrer gierigen, nie zu befriedigenden Fotze schossen. Ebenso wenig vernahm sie die faszinierten Ausrufe der Männer, die nicht glauben konnten, dass eine Frau in der Lage war, solche Fontänen zu verspritzen. Sie zitterte, zappelte, krampfte, schoss einen Strahl nach dem anderen ab.
Man erlöste die Sklavin, drehte den Motor zurück, half Eva aus dem Sattel, führte sie zur Couch, legte sie in die Arme der anderen Sklavinnen. Dort schlief sie sofort ein.
Tief in der Nacht brachte Schulze Junior die immer noch gefesselte und mit einer Augenbinde versehene Eva auf ein luxuriöses Zimmer. Erst als er sie vorsichtig in ein mit seidenen Decken ausgeschlagenes Himmelbett legte löste er Augenbinde und Fesseln.
„Das war das Geilste, was ich je gesehen habe.“
„Es war das Geilste, was ich je erlebt habe.“
„O.K., dann bis morgen.“
Schulze Junior küsste Eva liebevoll, bevor er in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
4 – Gefangen
Mayer kommt
Evas Erlebnisse mit ihrem Liebhaber Schulze Junior wurden von mal zu mal intensiver. Eva liebte es, sich ihrem Freund auszuliefern, liebte es sogar, sich den Freunden ihres Freundes hinzugeben. Je mehr Schwänze sie um sich vereinen konnte, steif und groß und hart, umso geiler wurde sie. Sie liebte es, in jedem Loch ihres Körpers einen Schwanz zu spüren und noch mindestens zwei weitere in ihren Händen zu halten. Das wurde von Wochenende zu Wochenende zusehends ihre Welt.
Zwischen den Wochenenden ließ Ihre Geilheit kaum nach. Dafür stand ihr untergebener Mitarbeiter Mayer zur Verfügung. Mayer machte seine Sache gut. Das musste sie zugeben. Großer Schwanz, immer bereit. Mayer zog unter seiner Geschäftshose schon keine Unterhose mehr an, um schnell genug zur Disposition zu stehen.
Mayer schaffte es, nur durch den Blick in Evas Gesicht ihre Wünsche abzulesen. Meistens dasselbe: rauf auf den Schreibtisch, auf den Rücken gelegt, Schwanz ausgepackt, Chefin zum Ritt aufgenommen, gefickt, bis die Chefin kam, Chefin runter gelassen, Schwanz gewichst, abgespritzt, Samen weg geputzt.
Ganz schön ernüchternd, dachte sich Mayer so manches Mal. Aber in seiner devoten Art schlich er nach Erfüllung seiner Dienste regelmäßig schnell und lautlos aus dem Büro seiner Chefin.
“Mayer!“, schrie Eva laut.
Wenige Sekunden später klopfte es vorsichtig an ihrer Tür und herein kam Mayer. Ordentlich gekleidet. Beule in der Hose. Hoch rotes Gesicht vom schnellen Aufbruch in seinem kleinen Büro. Schüchtern und demütig.
“Mayer, reinkommen, die Türe schließen.“
Mayer trat an Evas Schreibtisch. Er blickte aufmerksam in Evas Gesicht, konnte heute aber mal nicht auf Anhieb erraten, was sie von ihm verlangte. Auf jeden Fall kam kein eindeutiges Zeichen, dass er sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen sollte.
“Was ist los? Einladung gefällig?“
Mayer trat wie immer an den Schreibtisch, stellte sich mit dem Rücken dazu, setzte sich auf die Kante, ließ seinen Oberkörper rückwärts auf den Schreibtisch absinken, öffnete seine Hose und heraus sprang sein bereits einsatzfähiger großer mächtiger Schwanz.
“Das haben Sie sich so gedacht!“
Mayer blickte fragend.
“Runter von meinem Schreibtisch!“
Erschreckt sprang Mayer von Evas Schreibtisch und stand wieder auf dem Boden. Seine Hose an den Knöcheln. Sein Schwanz im rechten Winkel von seinem Körper abstehend.
“Nun passen Sie mal auf, Mayer, ich geh jetzt hoch auf den Schreibtisch, begebe mich auf alle Viere. Sie kommen hinter mich. Rammen ihr hartes Teil in mich rein, vögeln mich durch bis es mir kommt und lassen mich dann wieder vom Schreibtisch runter. Kapiert?“
“Ja, Chefin.“
Ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten kletterte Eva auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid über ihren Po, spreizte vor Mayer ihre nasse Spalte mit Zeigefinger und Mittelfinger und forderte ihn auf, sich hinter sie zu knien.
Es klappte wunderbar. Mayer nahm seinen Schwanz in die Hand, suchte nach Evas Schlitz, zielte, drückte die Eichel mit viel Schwung in Evas Möse und fing an, sie in mittlerem Rhythmus zu vögeln.
Eva gab zunächst keinen Ton von sich.
“Was wird das hier? Feiern Sie ne Freistunde oder wollen Sie mich endlich richtig ficken. Beim Vögeln bitte mehr Geschwindigkeit, Härte, Tiefe! Kapiert?“
“Kapiert.“
Mayer ergriff Evas dralle Arschbacken, krallte sich daran fest und begann Eva hart zu ficken. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, stieß in sie hinein, zog ihn heraus, stieß hinein. Es schmatzte und spratzte. Eva wurde feucht, nass, Tropfen ihres Mösenschleimes liefen an ihren Schamlippen entlang, fielen auf den Schreibtisch, verursachten lauter kleine Pfützen, versauten mal wieder die Akten.
Mayer stieß zu. Regelmäßig, tief und hart. Die Lustsäfte liefen nur so aus ihrer gierigen Möse. Ein Gefühl sich entladender Blitze machte sich auf den Weg. Von ihren Knien über die Innenseiten der Oberschenkel und über ihre Bauchdecke kam es heran. Ihre Lust vereinigte sich in der Mitte ihrer Möse.
Eva kam, schrie auf. Zog sich von Mayer zurück, stieß ihn von sich und stieg von ihrem Schreibtisch herab. Sie setzte sich, nachdem sie ihr Kleid zu Recht gezupft hatte, in ihren Drehstuhl und beobachtete, wie Mayer nun kniend sein Werk vollendete. Bislang lag er immer auf dem Rücken. Wenige Zentimeter vor ihren Augen schoss er dann ab. Jetzt stand sein Glied einen halben Meter über ihr. Mayer wichste. Schön langsam. Und schon bald spritzte aus der prallen Eichel ein warmer Strahl seines Samens, klatschte zu den kleinen Pfützen, die sich auf den Akten bereits gebildet hatten.
“Mayer, Sie Schwein!“
“Ich weiß, ich weiß, ich mach alles wieder sauber.“
So ein devoter Vollidiot, dachte sich Eva, drehte sich um und begann Akten hin und her zu tragen, die sie für die Post fertig machen musste. Mayer wischte derweilen beflissen seinen Samen von den Aktendeckeln. Dann stopfte er seinen immer noch großen Schwanz zurück in die Hose, schloss den Reißverschluss und zog sich still und klammheimlich aus Evas Büro zurück.
Die Anweisung
Evas Telefon klingelte. Mit unterdrückter Stimme – das konnte nur ihr Freund Schulze Junior sein – bekam Eva klare Anweisungen: „Heute Abend um 22 Uhr an der alten Lagerhalle!“
Eva bestätigte mit einem kurzen trockenen ‚Jawohl’ Ort und Zeit des Treffpunktes. Und schon freute sie sich auf den kommenden Abend. Das würde wieder ganz großartig werden. Benutzt von ihrem Freund. Und wer weiß, von wem noch. Sie wurde sogleich geil und feucht.
Pünktlich um 22:00 Uhr, draußen war es schon finster, stellte sich Eva unter eine schwache Außenleuchte bei der alten Lagerhalle. Plötzlich wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt. Eva roch die alten Fasern des Sacks. Man fesselte ihr rasch beide Hände auf den Rücken. Dann wurde sie einfach weg getragen. Mit Sicherheit von einem starken Mann.
Konnte das Schulze Junior sein? Eva dachte nicht weiter darüber nach. Sie wurde schon wieder geil von dieser Situation. Ihr Entführer trug sie ein weites Stück über den Hof. Dann wurde sie vorsichtig in ein Fahrzeug gelegt. Ganz offensichtlich in einen Kofferraum. Denn sie hörte, wie über ihr die Heckklappe zugeschlagen wurde. Sie lag auf weichen Unterlagen.
Ein großer Motor wurde angelassen. Es brabbelte. Dann fuhr das Fahrzeug los. Schon nach wenigen Minuten hielt es wieder an. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet. Man hob Eva aus dem