Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois

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dagegen zu protestieren, obwohl ihr ständig der Geruch der alten Fasern übel in die Nase fuhr.

      Jemand drängte sie von hinten dazu, ein paar Schritte vorwärts zu gehen. Bis sie unvermittelt gegen einen Baumstamm krachte. Evas Gesicht schmerzte, denn sie war mit der Wange an die Rinde gestoßen. Als sie sich gegen den Baum lehnte drängte sich ihr Entführer hinter sie, spreizte mit seinen Füßen am Boden ihre Beine weit auseinander. Mit einer Stange oder einem Ast fixierte er ihre weit gespreizten Beine, indem er Ihre Fußgelenke an der Stange fest machte.

      Dann zog er ihr Kleid hoch, über ihre Schenkel, über ihren Po, über ihren Oberkörper, bis er es eigentlich hätte ausziehen können. Da war aber der Sack. Der Entführer streifte Kleid nicht ganz ab. Sondern ließ es nach oben über ihre Arme gleiten, die sie nun senkrecht in die Höhe streckte. Entweder war ihr Peiniger ein Riese oder irgendetwas stimmte hier nicht. Auf jeden Fall griff jemand von oben nach ihren Händen, legte eine Kette um Kleid und Hände und fixierte sie irgendwo oben im Baum.

      Nun stand Eva weit gespreizt, mit nach oben gerichteten Armen am Baumstamm, an den sie ihr durch Sack und Kleid geschütztes Gesicht anlehnte.

      Sie spürte, wie jemand mit den Händen an ihren Schenkeln entlang streichelte. Nach ihrer Spalte griff. Ihre Spalte auf ihre Feuchtigkeit hin überprüfte und plötzlich mit aller Macht vier Finger in sie hinein drückte.

      Eva schrie auf. Ihr Entführer fickte sie mit vier Fingern. Drückte ihr irgendwann die ganze Hand in ihre Muschi hinein. Eine grobe Hand. Die schnell in ihrer Grotte wühlte, sich vor und zurück schob und sie aus Leibeskräften fickte. Eva gab ihren Gefühlen nach. Sie schrie auf. Schrie vor Schmerz dann vor Lust. Ließ es sich gerne gefallen, auf diese Art misshandelt zu werden. Mit jedem Stoß in ihre Möse wurde sie gegen den Baum geschleudert, empfand dabei Schmerz, der sich in ihrem Innersten sofort in Lust verwandelte.

      Mitten in diesem heftigen Faustfick kam sie. Schrie auf, verkrampfte, konnte sich jedoch aufgrund ihrer Fixierung nicht vom Fleck rühren. Die Faust wurde aus ihr heraus gezogen. Aber wenige Sekunden später spürte sie, wie ein großer Schwanz in sie eindrang.

      Das war es! Verdammt nochmal! Das war es was sie wollte. Einen großen Schwanz tief in sich drin. Ausgeliefert sein, gefickt werden auf Teufel komm raus. Bespritzt werden und selber abspritzen.

      Der Schwanz stieß tief in Eva hinein. Bis zum Anschlag. Sie spürte die riesigen Eier ihres Entführers an ihren Pobacken. Und da war ihr klar. So fickte sie Schulze Junior garantiert nicht. Das musste ein anderer Mann sein. Sie merkte das genau. Aber egal wer sie fickte. Sie wollte genommen werden. Nur noch genommen werden und selber kommen. So oft wie nur möglich.

      Der Schwanz stieß zu, stieß immer härter, drängte sie gegen den Baum. So wie der Schwanz von hinten in sie hinein drosch, so rieb sie ihren nackten Venushügel an der Rinde des Baumes.

      Schrie auf, kam und spritzte ab.

      Der Schwanz war noch lange nicht so weit. Er fickte und fickte. Eva kam gleich noch mal, schrie aus Leibeskräften, so lange, bis sie auch ihren Peiniger stöhnen hörte. Er zog im letzten Augenblick seinen Schwanz zurück und schoss ihr seine Ladung auf Rücken und Arschbacken. Sie fühlte, wie die warme Flüssigkeit an ihr hinab lief und schließlich über ihre Pobacken an ihren Schenkeln entlang auf den Waldboden tropfte. Mein Gott, was war das für ein geiles Gefühl. Ein Gefühl, das nicht mehr enden durfte. Sie wurde mit jeder Sekunde noch ein Stückchen lustvoller, noch ein Stückchen geiler, feuchter, nasser.

      Kaum hatte der Mann abgespritzt, bewegte sich wieder etwas hinter Eva. Es musste ein weiterer Kerl sein. Denn sofort stieß wieder jemand in sie hinein. Eva stöhnte auf. Versuchte ihr Hinterteil dem Mann entgegen zu strecken. Versuchte, so viel von seinem Schwanz zu spüren wie das für sie unter den gegebenen Umständen nur möglich war.

      Nun erst merkte sie, wie ihre nackten Brüste an der Rinde des Baumes rieben, wie ihre steifen aufgerichteten harten Brustwarzen sich an der Rinde scheuerten. Die raue Rinde verursachte einen angenehmen Schmerz in ihren Brüsten, der sie noch geiler machte, als sie eh schon war. Sie wollte gefälligst benutzt werden, wollte nur zum Ficken an diesem Baum stehen. Wollte für ihren Freund die devote Sklavin sein, benutzbar durch jeden, der sich in ihr ergehen wollte.

      Der Mann, der sie gerade eben noch wild genommen hatte, zog seinen Schwanz aus ihr zurück, um sofort ansatzlos in ihren Arsch einzudringen. Mit einem heftigen Schwung steckte er tief in ihr. Immerhin hatten sich durch ihre eigenen Säfte und den Samen, der an ihr herunter lief, genügend Schmiermittel um ihre Rosette herum verteilt.

      Eva quiekte, schrie, gebärdete sich wie ein Wildschwein. Das stachelte den hinter ihr Stehenden ganz offensichtlich an. Mit noch mehr Schwung drang er in sie ein, fickte sie so schnell wie ein Rammler. Er trieb seinen Schwanz in so schnellem Rhythmus in Evas Spalte, dass Eva einem Zittern gleich gegen den Baumstamm schlug. Eva empfand unbändige Lust. Bis der Mann aufschrie, seinen Schwanz aus ihr heraus zog und nun auch seinen Samen auf ihren Rücken spritzte.

      “Mehr! Ich brauche mehr Samen, ihr Schweine!“

      Eva hatte kaum ausgeschrien, da bemerkte sie bereits wieder jemand, der sich an ihrer Hintertür zu schaffen machte. Dieser Jemand steckte ihr langsam, aber mit viel Kraft, seinen Schwanz in die Rosette. Bis zum tiefsten Punkt. Gleichzeitig steckte ein anderer Jemand einen stark vibrierenden Dildo in die Fotze. Jawohl. Nun besaß Eva wieder eine gierige nasse, triefende Fotze! Nicht mehr die hübsche, wohl riechende, glatt rasierte Muschi. Nein, die männerfressende Fotze.

      Eva stöhnte laut im Rhythmus ihrer Atemzüge. Der Schwanzträger begann sie in diesem Rhythmus zu ficken. Gleichzeitig hielt jemand den Vibrator tief in ihrem Inneren fest.

      Der fickende Mann stöhnte laut auf, als er in sie hinein stieß. Offensichtlich auch angetrieben vom Vibrator, dessen Schwingungen ihn, übertragen von Evas dünner Wand zwischen Möse und Darm, heftig erregten. Es ging nicht lange gut, da kam auch dieser Peiniger.

      Eva befand sich in Trance. Der Dildo schickte sie ins Reich der Ohnmacht gleichen Lüste. Als der fickende Mann seinen Schwanz aus ihr entfernte und wiederum auf ihren Rücken abgespritzt hatte, begann derjenige, der den Vibrator in sie hinein steckte, sie auch noch mit der Hand an ihrer Klitoris zu massieren. Schnell, hart, unnachgiebig.

      Eva kam. Konnte nicht mehr anders, als zu schreien. Sie spritzte ab. Eine gewaltige Menge ihres Ejakulats schoss dem Massierenden in die Hand und lief anschließend an ihren Schenkeln und am Baumstamm hinab.

      Ein Mann rief mit dunkler Stimme: “Zehn Schläge für die Schweinerei!“

      Und schon sauste etwas über ihren Rücken und über ihre linke Arschbacke hinweg; es schmerzte gewaltig.

      Die dunkle Stimme sprach: “Eins, zwei, drei“, und mit jeder ausgesprochenen Zahl erhielt Eva einen harten Peitschenhieb.

      Oh Gott, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Als kleines Mädchen wurde sie manchmal von ihrem strengen Vater geohrfeigt, als sie wirklich schlimme Streiche angestellt hatte. Ausgepeitscht zu werden gehörte bis vor kurzem noch nicht zu ihren Fantasien.

      Der Schmerz an ihren Brustwarzen vom Reiben an der Baumrinde und die hatten Schläge auf Rücken und Pobacken brachten sie jedoch auf ein neues Niveau der Lust. Eva hatte keine Ahnung, woher sie plötzlich diese Neigung entwickelte. Und woher sie die Kraft nahm, um dieser Behandlung zu widerstehen. Aber es gelang ihr ganz gut. Und mit jedem Schlag auf ihren Rücken wurde sie in ihrer Mitte noch ein Stückchen geiler.

      Wie ging das überhaupt. Vor einer halben Stunde hatte sie noch gedacht, an einem Höhepunkt angelangt zu sein, der nicht überboten werden konnte. Nun wurde sie eines Besseren belehrt.

      Nachdem Eva zehn Schläge erhalten hatte kehrte für kurze Zeit Ruhe ein. Jemand trat an sie heran, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Ihre Fotze musste nun blank liegen, sichtbar für jedermann, der hinter ihr stand. Wieder benutzte jemand eine Peitsche. Diesmal


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