Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois

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auf dem Tisch, ihre Beine, gefesselt an der Eisenstange, zeigten wieder Richtung Boden. Da kam ein Mann auf die Idee, dass man ihre Beine wieder zurückschlagen könne und sie doch mit einer weiteren Kette an ihren Handfesseln befestigen konnte. Alle stimmten zu.

      Binnen weniger Augenblicke lag Eva wieder mit weit offenem Schoß auf dem Tisch. Evas Beine waren unter einer 180-Grad-Biegung zurückgeschlagen und an ihren jeweiligen Handfesseln festgemacht worden.

      Der Tisch wurde in Bewegung gesetzt. Es gab wieder einen Gewinner. Er packte seinen schon lange steifen Schwanz aus, zog die Vorhaut zurück und schlug mit der Eichel auf ihre Möse ein. Sofort spritzte Eva ab. Der Mann geriet in Verzückung, nahm seinen Schwanz, zog Evas Schoß an den Rand des Tisches und steckte ihn mühelos bis zur Wurzel in ihre Möse.

      Eva stöhnte auf. Kaum hatte sie ihren ersten Orgasmus überwunden, da war sie schon auf dem Weg zum nächsten. Die Männer am Tisch vereinbarten, dass der augenblickliche Gewinner zehn mal in sie hinein stoßen durfte. Dann musste er sich zurückziehen. Der Mann stieß hart zu. Eva kam.

      Der Tisch wurde wieder gedreht. Beim nächsten Gewinner dasselbe Spiel. Auch der fickte Eva zehn Mal, bevor der Tisch erneut gedreht wurde. Sobald der Gewinner einen ausreichend dicken Schwanz hatte, kam Eva. Jedes Mal.

      So ging es, bis irgendwann alle mal dran waren. Eva merkte, dass sich nun etwas änderte. Stille trat ein. Die Männer standen wohl alle um den Tisch herum. Auf ein Zeichen hin begannen sie ihre Schwänze zu wichsen. Ein Mann gab die Schlagzahl vor. Alle anderen wichsten im gleichen Tempo.

      Der Vorwichser wurde immer schneller. Die Männer stöhnten. Eva erwartete ihre Samen auf ihrem Körper. Vor Geilheit feuerte sie, nichts sehend, die Männerrunde zusätzlich an.

      “Oh ja, ihr Schweine, spritzt mich voll, spritzt mich voll mit eurem Samen. Wichst eure dicken Schwänze.“

      Die Männer wichsten ungeniert weiter.

      “Gebt mir wenigstens einen Schwanz in jede Hand.“ Eva bettelte. So lange, bis tatsächlich in jeder Hand ein Schwanz lag.

      Nun hatte Eva die Freude, am Wichsen aktiv teilzunehmen. Auch steckte nun plötzlich ein Schwanz in ihrer Mitte. Der Vorwichser wurde noch einen Tick schneller.

      „Und eins und zwei. Und eins und zwei“, zählte er.

      Bis der erste Mann seinen Samen auf Evas Körper abfeuerte. Eva quietschte vor Vergnügen. Der nächste Mann spritzte seinen Samen auf ihr Gesicht. Und sofort darauf traf sie eine große Ladung warmer Samen auf ihrer linken Brust. Auch einer der Schwänze in ihren Händen gab seinen Samen ab. Selbst der Mann, der in ihr steckte, stöhnte plötzlich auf und spritzte sie voll.

      Als alle abgespritzt hatten, wurde der dicke Massagestab wieder in Bewegung gesetzt. Das große Massagekissen drückte gegen ihre Scham. So lange, bis sie mit einem markerschütternden Schrei ihre Lust von sich gab.

      “Ihr Schweine, ihr verfluchten, fickt mich, fickt mich bis an mein Lebensende,“ posaunte Eva lauthals hinaus. Sie meinte diese Worte ernst. Sie wollte in jenem Augenblick nur noch gevögelt werden.

      Der Massagestab drückte gegen ihre Klit. Jemand hatte eine Peitsche geholt und schlug damit auf ihren Venushügel ein. Ein anderer Mann klemmte ihr Metall- Klammern an die Brustwarzen. Als man ihr den leicht vibrierenden Dildo aus der zweiten Runde in ihre Rosette schob war es ein weiteres Mal um Eva geschehen. Sie schrie auf, gab einen großen Strahl ihrer Flüssigkeit ab, warf ihren Kopf hin und her, ‚verfluchte’ alle, die sich über sie hergemacht hatten.

      Sämtliche Männer gaben ihr den Hauch eines Kusses auf die Stirn und verschwanden sodann auf leisen Sohlen. Übrig blieb nur noch ein Mann im Raum. Schulze Junior.

      “Ich hätte mir denken können, dass du eine so geile und triebhafte Frau bist“, erwähnte Schulze Junior lüstern, während er den Samen von Evas versautem Körper abwischte.

      “Laber hier nicht rum. Nimm die Peitsche. Schlag so lange auf meine Fotze ein, bis ich noch einmal komme. Bitte. Bitte, bitte!“

      Schulze Junior staunte nicht schlecht über Eva. Er griff sich die Peitsche, die noch im Raum lag und begann mit leichten Schlägen auf ihre Schamlippen einzuschlagen.“

      „Mehr, du sollst zuschlagen!“

      Und Schulze Junior schlug zu. Evas Unterleib färbte sich rot. Striemen traten auf ihrer Haut hervor. Aber sie wollte es. Sie brauchte es. Sie forderte es ein. Eva japste. Mit jedem Ein- und Ausatmen sprach sie das Wort ‚ja’ aus.

      „Ja, ja, ja, ja …… Hast du eigentlich im Augenblick noch einen steifen Schwanz?“, wollte Eva wissen.

      “Hab ich noch!“

      “Los, hol ihn raus. Peitsche mich mit deinem Schwanz!“ Schulze Junior zog seinen großen steifen Schwanz aus der Hose, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit der blanken glänzenden Eichel heftig auf Evas Geschlecht ein. So lange, bis sie wieder mit einem lauten Schreie und dem heftigen Absondern ihre Lustflüssigkeit kam.

      Sie brüllte wie am Spieß, warf ihren Kopf zu Seite, ballte ihre Fäuste. Bis sie es nicht mehr aushielt und erschöpft zur Seite kippte. Nahezu gleichzeitig fiel sie in einen erlösenden Schlaf.

      Schulze Junior, der zum guten Schluss beim Peitschen mit seinem Lustprügel gekommen war, machte Eva von ihren Fesseln los, trug sie vorsichtig zu einem nahe gelegenen Sofa, legte sie dort ab und deckte sie zärtlich zu.

      Die Sucht

      Die Probleme in Evas Unternehmen nahmen zu. Nun stieg ihr auch schon die Gewerkschaft aufs Dach. Die Lohnforderungen einiger Mitarbeiter entpuppten sich als unverschämt. Auf keinen Fall konnte sie da mitziehen. Eva musste Frust abbauen.

      Dafür ließ sie sich früh morgens von ihrem kaufmännischen Leiter Mayer in den Arsch vögeln. Nachmittags ritt sie auf ihm. Und wenn ihre Muschi danach noch immer keine Ruhe gab, setzte sie sich auf sein Gesicht. Allmählich sah man Mayer an, dass er nicht mehr konnte.

      An den Wochenenden ließ sich Eva von ihrem Freund ausführen. Oft trafen sie auf eine Männerrunde, die über Eva her fiel. Montagmorgens war ihre Muschi regelmäßig wund. Aber sie war auch durch und durch befriedigt. Bis die blöde gierige unstillbare Fotze am Montagabend erneut kribbelte und fortan nach einem Fick verlangte.

      So konnte es nicht mehr weitergehen. Eva setzte sich am frühen Morgen ins Auto und fuhr zu ihrem Freund, beichtete ihm ihr Problem mit ihrer immer stärker werdenden, schon beinahe krankhaften Libido und bat ihn um Hilfe.

      Schulze Junior hatte eine Idee. Eine Idee, die zum einen Evas Lust an der Unterwerfung berücksichtigte und zum anderen hoffentlich ihre Lust so in den Griff bekam, dass Eva wieder ein normales Leben, soweit man das bei ihrer unbändigen Lust nach Sex überhaupt sagen durfte, führen konnte. Er ließ die Katze nicht ganz aus dem Sack. Er erklärte Eva nur, dass er jemanden kennen würde, der für Ihr Problem genau der richtige wäre.

      Und dahin würde er sie nun gegen Geld verkaufen. Sie müsse genau das tun, was zunächst er und dann der Käufer von ihr verlangten.

      Eva gefiel die Idee, da eine der Voraussetzungen für den Verkauf darin bestand, dass sie jede Nacht Sex haben konnte, so viel sie brauchte. Das verlangte Eva ganz einfach. Schulze Junior stimmte dem zu und versprach nochmals, dass er sie nur an jemanden verkaufen würde, der mit ihr und vor allem mit ihrer lustvollen Möse umzugehen verstand.

      Am Ende des Gespräches fiel Eva vor Schulze Junior auf die Knie, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Schulze Junior ließ sie gewähren. Er genoss es, auf diese Art befriedigt zu werden. Eva holte also einen kleinen Schwanz aus Schulze Juniors Unterhose, den sie in kürzester Zeit auf eine stolze Größe brachte.

      Klar, Schulze Junior besaß einen Prachtkerl. Insbesondere seine Eichel, wenn sie die Vorhaut ganz zurückzog, begeisterte


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