Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois

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geil, wie sie nun von Eva geleckt wurde, schleuderte Karin ihr Becken in die Höhe. Eva hatte Mühe ihren Zeigefinger in Karins Darm zu halten und sie in ihren Anus zu ficken. Das Spiel mit der Zunge blieb unvermindert auf Karins Klit erhalten, während Eva sogar noch zwei Finger in Karins Möse schob. Plötzlich riss Karin an der Kette und blickte Eva tief in die Augen.

      „Schätzchen, das machst Du genial. Aber ich brauch es noch härter. Kümmere dich sofort um meinen Kitzler. Hörst Du? Beiß rein, als wäre es ein Stück Fleisch. Hart. Grob.“

      Dabei drückte Karin ihre Lustsklavin Eva wieder hart gegen ihren Schoß. Eva folgte Karins Anweisung und biss in ihren Kitzler hinein. Das führt dazu, dass er noch ein wenig steifer und größer wurde. Er kam vollständig aus seiner kleinen Hautfalte. Wie ein kleines erigiertes Glied. Nun konnte Eva ihn zwischen die Zähne nehmen und ihre Zunge darüber gleiten lassen. Sie saugte und biss und fickte gleichzeitig Karins Arsch.

      Karin hörte auf zu atmen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Plötzlich stieß sie einen hohen Ton aus, der sich zu einem markerschütternden Schrei entwickelte. Karin brüllte, bis sie keine Luft mehr hatte. Sie schnappte nach Luft, bevor sie mit ihrer rauchigen Stimme anhob: “Weißt du was, Kleines? Ich hab dich nicht falsch eingeschätzt. Und deinen Kerl schon gleich gar nicht. Der hat dich mit den trefflichsten Worten beworben. Du bist tatsächlich etwas Ungewöhnliches. Es war richtig, für Dich devotes Miststück soviel Geld auszugeben.“

      Stolz, aber ziemlich erschöpft, sank Eva auf Karins Schoß zusammen.

      Nachdem Karin gekommen war und ihre Erregungen allmählich abebbten, starrte sie Eva unverhohlen an.

      “Was du da machst hab ich noch nie gesehen. Das will ich mir nun genau anschauen!“

      Damit nahm sie die Kette, die am Halsring von Eva befestigt war, schleifte daran ihre Sklavin durch den kleinen Raum und befestigte sie so eng an der Wand, so dass Eva nur noch wenig Spielraum hatte. Sie legte zwei weiche Kissen unter Evas Kopf. Dann richtete sie sich auf, griff in ein Kästchen, welches an der Wand hing, und holte weitere Ketten hervor. Rasch befestigte sie zwei Handfesseln an Evas Gelenken und kettete ihre gestreckten Arme an den Außenwänden fest.

      Danach befestigte sie zwei Fußfesseln über Evas Knöcheln und zog die Ketten straff seitwärts und nach oben. Eva lag nun mit weit gespreizten, nach oben führenden Beinen auf dem Rücken. So konnte Karin Evas Muschi uneingeschränkt benutzen.

      Karin beugte sich über Evas Muschi, begann mit ihrer Zunge an Schamlippen und Kitzler zu spielen.

      “Sag mir, Du Schlampe, was ich tun muss, damit es aus Dir herausspritzt!“

      “Leck mich, beiß mir in den Kitzler, so wie ich es bei dir gemacht habe und ich steck mir einen Finger in meine Möse.“

      Karin machte sich wieder über Evas Spalte her, leckte sie, steckt ihr die Zunge tief hinein, biss ihr in den Kitzler. Eva quittierte dies mit einem lauten Schrei.

      Dann steckte Karin mehrere Finger in Evas Möse und begann sie damit zu ficken. Rein und raus, rein und raus, so tief hinein wie möglich. Mit drei Fingern fickte sie Evas Liebesgrotte, bis ihre Hand von Evas Mösensäften nass wurde. Gut geschmiert ließ sie nun auch noch den kleinen Finger in Evas Rosette verschwinden, was bei Eva sofort zu einem lauten Aufschrei führte.

      Karin gab sich viel Mühe, griff mit ihrer linken Hand an Evas Brust und zwickte nun auch in ihre Brustwarze, begleitet von scharfen Bissen in Evas Kitzler. Eva hörte nicht mehr auf zu stöhnen und zu schreien. Einmal mehr dachte sie, die geilsten Momente ihres Lebens zu erleben.

      “Oh Gott, ich komme, ich komme!“, schrie Eva laut und warf ihre Hüfte, soweit es die Ketten zuließen, hin und her. Karin beobachtete mit Staunen, wie Evas Schoß hin und her flog. Sie stieß dabei weiter mit ihren Fingern in Evas triefende Fotze hinein.

      Mit einer schnellen Drehbewegung löste sich Eva von Karins Fingern. Diese rutschten einfach aus ihrer Möse heraus, als es ihr kam. Und in dem Augenblick, indem Karins Finger aus Evas Fotze flutschten, sonderte Eva mit einem anhaltenden Schrei einen großen Schwall ihrer Flüssigkeit ab. Eva traf Karin im Gesicht. Die Flüssigkeit lief an Karin herab. Karin schaffte es mit der Zunge ein wenig davon aufnehmen und fand die Säfte so geil, dass sie mehr davon haben wollte.

      “Schätzchen, nur Dich zu beobachten ist schon alleine jeden Cent wert!“

      “Danke“, hauchte Eva ergeben.

      “Ich binde dich trotzdem noch nicht los. Schließlich gehörst du mir und ich kann mit Dir machen was ich will.“

      Eva blickte ängstlich zu Karin hoch. Auf deren Gesicht spiegelten sich lüsterne Gedanken wieder. Langsam ließ sich Karin wieder zwischen Evas Beinen auf die Knie nieder, betrachtete Evas Möse, zog mit beiden Daumen Evas Schamlippen auseinander und untersuchte Evas Muschi ganz genau.

      “Du hast eine leckere Dose, mein Schätzchen. Und Du schmeckst gut.“

      Karin beugte sich hinab und begann an Evas Muschi zu knabbern. Eva reagierte sofort mit Stöhnen. Karin ließ ihre Zunge breit über Evas Schamlippen hinweg tanzen. Es machte ihr mächtig Spaß, ihre Sklavin Eva in deren Lust zu leiden zu sehen. Eva krümmte sich jedes Mal, wenn Karin mit ihrer Zunge auf den durch die vorangegangenen Bisse empfindlichen Kitzler traf.

      So, wie Karin es von Eva verlangt hatte, biss sie ab und an kräftig in Kitzler und Schamhügel hinein. Eva schrie dann laut auf. Karin gefiel sich in ihrer Rolle der Quälenden. Das war geil. Eva warf ihren Kopf hin und her, versuchte ihren Schoß gegen Karins Mund zu stoßen. Eva bestand nur noch aus Lust und Schoß und Flüssigkeit.

      Der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Als Karin mal wieder kräftig in Evas Schamhügel und in ihre Klit hinein biss, spritzte Eva ab. Der Strahl traf vollständig in Karins Mund, die ihn genüsslich aufnahm.

      “Mann oh Mann, bist du ein geiles, verdammt versautes Ferkel.“

      Karin starrte Evas Möse an, so als käme die aus einer anderen Welt. Eva kämpfte mit ihrer Lust. So einfach und so schnell ließ sie sich nicht abbauen. Noch immer juckte ihre Fotze. Noch immer wollte ihre Fotze gefüttert werden, wollte gefickt, geleckt gebissen werden.

      “Ich glaube allmählich selbst, dass ich ziemlich versaut bin“, murmelte Eva vor sich hin.

      “Du bist eine total versaute Sau. Lass dir das gesagt sein. Aber eine, für die man weit gehen muss, um sie kennen zu lernen. Ich bin mächtig froh, dass ich dich gekauft hab. Und nun halt deinen Mund und nimm hin.“

      Damit erhob sich Karin und verließ kurz auf ihren langen Beinen das Turmzimmer. Schon nach wenigen Augenblicken kehrte sie zurück. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.

      “Pass auf mein Schätzchen, jetzt ficke ich dich.“

      Eva blickte ängstlich auf das große schwarze Glied, das von dem Höschen, welches sich Karin übergestreift hatte, abstand. Mit Lederriemen war der mächtige Dildo zusätzlich um Karins Hüfte befestigt. Hoffentlich beherrschte Karin das mächtige Glied und verletzte sie nicht zu sehr.

      Karin kniete sich vor Evas noch immer weit gespreizte Beine, brachte ihren Schoß und das Höschen mit dem Dildo in die richtige Position, stieß einmal kräftig zu und steckte mittendrin in Evas sabbernder Fotze. Eva schrie auf. Es machte sie jedoch sofort geil, in das lustverzerrte Gesicht der langhaarigen Karin zu blicken.

      Karin beugte sich auf Eva hinab. Sie begab sich somit in den Missionarsstellung. Das hatte den Vorteil, dass sie Eva nicht nur ficken sondern auch küssen konnte. Karins Zunge traf auf Evas weiche Lippen. Sie bohrte sich hindurch, wühlte in Evas Mund, derweilen fickte sie mit dem schwarzen harten Kunststoffschwanz Evas Möse.

      Eva japste, versuchte irgendwie


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