4 heiße Sexgeschichten. Conny van Lichte
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4 heiße
Sexgeschichten
Sammelband 3
* Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
* Der missbrauchte Patient
* Heiße Wasserspiele
* Monika im Swingerclub
von
Conny van Lichte
4 heiße Sexgeschichten Sammelband 3
von Conny van Lichte
Copyright © 2014 Zeilenwert
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783943654554
Alle Rechte vorbehalten.
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Inhalt
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Frau Doktor
und ihre
Sprechstundenhilfe
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Sprechstundenhilfe
Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.
Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.
Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:
„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“
Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“
Lächelnd drehte Anna ihren Kopf weg und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Frau Doktor ging zurück in ihr Behandlungszimmer.
Anna konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Zum Glück war es nur noch eine Stunde bis zum Feierabend. Als sie den Rechner herunter gefahren und ihre Sachen sortiert hatte, öffnete Frau Doktor Musch die Tür zum Behandlungszimmer und bat Anna hinein. Anna trat leicht verunsichert ein.
Die Behandlung
Die Einrichtung mit dem gynäkologischem Stuhl, die ganzen Behandlungsinstrumente, der Hocker, der Bildschirm, die Umkleideecke – alles was sonst so vertraut war, machte Anna nun doch ein wenig Angst.
Frau Doktor trat zu Anna, stand ihr gegenüber, fasste mit beiden Händen an Annas Schultern und zog sie etwas näher zu sich heran. Sie löste eine Hand, berührte damit Annas zartes Gesicht, beugte sich liebevoll zu ihr und flüsterte so, dass sich beinahe ihre Lippen berührten: „Keine Angst Anna, es tut nicht weh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen. Vertraue mir. – Und nun zieh dich bitte aus.“
Anna legte ihre Kleider ab und stand kurz darauf mit steil aufgerichteten Nippeln vor Frau Doktor Musch. Frau Doktor begann nun Annas große feste tropfenförmige Brüste abzutasten.
„Das ist die Methode, um eventuell vorhandene Knötchen zu erkennen,