4 heiße Sexgeschichten. Conny van Lichte

4 heiße Sexgeschichten - Conny van Lichte


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Ihre Brüste hoben sich dabei nach oben, die Nippel standen steif nach vorne ab. Mit beiden Händen tastete Frau Doktor eine Brust nach der anderen ab. Dabei strich sie immer wie ganz zufällig über die steifen Nippel.

      „Schöne feste Titten hast du Anna.“

      Erschrocken über das Tittenwort schaute Anna Frau Doktor Musch an.

      „Nicht erschrecken, keine Angst! Aber was nun mal so ist muss auch ausgesprochen werden. Also störe dich nicht an meinen Worten. Ich werde jetzt eine Creme auf deine Brüste auftragen, welche die Durchblutung anregt. Es kann sein, es wird warm an deinen Titten. Und es kann sein, dass die Nippel etwas kribbeln. Dies werde ich jetzt an dir testen. Ich will wissen, in wie weit sich die Creme für die Anwendung an meinen Patientinnen eignet.

      Frau Doktor holte die Creme und begann diese fest und kraftvoll in die Haut um Annas Brüsten einzukneten. Auch die Nippel ließ Frau Doktor nicht aus. Richtig gehend gezwirbelt wurden diese von Frau Doktor. Mit einem Mal fühlten sich Annas Titten an, als ob sie wachsen würden. Ganz rot wurde die Haut. Jedes Äderchen trat hervor. Die Nippel kribbelten. Frau Doktor trat zurück und schaute sich Annas Titten an.

      „Hervorragend. Die Creme funktioniert gut. Jetzt müsste sich jede Berührung noch intensiver anfühlen. Ich werde es testen, denn ich habe da so eine Idee …“

      Frau Doktor strich ganz leicht mit ihren Fingerspitzen über Annas Nippel. Anna erschauderte, ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dieses Kribbeln – es zog sich fast wie ein Stromschlag bis hoch in ihre Achseln. Anna ließ die Arme sinken und versuchte sich an Frau Doktors Kittel zu klammern. Frau Doktor kniff jetzt leicht in die heißen Nippel, hielt die Titten umklammert und begann mit ihrer Zunge an den Nippeln zu lecken und zu knabbern.

      Alles war plötzlich anders, Anna bemerkte wie feucht sie geworden war. Ihr tropfte der Saft aus der Möse und es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Sie keuchte leise. Die Zunge … jede Berührung kribbelte … die Finger auf ihrer Haut, es war elektrisierend.

      „Komm liebe Anna. Lege dich bitte auf den Gynstuhl. Ich muss schauen, ob meine Idee funktioniert“, sagte Frau Doktor.

      Anna war wie gebannt und folgte aufs Wort. Sie stieg auf den Stuhl, rückte etwas nach hinten, legte ihren Rücken bequem auf die Stuhllehne, spreizte die Beine und legte diese in die Haltevorrichtungen. Der Mösenschleim lief Anna ununterbrochen aus der Grotte. Er tropfte auf den Boden. Frau Doktor Musch befestigte erst die Arme, dann ein Bein nach dem anderem in den Haltevorrichtungen. Dabei blickte sie ständig fasziniert in die geöffnete Möse, aus welcher der Schleim lief.

      „Oh, wie nass du bist liebe Anna. Das wiederum ist gerade nicht von Vorteil für meine weitere Untersuchung. Ich muss den Saft entfernen.“

      Frau Doktor setzte sich auf ihren Schemel, fasste mit beiden Händen in Annas Mitte und zog so die Möse weiter auseinander. Sie platzierte ihren Mund direkt an Annas Grotte und begann sie auszulecken. Sie leckte und saugte. Der Saft lief ihr übers Gesicht, dann den Hals entlang nach unten. Anna lag fixiert auf dem Stuhl, die Brüste rot und prall, die Nippel hart nach oben gerichtet. Anna röchelte und stöhnte.

      „Frau Doktor, so wird es immer mehr Saft, so spritzt der Saft aus mir heraus. Ich werde sie anspritzen. So werde ich doch immer geiler!“

      Frau Doktor schaute auf, das Gesicht ganz nass.

      „In Ordnung, ich werde erst mal schauen, dass ich dich etwas beruhigt bekomme, liebe Anna. Denn eigentlich möchte ich testen, wie eine Frau, welche nicht feucht wird, vielleicht sogar frigide ist, wieder geil werden kann. Ich dachte diese Creme könnte funktionieren. Auf den Brüsten funktioniert sie perfekt. Nun muss ich testen, ob sie auch die Möse durchblutet und kribbelig macht. Damit du erst einmal wieder abtörnst werde ich dich mit Kühlpackungen und Eisspray behandeln.“

      Frau Doktor begann im Kühlschrank zu kramen. Sie holte drei Kühlpackungen heraus. Anschließend griff sie zu zwei Zangen und steckte sie in Annas glitschige Möse. Damit öffnete sie Annas Schlund. Eine Kühlpackung steckte sie nun direkt in die Fotze. Eine legte sie auf Annas Scham, so dass auch Annas Klit damit bedeckt war. Mit dem dritten Kühlpack begann Frau Doktor über Annas rote heiße Brüste zu streichen.

      Anna wimmerte vor Schreck über die Kälte. Fast augenblicklich verging ihre Lust. Sie wollte am liebsten runter von dem Stuhl. Aber das ging ja nicht, denn ihre Arme und Beine waren festgebunden. Wie erstarrt lag sie da. Frau Doktor entfernte als erstes die Kühlpackung aus der Möse. Schlüpfrig geworden zog sie sie heraus. Dann nahm sie auch die Packung von den Schamlippen.

      Die Haltezangen ließ sie aber an Ort und Stelle. Mit einem Tuch rieb sie die ganze Möse ab, trocknete den Schleim und rieb mit dem Tuch auch die Fotze aus. Geöffnet und trocken lag nun Annas Möse direkt vor ihr. Der Kitzler war abgeschwollen und ganz in seinem Versteck verschwunden.

      „Ich werde nun als erstes die Creme auf deine Schamlippen und deinen Kitzler auftragen und mir anschauen, was passiert“, sagte Frau Doktor.

      Anna war aufgeregt, aber Lust hatte sie tatsächlich im Moment keine. Die aufgespreizte Möse fühlte sich so trocken und seltsam an. Wie ein großes Loch, irgendwie so als ob sie gar nicht mehr zu Anna gehörte. Ihre Möse war kalt, erstarrt.

      Frau Doktor begann nun die Creme um und auf Annas Klit zu verteilen. Sie rieb auch die inneren und äußeren Schamlippen ein. Das Loch ließ sie noch aus.

      Es füllten sich augenblicklich die Schamlippen mit Blut, sie wurden ebenso rot wie Annas Brüste. Sie schwollen an, dick und prall. Der Kitzler trat hervor, groß, hart und rot. Er glänzte wie eine Erbse. Fast wollte er zerspringen. Für Anna fühlte es sich an, als ob eine Ameisenarmee ihre Scham bearbeiten würde. Sie spürte das Blut pulsieren, die Schamlippen wurden dick und hart.

      „Es kitzelt so sehr, Frau Doktor, es erregt mich schon wieder. Bitte erlösen sie mich.“

      Auch Frau Doktor machte dieser Anblick an, diese süße zarte Anna mit ihrer hocherregten Riesenfotze … Die Schamlippen waren mittlerweile so dick, dass sie an ein Brötchen erinnerten. Doch Anna sollte noch nicht von selbst feucht werden, sie wollte doch die Creme erst mal in Anns Schlund verteilen. Also steckte sie noch einmal den Kühlpack in das geweitete Loch.

      „Hilfe“, gluckste Anna, „eigentlich ist es mir als ob ich explodieren müsste vor Geilheit. Andererseits zieht sich meine Möse vor Kälte zusammen.“

      Die Schamlippen wurden heiß und pulsierten, der Kitzler fühlte sich mittlerweile überreizt an. Und doch war für Anna keine Erlösung in Sicht. Ein seltsames Gefühl, ein Gefühl zwischen Ektase und Starre.

      „Ich werde deine geschwollene Mitte dafür nutzen, um ein neues Gerät auszuprobieren. Dieses Instrument wird in den Harnleiter eingeführt um eventuelle Verklebungen zu beseitigen. Es sieht aus wie eine Häkelnadel, es ist aus Metall und fühlt sich normalerweise etwas seltsam kalt im Harnleiter an. Das ist üblicherweise ein wenig unangenehm. Doch durch die Creme kann das nun ganz anders sein. Vielleicht ist durch die gute Durchblutung und die Wärme das kalte Metall nicht zu spüren“, meinte Frau Doktor zu Anna.

      Anna hatte keine Angst, sie vertraute der Frau Doktor. Bis jetzt tat ja nichts weh. Genau so wie es Frau Doktor vorab versprochen hatte.

      Annas Scham fühlte sich fantastisch an, heiß, kribbelnd. Also, was sollte schon passieren?

      Sie spürte einen Fremdkörper in ihrem Pissloch. Die Nadel, oder was immer es war, fühlte sich elektrisierend an. Fast so, als ob sie winzige Stromschläge in ihrem Pissloch erhielt, heiß, kribbelnd wie ihre gesamte Scham. Der Stab bewegte sich nun in dem kleinen Loch. Das war sehr sehr erregend. Gerade so als ob die Ärztin etwas durchstechen wollte, auf und ab, hinein, heraus.

      Grrrrrr, war das geil! So ein kribbeliges Gefühl hatte Anna noch nie. Frau Doktor begann nun noch mit ihrer Fingerspitze Annas Klit zu massieren. Anna wollte spritzen, doch da war das


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