Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
den Arsch in die Höhe. Dann noch die Kerzen anzünden. Vielleicht durfte sie dann die Kerzen wieder entfernen.. Hoffentlich. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Mit einiger Mühe gelang es ihr alle Kerzen zu entzünden. Sie schaute durch ihre gespreizten Schenkel hindurch. Es war galaktisch. Ihre geöffnete Fotze in der Cam. Darüber flackernd die Kerzen welche in ihrem Arsch steckten. Sie sah aus, wie eine Geburtstagstorte, oder ein brennendes Feuerwerk, welches in den nächsten Sekunden in den Himmel aufsteigt. " Toll gemacht. Süße. Es ist ein atemberaubender Anblick. Nun nimm dir den Apfel und führe ihn in deine Fotze ein. Pass auf, dass du ihn nur so weit einführst, dass du von ihm gut gedehnt wirst. Falls er in deinem Schlund verschwindet, hast du später ein Problem." sprach Xaver. Melanie verbog sich geradezu um an den Apfel zu gelangen. Sie wollte sich so wenig wie möglich bewegen. Ihre Arschfotze schmerzte und sie hatte Angst, dass das heiße Kerzenwachs durch eine unvorsichtige Bewegung auf ihren Arsch und ihre Fotze tropfte. Ganz langsam kroch sie ein wenig in die Richtung des Apfels. "Au" jaulte Melanie, als sich das Wachs über ihre Fotze ergoss. Es schienen alle Kerzen gleichzeitig zu sein, der heiße Wachs lief in einem Bach über ihre gereizte Fotze. Etwas gelang auch in ihr Fickloch. Melanie hielt wie erstarrt inne. Kurz den Schmerz weg atmen, versuchte sie sich zu konzentrieren. Mit den Fingerspitzen erreichte sie den Apfel. Sie bekam ihn zu fassen. Mittlerweile hatte sie sich fast an den brennend heißen Schmerz gewöhnt. Ist jetzt auch egal, dachte Melanie. Sie würde jetzt nicht schlapp machen, sie würde das Spiel zu Ende bringen. Irgendwie machte es sie an, trotz brennender Fotze. Melanie spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie konnte nun durch ihre Schenkel hindurch wieder den klaffenden Fickschlund auf dem Bildschirm sehen. Ja es war geil- die flackernden Kerzen, überall an ihrer Fotze in ihrer Fotze roter erstarrter Wachs. Melanie nahm den Apfel zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sie schob ihren Arm durch ihre Beine und drückte den Apfel auf das Loch. Er fühlte sich nicht an, als ob er hinein passen würde. Der Apfel war viel dicker, als die Ölflasche. Sie drückte und presste und quetschte. Los dachte sie sich, los du Fotze nimm den Apfel auf. Etwas wütend drückte sie mit der gesamten Handfläche an den Apfel. Es schmerzte, die Dehnung schmerzte sehr. Sie drückte weiter. Locker lassen, dachte sie sich. " Au, au jammerte Melanie. Der Apfel passt nicht." Keine Reaktion von Xaver. Noch einmal, ein kräftiger Druck. Melanie schrie auf und der Apfel flutschte in ihr Loch. Er hatte den engen Eingang passiert und war einfach in ihre Fotze geflutscht. Mist! dachte Melanie. Sie fühlte sich wie eine Weihnachtspute. Gefüllt mit Apfel, gestopft mit Kerzen. " Ja geil, so ist geil. Süße, du bist der Kracher. Ich liebe es. Natürlich werde ich dir helfen, den Apfel aus der Fotze zu holen." Xaver lachte bei seinen Worten. " Bleib einfach noch einen kurzen Moment in dieser Stellung. Es ist ein Traum, du schaust derart geil aus. Am liebsten würde ich meinen harten Schwanz in deine Fotze zu dem Apfel rammen. Genieße noch ein wenig deine gefüllten Löcher. Dann entferne die Kerzen aus deinem Arsch. Bleib aber noch in der Stellung. Ich will deine offene, gedehnte Arschfotze sehen. Dann drehe dich zurück auf den Rücken, aber erst wenn ich es dir sage." Melanie wollte nicht mehr ausgefüllt sein, ihr Arsch schmerzte. Sie entfernte also direkt die Kerzen. Mit einem Ruck zog sie alle mit einem Mal aus ihrem Arsch.
Ein
lustvoller
Tag am Meer
Eine erotische
Geschichte von
Mariella Love
Der nächste Morgen
Mira schaute in den Spiegel. Sie zupfte ihre blonden Locken ein wenig zu recht. Ein rotes Haarband mit weißen Tupfen hielt ein wenig ihre wilden Locken im Zaum. Mira lächelte sich selbst an. Sie war gespannt, was würde der Ausflug mit Petro mit sich bringen? Vielleicht würden sie sich küssen oder gar ficken an einem einsamen Ort?
Wie schwer hatte sie sich getan, allein in den Urlaub zu fliegen. Erst vor kurzer Zeit hatte sie ihr Freund verlassen. Vor Trauer war sie fast wahnsinnig geworden. Ihre Mutter hatte Mira angefleht, sie sollte doch einmal für wenige Tage ihr gewohntes Umfeld verlassen. Mira sollte sich in den Flieger setzen. Ab in den Süden. Die Sonne und das Meer würde sie schon aus den traurigen Gedanken reißen. Miras Vater hatte kurzentschlossen das Hotel und den Flug für sein geliebtes Töchterchen gebucht. 5 Tage Mallorca.
Nun stand Mira im Hotelzimmerbad und war glücklich. Am ersten Tag ihres Urlaubs war sie noch ein wenig unsicher gewesen. Etwas verstohlen schaute sie sich im Hotel, am Pool und ihrem Zimmer um. Dann packte sie kurzentschlossen ihre Strandtasche und lief zum Meer. Wie schön es war, es glitzerte und funkelte. Mira setzte sich in den Sand, lies die Tasche neben sich fallen und schaute aufs Meer. Mit jeder kleinen Welle schien sich ihre Miene zu erhellen. Ihre Sorgen, ihre Trauer wurden ein wenig weggespült. Gedankenversunken saß Mira den restlichen Nachmittag am Meer.
Stunden später meldete sich ihr Bauch. Er knurrte, Mira hatte Hunger. Geschwind packte sie ihre Sachen zusammen und lief zurück ins Hotel. Nachdem sie ihre Sachen ins Zimmer gebracht hatte, hübschte sie sich ein wenig. Sie stieg beschwingt die Treppe hinab, gleich würde sie sich über das tolle Büffet freuen. Viele leckere Dinge legte sich Mira auf den Teller. Ein kleiner Tisch in der Nische schien sozusagen auf Mira zu warten. Sie stellte ihren Teller ab, zog den Stuhl heraus und setzte sich. Hungrig schaute sie auf ihren Teller. Mira pickte als erstes ein paar Scampis an ihre Gabel. Sie schob sie in den Mund und kaute genüsslich. Dabei schwiff ihr Blick durch den Raum. An den meisten Tischen saßen Paare. Eine alleinstehende Dame oder einen einzelnen Herren konnte Mira nicht erkennen. Schade eigentlich, dachte sich Mira. Ihr Blick blieb am Hintern eines jungen Mannes hängen. So als ob er sich beobachtet fühlte, drehte er sich um. Er schaute direkt zu Mira, fasste sich eine Weinflasche und ging zu ihr. „Darf ich ihnen einschenken, junge Dame?“ Mira schaute etwas irritiert aber nickte ihn lächelnd an. Was für ein smarter Typ, dachte sie sich. Er schaut verdammt gut aus in seinem weißen Hemd, der Chinohose und seiner dunklen Haut. Die bernsteinfarbenen Augen blitzen sie an. Mira bemerkte gar nicht, wie sie ihn anstarrte. Erst das „Bitte, junge Lady.“ schreckte sie auf. „Mein Name ist Pedro. Wenn sie meine Hilfe oder einen Rat brauchen, ich bin für sie da.“ Mit diesen Worten ging er weg. Mira starrte ihm hinterher. Etwas überrascht aber glücklich, bemerkte sie, dass es doch noch andere Kerle gab. Während Mira auf ihrem Teller herum pickte, meldete sich ihre Pussy. Ihr Hunger war wie verflogen. Miras Pussy kribbelte, Mira freute sich darüber. Vorgestern erst dachte sie, nie wieder wolle sie einen Kerl. Vielleicht sollte sie lieber lesbisch werden.
Und nun? Nun hatte sie Lust auf diesen Pedro.
Pedro schien das bemerkt zu haben, ihm ist die einzelne Süße eh direkt aufgefallen. Er steuerte wieder auf ihren Tisch zu, blinzelte Mira an und schob ihr einen Zettel zu. Pedro drehte sich um, zwinkerte Mira nochmals zu und ging wieder.
Der Zettel
Aufgeregt schnappte sich Mira den Zettel und lief in ihr Zimmer. Mira faltete den Zettel auf und las: „Morgen früh 10.00h vorm Hotel. Kuss, Pedro.“
Den Zettel in der Hand legte sich Mira ins Bett. Sie gab dem Zettel einen Kuss. Das Kopfkino begann zu flimmern.
Was würde Morgen passieren? Ein Kuss? Sex?
Auf jeden Fall müsste Mira vorbereitet sein. Sie sprang aus dem Bett. Schlüpfte aus ihren Sachen. Kurze Zeit später rann das Wasser aus dem Brausekopf über ihre Haut. Mira fingerte nach dem Rasierer. Sie lehnte an der Fliesenwand und spreizte ihre Schenkel. Um die Haut zu spannen fasste Mira an ihre Schamlippe, dabei drückte sie an ihrem Kitzler. Ohhhh, das kitzelte. Mira begann direkt an ihrer Klit zu reiben. Was für ein geiles Gefühl. Es kitzelte und krabbelte, die Klit wurde ganz groß und hart. Mira zitterte, ihre Schenkel zuckten, dann kam sie. Der Orgasmus übermannte sie, Mira stöhnte und vibrierte. Nachdem sie sich beruhigt hatte rasierte sie sich ihre Möse. Ganz glatt mit einem kleinen Landingstrip, so freute sich ihre Pussy jetzt schon auf Pedro.
Der Ausflug
Schon eine Stunde früher war Mira aufgestanden. Sie hatte sich für ihr weißes Sommerkleid entschieden. Die Unterwäsche hatte sie weggelassen. Dünne Spagettiträger hielten das kleine weiße Etwas über ihrem Körper. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre wohlgeformten Brüste ab. Zufrieden lächelnd stand Mira vor dem Spiegel zupfte nochmals an ihren Locken, welche das Haarband hielten. Mit ihrer Hand fuhr sie