Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
dem Augenblick, in dem Steves erschlaffender Schwanz aus Maria bis zum Anschlag erregten Höhle rutschte, verbreitete sich ein warmer Strahl von Marias Flüssigkeit auf dem Fußboden. Steves Schwanz glitt komplett aus der spritzenden Grotte.
Da tropfte Steves Samen gemeinsam mit Marias Flüssigkeit aus ihrer Muschi und sammelte sich am Boden in der schon vorhandenen Pfütze. Lustsaft in über und über.
Voller Bewunderung betrachteten beide ihr Werk. Sie konnten es nicht glauben, was sie auf dem Boden zu sehen bekamen. Das alles war aus ihnen herausgespritzt! Das war doch unmöglich!
"Hast du schon mal beim Kochen gefickt?“ wollte Steve wissen.
„Nicht dass ich wüsste“, antwortete Maria und versuchte ihr Kleid zurechtzurücken. "Ich hab sowas noch nie gemacht!“
Beide traten einen Schritt zurück, um die Pfützen auf dem Boden vor dem Herd bestaunen zu können. Sie küssten sich innig. Steve steckte sein Schwanz zurück in die nun hochgezogene Hose.
Nina nahm den Rührlöffel, gab etwas von der Currysahnesauce darauf und blies auf die Flüssigkeit, auf dass sie eine angenehme Temperatur annehmen sollte. Sie hielt ihm die Kostprobe ihres Gerichtes lächelnd unter die Nase: „Hier, probier mal!“
Linus
fesselt und f.. Greta
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Verliebt
Linus schaute verliebt auf seine Greta. Zusammen waren sie erschöpft eingeschlafen. Er schaute auf ihren wohlgeformten Körper. Greta lag auf dem Bauch, auf ihrem Rücken glänzte der Schweiß vom hemmungslosen Sex, welchen sie gerade hatten. Greta atmete ruhig, ihr Körper bewegte sich dabei leicht. Der Po schaute rund und knackig unter der Decke hervor.
An ihren Handgelenken waren noch immer die leichten Rötungen zu erkennen. Von dem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gefesselt hatte.
Sie mochten beide die leichten Fesselspiele, dieses Ausgeliefertsein, das Spiel des anderen, die Qual des Wartens wenn Zunge, Hände, Brüste, Schwanz oder Dildos begannen zu berühren, zu verwöhnen, zu quälen....
Sanft strich er mit einem Finger an ihrer Wirbelsäule entlang, vom Nacken zwischen den Schulterblättern hindurch den schmalen Rücken hinunter bis zu ihrem Po. Er beugte sich über sie und leckte mit der Zunge der Spur seines Fingers hinterher. Greta schmeckte leicht salzig von ihrem Schweiß - und roch nach ihrem ganz eigenen Geruch, welcher nach dem Sex überall an ihr klebte. Den Raum füllte.
Sein Finger glitt in die Ritze zwischen ihre Arschbacken hinein. Er fühlte wie nass sie war. Greta erwachte, stöhnte leise und genussvoll auf, spreizte leicht ihre Beine.
"Ich mag es, wenn du mich danach noch ein wenig verwöhnst", hauchte sie verführerisch.
Er wusste das. Auch er mochte es, ihre nassen Löcher noch einmal zu erkunden, sanft die Finger darin zu versenken, sie von innen zu massieren, so dass auch der Rest ihrer Lustsäfte aus ihr heraus floss. Er liebte es besonders, wenn er dieses geile warme Gemisch zwischen ihren Schamlippen auflecken konnte und dabei ihre Klit sanft einsog.
Linus Schwanz schwoll schon wieder an. Er spürte, wie er sich gegen ihre Schenkel drückte. Dabei hatten sie gerade erst einen tiefen, intensiven Fick genossen. Linus sah alle Eindrücke bildhaft vor sich. Er träumte und erlebte alles noch einmal nach.
Verführt
Greta kam vom Sport nach Hause und verschwand, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich unter der heimischen Dusche.
Linus stand im Flur, als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam, um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern fielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Greta erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit, die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose und er wusste, dass sie seine Beule in der engen Jeans sah.
"Du bist scharf auf mich."
Greta blickte ihm unentwegt verführerisch in die Augen als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und massierte ihn. Er schaute auf sie hinab, sah ihren geilen Blick, ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff vorsichtig in sie hinein. Greta zog scharf die Luft ein. Er zupfte an den hart abstehenden Nippeln, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.
Sie stöhnte auf und griff in seinem Schritt nun härter zu.
"Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz werden kann."
Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn gierig auf den Mund. Er spürte ihre Zunge fordernd und heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch. Greta schlang ihre Beine um seine Hüfte. Linus trug sie ins Schlafzimmer. Sie presste währenddessen ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran, saugte sie hart und biss dann vorsichtig in sie hinein. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihre Arschbacken grub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose.
"Du solltest ihn befreien!", hauchte Greta lüstern.
Linus setzte Greta auf dem flauschigen Teppichboden des Schlafzimmers ab. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und blickte lustvoll auf seinen Slip, aus dem sein harter Prügel bereits oben heraus ragte. Sie strich sanft mit dem Zeigefinger über die große pralle runde Eichel. Er zuckte bei dieser Berührung zusammen. Greta griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das von seiner Lust gesteuerte Pulsieren, die Hitze. Sie streifte mit einer endlos langsamen Bewegung seinen Slip herunter und schaute sich dabei ständig seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte diesen Schwanz. Mochte es, wenn er sie fickte und sein riesiger Schwanz ihre geile Möse komplett ausfüllte. Das war intensiv und einfach nur geil.
"Los, wichs dich! Ich will es sehen wie du dich wichst!" Greta ging in die Hocke, so dass Linus Schwanz nun genau vor ihrem Gesicht steil hochstand. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht bog.
Linus griff nach ihm und fing an sich zu wichsen. Langsam zog er die Haut an seinem Schaft weit nach hinten, so dass sich die pralle Eichel ihr glänzend und geil entgegen reckte. Er benetzte seine Eichel mit seinem Speichel und verrieb den Saft über der Spitze. Greta schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, wie seine Finger den mächtigen Schwanz umschlossen, am Schaft hoch und wieder runter fuhren, um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unterhalb der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der nun schwerer wurde, sah wie ein erster Tropfen glänzender Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung in mitten der Eichel floss.
"Komm, setz dich auf die Bettkante!"
Ohne seine Eier loszulassen richtete sich Greta auf und drängte ihn gegen das Bett. Linus setzte sich mit gespreizten Beinen. Sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.
Sie kniete sich zwischen seine Beine. Während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um das dicke Ende seines Schwanzes, steckte sie in sein kleines Loch und leckte seinen Saft heraus. Dann glitt ihr Mund über seinen Schaft, entlang an seinen Fingern, bis zu den Eiern. Die saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte.
"Blas mir einen, los komm....nimm ihn mal richtig hart ran... saug ihn ein... tief ....ich will dich in den Mund ficken."
Linus zog ihren Kopf nach oben, nahm